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Danke, aber ich hab meine Bastel-Lösung schon War nur ein Ideen-Ansatz, wie sowas grob aussehen könnte. Die Bedenken hätt ich auch. Daher sollte danach z.B. noch ein Wasser-Register sitzen, wo z.B. der BKA BKA [Betonkernaktivierung] RL durchläuft, um die Luft auf "ungefährliche" Temperaturen zu bringen. Aber das müsst ihr basteln, ich hab meine Lösung schon hier liegen. Da änder ich jetzt erstmal nix mehr |
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Kann ich aus Erfahrung mit der Nilan sprechen. Wir hattens im Keller installiert, der leitwolf hat die Händer übern Kopf zusammengeschlagen, wie er die INstallation gesehen hat. War aber bez. Kondensat im Sommer ned so schlimm, es hat sich lediglich auf den ersten 10 cm des Zuluftkanals Kondensat aussen auf der ungedämmten Lüftungsleitung gesammelt. |
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ja man müsste dann ev gleich vor der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Entfeuchte, und die wärmt Rück oder danach erwärmen oder ein Stückl in Armaflex isolieren! Bei mir geh ich dann auf 2 Umlenkschalldänmpfer und dann auf Poloplast Kunststoffrohre |
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Würd ich nicht, weil dann nutzt du die kostenlose "Vorkühlung" durch den passiven KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Wärmetauscher nicht. Entfeuchtet sollte erst nach der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] werden. Ist energieeffizienter. Nachher die zu kalte Luft etwas erwärmen und/oder Leitungen dämmen wäre aus meiner Sicht besser |
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Ich hab nochmal etwas gesucht und den alten Beitrag vom HTD-Forum hier wieder gefunden: "Wer basteln kann und will, der schlachtet einen Monoblock. Neues Gehäse aus XPS, und dann die kalte Seite in die Zuluft (wenn Leitungen Isoliert), sonst in die Frischluft, die warme Seite in die Abluft. Klappt bei mir wunderbar" Das wäre wirklich eine sehr einfache, gute, günstige, nachrüstbare Lösung. Also... Billigen Klima-Monoblock kaufen. Sollte halt wirklich ein billiges China-Teil ohne Regelung sein. max. mit Ein/Aus Schalter und Vereisungsschutz. Dann noch einen Kältetechniker(=Bastler für die neu verlegten Kältemittelleitungen) suchen und los gehts |
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Hallo uzi10, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Hohe Raumfeuchte mit BKA und KWL |
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Das ist eine durchaus interessante Überlegung - für mich wäre die Entfeuchter-Funktion für den Sommer für meine Q350 durchaus ein Thema, aber leider scheint Wernig außer dem ComfoFond nichts anzubieten - und ca. 1.900 € hierfür ist kein Pappenstiel. In meinem konkreten Fall (Luftbrunnen) ginge es auch ausschließlich um die Sommerfunktion. Ich habe mir in der letzten Wohnung eine Monoblock-Klimaanlage (De'Longhi PAC AN112: 2,9kW Kühlleistung, bis 110m³, auch "reine" Entfeuchterfunktion möglich) angeschafft und für den "Quasi-Splitbetrieb" umgebaut habe: Ein Luftkreislauf in der Wohnung fürs Kühlen, ein zweiter, separierter Luftkreislauf (= Ansaugung von draußen und Abluft nach draußen) für die Abwärme. Ich habe das Gerät aber nicht im Dauerbetrieb gehabt, sondern nur mehrmals täglich für 30-60 min, um möglichst unter 24°C zu bleiben. Jetzt im Haus steht das Ding nur ungenutzt im Keller herum. Ich werde versuchen, mich bei Gelegenheit insbesondere hinsichtlich Energieverbrauch in das Thema genauer einzulesen, aber grundsätzlich - wie schätzt ihr folgende Aspekte ein? 1. Unsere KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] läuft untertags auf Stufe 1 mit ca. 140m³/h, "Außen"-Luft-Temperatur (aus dem Luftbrunnen) liegt aktuell bei ca. 18°C. Hätte da die Kühlfunktion der Monoblock-KA überhaupt einen nenneswerten Effekt? Dito die Entfeuchterfunktion? Im Haus haben wir aktuell mit nächtlicher Fensterlüftung zwischen 22-23°C (morgens) und 24-25°C (abends), Luftfeuchtigkeit ist leider um die 60% herum. 2. Eine Nachrüstung unserer Luft-WPWP [Wärmepumpe] auf Kühlbetrieb über die FBH FBH [Fußbodenheizung] ist nachwievor ein Thema, Ziel wäre es die Temperaturen im Haus um 1-2K zu drücken bzw. auch ohne nächtliche Fensterlüftung bei max. 24°C zu halten. Das würde natürlich auch Energie kosten - aber in welchem Verhältnis stünde hier wohl Aufwand zu Nutzen im Vergleich zum Betrieb einer umgebauten Monoblock-KA in der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Zuluft? |
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Interessant! Normalerweise saugen die Geräte ja die Raumluft an. Hast du da einen zweiten Schlauch irgendwie am Gerät montiert sodaß die Ansaugung über den 2ten Schlauch von Aussen stattfindet? mfg Sektionschef |
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Ja, so ist es. Ich habe über das Gitter, über das sonst die Raumluft angesaugt werden würde, eine aus einer Plastikbox gebastelte "Haube" geklebt. In deren Boden habe ich wiederum ein rundes Loch geschnitten und den Schlauch montiert. Das alles habe ich so gut wie möglich abgedichtet. Ich hatte Kastenfenster mit Oberlichten. Ich habe bei einer Oberlichte jeweils den kleinen Innen- und Außenflügel heraugenommen und stattdessen eine Holzplatte eingesetzt, durch welche ich die beiden Schläuche nach draußen geführt habe. |
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Entfeuchtungseffekt auf alle Fälle: Die Oberflächentemperatur des Verdampfers dürfte da wohl irgendwo bei ~5°C liegen. Deine sicher schon sehr feuchte 18°C Luft würde hier sofort sehr viel Kondensat auswerfen. mit 2,9kW Kühlleistung ist das Ding aber gar nicht so schwach. Im Datenblatt steht auch • Luftumwälzung (min-max) m³/h: 250-350 So in die Richtung wird der Volumenstrom der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] beim Entfeuchten dann auch min. eingestellt werden müssen, um den Kondensator (in der Fortluft sitzend) nicht zu überhitzen. Tendenziell sogar noch höher. Soweit ich weiß, nutzen viele solcher Monogeräte nämlich auch das ausfallende Kondensat gleich zur Kondensator-Kühlung. Du würdest es aber stattdessen ableiten wollen. Dir bleibt also nur die Fortluft zur Kondensator-Kühlung übrig. Dieser Volumenstrom sollte dann nicht zu wenig werden. Der Verdampfer sollte in dem Fall auch besser VOR der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] in der Frischluft-Leitung sitzen. Dann wird die stark abgekühlte Luft durch den KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Wärmetauscher wieder aufgewärmt. (evtl. fällt dabei sogar aus der Abluft auch noch etwas Kondensat aus, wie im Winterbetrieb halt) Da die Zuluft nun vorgewärmt ist, gibt es auch kein Kondenswasserproblem, außen an (ungedämmten) Zuluftleitungen. Wenn ich aber so drüber nachdenke, scheint dein Gerät doch viel zu komplex aufgebaut zu sein. Die Regelung wirst du nicht so einfach entfernen können. Du hast ja sogar eine "Entfeuchter-Funktion" Da werden vermutlich die Lüfter anders geregelt und/oder warme Luft beigemischt. Glaube nicht, dass du die Hauptkomponenten so einfach heraustrennen kannst ohne selbst eine eigene komplett neue Steuerung zu bauen. Vermutlich ist ein simpler on/off Luftentfeuchter leichter zu schlachten und für solche Ideen/Bastelein zu verwenden... |
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Würde es was helfen, wenn man im ganzen Haus Kalkzementputz verwendet wegen der hohen Luftfeuchtigkeit aufgrund von KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und BKA BKA [Betonkernaktivierung]? |
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Hab im Keller Kalkzement an den Wänden. Bringt aber nix. So viel kann Putz net puffern |
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@uzi: hast meine emails und pms bekommen? |
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@Uzi10 ok, danke für den Hinweis. Ehrlich gesagt überlege ich wegen diesem Thread auf eine BKA BKA [Betonkernaktivierung] zu verzichten. Es erscheint mir ziemlich sinnbefreit, wie ich hier in diesem Faden zB lese, dass ich dann extra wieder eine Klimaanlage brauche um die Luftfeuchtigkeit rauszubekommen oder an irgendeiner Workaround-Lösung zu basteln. |
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Die BKA BKA [Betonkernaktivierung] würde ich primär für die Vergrößerung der Heizfläche und Speichermasse verbauen, die Kühlung ist nur ein Zusatzfeature. Der Bedarf einer Entfeuchtung wird im Sommer nicht oft gegeben sein, nur wenn's halt schwül ist. Ich hatte z.B. letzte Woche 28 °C im Büro aber nur 35 % relative Luftfeuchtigkeit. Ich habe eine BKA BKA [Betonkernaktivierung] verbaut und mach gerade die Vorbereitung der Klima für die Entfeuchtung. Diese sollte dann nur bei zu hoher Luftfeuchtigkeit laufen. Wenn's günstig sein soll tut's aber auch ein Entfeuchtungsgerät. |
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bin gerade erstmals über diesen faden gestolpert... wollte noch ein paar sätze ergänzend anmerken: - altbauten können NATÜRLICH - je nach wetter - einen vielfachen luftwechsel eines neubaus mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] haben, stichwort steckdosentornado - hier das eigene haus mit anderen zu vergleichen bringt so gut wie nix, weil die standorte & bauweisen dazu viel zu verschieden sind. stichwort schwüle und tropennächte - wir haben extrem positive erfahrungen mit passiver kühlung in den letzten beiden jahrhundertsommern sammeln können. BKA steigert die kühlleistung einer passiven kühlung spürbar. dadurch stößt man naturgemäß an die nächste grenze, bsplw die luftfeuchtigkeit bzw. schwüle - der faktor mensch ist extrem unterschiedlich, stichwort temperaturempfinden - konkret beim Andi gibts sicher noch viel baufeuchte in der masse. - ich hätte hier - wie auch von Wolfgang erwähnt - eine spur mehr temperatur zugelassen zugunsten reduzierter luftfeuchtigkeit, also die BKA BKA [Betonkernaktivierung] nicht ausgereizt. - ich bin zurzeit des fadens in meinem heimbüro gesessen bei bis zu 31° die luftfeuchtigkeit war mein problem nicht...  außentemperatur vs innentemperatur LEIDER keine FBH FBH [Fußbodenheizung] keine BKA BKA [Betonkernaktivierung] und (noch) keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] BKA gibts bei uns in wintergarten und garage ... |
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die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] bringt dir da eh nix. |
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