Wir haben an der Grundgrenze zum Nachbar vor dem Haus einen Niveauunterschied von bis zu 80 cm. Unser Grundstück ist tiefer als das des Nachbarn. Die 80 cm laufen auf ca. 15 m auf 0 cm aus. Dieser Bereich würde sich gut für unseren Gemüsegarten eignen. Ich bin jetzt am überlegen, ob ich diesen Gefälleunterschied nicht durch betonierte Hochbeete wett mache. So würde ich mir eine Böschung sparen und hätte einen sauberen Abschluss zum Nachbarn. Ich denke daran, Hochbeetelemente selbst zu betonieren und anschließend mit Winkeln an den Ecken zu verschrauben. Ein Hochbeet sollte 2-2,5 m lang, 0,8 m breit und 0,8 m hoch sein.
Hat das von euch schon jemand gemacht und hat Tipps und Tricks bzw. Alternativen für mich? Gerne auch Fotos =)
max. 6 cm dick, sollte eben auf der Seite zum Nachbarn etwas Stützfunktion übernehmen. Ob es gscheit bzw. möglich ist weiß ich auch nicht recht. Der Platz wäre halt toll genützt.
Unsere Nachbarn haben ein betoniertes Hochbeet. Aber was ich weiß keine Elemente, sondern geschalt und betoniert. Steht aber frei da, hat keine Stützfunktion. Schaut aber ganz gut aus. LG
.. felis schrieb: Wenn du nicht beet an Beet stellst, wie fängst du dann dazwischen die Höhe ab?
primär würde ich Beet an Beet bevorzugen. Sollte etwas dagegen sprechen kann Platz gelassen werden. Ansonsten würde ich im Bereich zwischen den Beeten nur Abböschen und Kies aufbringen.
So ein Betondingens schafft ziemlich unverrückbare Tatsachen, als Alternative wäre eine Trockensteinmauer ev. eine Möglichkeit? Davor kann man dann immer noch das eine oder andere Hochbeet (aus Holz) stellen. Und die ist auch ökologisch deutlich wertvoller!
Ich entferne seit 20 Jahren Betonteile (Platten, Randbegrenzungen, Fundamente ...) aus meinem Garten, die teils überwachsen waren, seither bin ich zurückhaltend mit der 'Gartenarchitektur'.