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ja, diese Nieder - oder Tieftemperaturheizkörper habe ich mir auch angesehen. Die kosten auch gleich mal 500€/Stück und wenn sie einen Ventilator haben, muss man irgendwie Strom zu den Radiatoren legen, wenn nicht zufällig schon eine Leitung dort in der Nähe ist. Das wäre bei mir vom Aufwand und den Kosten her nicht viel weniger gewesen, als die Umrüstung auf FBH FBH [Fußbodenheizung]. Bei mir kam dann auch noch ein Einrohrsystem dazu, weswegen die Heizkörperlösung mit LWP LWP [Luftwärmepumpe] nur sehr schwierig umzusetzen gewesen wäre, aber es ist natürlich eine mögliche Lösung. |
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Das ist ja eine coole Idee mit den Lüftern! Muss ich mir merken... |
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Vielen Dank für eure Wortmeldungen! Ich habe mich jetzt aus folgenden Gründen doch für das Brennwertgerät+LWP für's Wasser entschieden: - Ich konnte die bestellten Geräte nicht mehr kostenfrei stornieren und hätte einige 100€ Kommissionierungspauschale zahlen müssen -Eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] wäre bei mir nicht Förder-würdig, da ich die erforderliche Vorlauftemperatur von max. 40°C nicht erreiche. -eine Pellets Heizung hat sich wegen dem Platzbedarf disqualifiziert. Auch ein Erdtank wäre nicht umsetzbar da in dem Bereich alle Leitungen verlaufen. Zusätzlich befürchte ich in naher Zukunft Probleme bez. der Feinstaubproduktion von Pelletsheizungen - ich bin davon überzeugt, dass es in den kommenden Jahren deutlich günstigere und bessere Alternativen geben wird. Es wird wie bei den Glühbirnen sein. Erst durch den Druck der Politik wurden die LEDs nach ca. 10 Jahren soweit entwickelt, dass jetzt niemand mehr der Glühbirne nachtrauert. Umgelegt auf die Heizung sehe ich uns momentan bei der allseits zurecht unbeliebten Quecksilber Energiesparlampe die zum Verbot der Glühbirne die einzige Alternative war. -Als Übergangslösung für die nächsten 10-15 Jahre bis zum endgültigen Verbot in 19 Jahren war der Zeitpunkt jetzt vermutlich optimal. Im Vergleich zum alten Kessel mit der defekten Regelung verbrauche ich derzeit nur ca. halb so viel Gas. Ich bin gespannt was sich der Markt in den kommenden Jahren einfallen lässt. |
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Die Frage ist im Vergleich zu was? Der Vergleich hinkt ziemlich. Eine normale Glühbirne hat einen lichttechnischen Wirkungsgrad von ca. 5%, das Potential für Verbesserung war enorm. Im Vergleich: Selbst meine alte Ölheizung hatte (mit ein paar Modifikationen und an der richtigen Stelle evaluiert) einen Wirkungsgrad von etwa 90%, meine neue Pelletsheizung hat kaum mehr. Auf Seite des Wirkungsgrades ist also kaum Luft nach oben. Bei modernen Häusern und Wärmepumpen, die eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von über 4 aufweisen, ist der 'Wirkungsgrad' >100%, wenn man von einem Primärenergieaufwand von unter Faktor 4 für die Erzeugung von Strom aus fossilen Brennstoffen ausgeht, PV-, wasser- und windunterstützt, wird die Rechnung noch positiver. Technisch ist also bei den Wirkungsgraden kaum noch Potential für Verbesserung. Bleibt noch der Preis ... da darf jeder selbst entscheiden wie oft Dinge ohne wesentliche technische Veränderung in Zukunft billiger werden, bzw. in der Vergangenheit geworden sind. Die Entscheidung mag ja trotzdem richtig gewesen sein ... |
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Finde ich nicht... In beiden Fällen kam Druck von der Politik ein bestehendes System zu ersetzen. Was damals der Effizienzunterschied war ist jetzt der CO2 Ausstoß. Und die Wärmepumpenhersteller sind natürlich interessiert daran möglichst rasch eine Lösung anbieten zu können bei der eine Gastherme (auch in Wohnungen? Rauchfang zur Luftansaugung? Die haben sicher noch ein paar gute Ideen) 1:1 gegen eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] eingetauscht werden kann, ohne einem teuren Heizkörpertausch. |
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