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Ganz grundsätzlich: wenn die Arbeiten gut ausgeführt werden, wirst du weder bei Holz noch bei Ziegel Probleme bekommen, wenn die Arbeiten schlecht ausgeführt werden, wirst du sowohl bei Holz als auch Ziegel Probleme bekommen. Wenn du brauchbare Meinungen möchtest, versuche Leute zu finden, die mit den Firmen deiner Wahl gebaut haben. Zusätzlich solltest du noch ein Blick auf bauherrenhilfe.org werfen, ob da irgendwas über euren Anbieter steht. Gerade bei der Frage Holz vs. Ziegel gibt es sehr kontroversielle Meinungen hier. Das wirst vermutlich bei den Antworten, die noch kommen werden, eh selber merken. Das Problem ist meistens, dass die, die negativ über Holzriegel schreiben, selbst nicht damit gebaut haben bzw. keine Ahnung davon haben, genauso umgekehrt. Wir bauen momentan selbst ein Holzriegelhaus mit Lumar, weil ich von deren Qualität überzeugt bin, was sich in den bisherigen Arbeiten auch widerspiegelt. Malli war bei uns auch in der engeren Auswahl, die dürften auch qualitativ hochwertig und sauber arbeiten. |
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Auf jeden Fall kann man mit Holzriegel kompakter bauen... eine gut gedämmte Aussenwand mit Holzriegelbauweise kriegt man mit circa 35cm hin, bei Ziegel ist man schnell bei 50cm und mehr. Also wenn das Grundstück sehr klein ist (Kleingartenhaus oder ähnliches) muss man das fast mitüberlegen. Holzriegelbauten sagt man nach dass sie weniger Temperaturdämpfung haben... Allerdings haben die heutigen hochporosierten Ziegelbauten auch bei Weitem nicht mehr die Masse wie ein Gründerzeithaus. Feuchtigkeitsschäden im Ziegelhaus sind auch nicht witzig, aber durch Behebung des Feuchtigkeitszutritts und putzarbeiten/Austrocknung normalerweise erledigt... Beim Holzriegel ist ein unentdeckter Feuchtigkeitszutritt eventuell doch dann Grund für eine tiefgreifende Sanierung. Ich würde persönlich jederzeit auch ruhigen Gewissens ein Holzriegelhaus nehmen, letztendlich liegt meine persönliche Sympathie aber doch eher beim Ziegel (bei meinen Eltern war EG als Ziegel und das OG als Holzriegel, oben war es im Sommer immer sauheiss, unten schön kühl, was aber natürlich auch mit EG/OG per se zusammenhängt). |
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Was man sagen muss: Holz verzeiht schwerwiegende Fehler weniger. Bei mir ist fast alles aus Holz, hab aber auch alles selber gemacht. Wenns wo zu dauerhafter Feuchte-/Schimmel kommt hast du bei beiden Materialen ein Problem, aber: Das Holz kann dir in dem Fall schneller "statisch weg-faulen" wenn du länger nichts unternimmst. Der Ziegel ist in dieser Hinsicht etwas standhafter. Auf gute Planung (z.B. Wärmebrücken) und qualitative Ausführung (teuer) kommt es halt an. Bei nem Bekanntem wurde z.B. ein Flachdach gemacht (nicht hinterlüftet) und keine feuchtevariable Dampfbremse verbaut, schlecht verarbeitet noch dazu - Folge: Ganzer Dachstuhl weg-geschimmelt. Da hilft dir z.B. ein Vollbeton-Haus darunter auch nichts 😊 |
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Vielen Dank schon Mal für eure 2 antworten. Habe leider niemand im Umkreis die selber bauen bzw. gebaut haben. Lumar hatte ich noch gar nicht am Schirm. Bauen die auch in der Steiermark? Ich bin auch irgendwie mehr auf der pro Ziegel Seite eingestellt als Holz. Aber eben nur weil ich Angst vor Pfusch habe und wie Malcolmx schon sagte das das dann eventuell in tiefgreifende Sanierung enden kann, wenn es nicht rechtzeitig erkannt wird. Bei denn großen Fertigteilhaus anbieter sollte es aber ja im allgemeinen nicht so mega Pfusch geben hoffe ich Mal. Aber danke für die Info mit Bauherrenhilfe.org werde ich mir Mal anschauen die Seite. Die Temperaturdämpfung ist mir nicht so wichtig weil da eh eine Klima reinkommt aber danke für denn Gedanken. Wie sieht es denn mit der Geräuschdämmung aus Zwischen ziegel und Holz? Also vor allem im Innenbereich. Ist das dann hellhöriger als Ziegel Zwischenwände? Außengeräusche werden sicher nicht lauter sein mit Holz oder? Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit Vario Haus schon gesammelt und kann mir davon bitte berichten. |
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Ja, unser Bauleiter und ein paar Subs (z.B. Elektriker, Estrichmacher) sind sogar aus der Steiermark. So allgemein kann man das glaub ich nicht sagen. Es kommt auch immer auf den jeweiligen Bautrupp an, wie sauber die arbeiten, da kannst bei den großen Anbietern auch Pech haben. Kleinere Firmen haben durchaus auch ihre Vorteile. Unser Anbieter baut in Österreich etwa 25 Häuser pro Jahr, der Bauleiter schaut spätestens jeden zweiten Tag auf der Baustelle vorbei und überprüft die Arbeiten vor Ort. Keine Ahnung ob das bei den großen auch so ist. |
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Bezüglich Akustik können ordentlich beplankte Trockenbauwände sogar eine bessere Schalldämmung haben als eine 12cm "Bröselziegel" Wand. Also Schallschutz würde ich nicht unbedingt pro Ziegel sagen. Dann müsste man die Innenwände schon aus Kalksandstein mauern was in Österreich niemand macht (in Deutschland durchaus, da ist die Kombination Porenbeton-Aussenwände und Kalksandstein Innenwände relativ beliebt. |
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Ich kann nur von Freunden berichten mit Holzriegelfertigteil vs unserem Ziegelhaus mit ähnlichen Dämmwerten: im Holzhaus ist es wesentlich hellhöriger innen und vom Temperatureindruck ist es viel wärmer bzw. gefühlt erwärmt sich das Haus schneller. Bei mir hat es im OG bei den jetzigen Temperaturen 24.5 Grad, obwohl kein Lüften in der Nacht stattfindet und die Arbeiter unter Tags oft die Fenster öffnen. Dort hatte es an einem lauen Maitag mit 26 Grad Aussentemperatur innen im EG gleich 27 Grad trotz Beschattung. Ich persönlich halte nix von Fertigteil mit Holz - es gibt aber hier wie dort denke ich viele Vorurteile. Vorteil bei Holz ist definitiv: man kann viel selber machen. Nachteil ist sicher, dass man bei den Installationen sehr auf Kondensat aufpassen muss (ja bei Ziegel auch, hier sind aber die Schäden geringfügiger). LG |
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Schallschutz ist immer schwierig zu beurteilen da es hier auf viele Faktoren ankommt. Meine Erfahrung: Holzriegel-Innenwände mit gutem Schallschutz kostet viel da meistens viele Schichten, also viel Material & viel Zeit. Hab auch Holzriegel-Innenwände mit Holzweichfaser, Rauschalung & 2,5cm Lehmputz, Schall-Verhalten wird sich dann zeigen. Würd ich nochmal bauen würd ich wahrsch. 18er Ziegelwände machen: Günstiger, weniger Arbeit und mehr Masse. |
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Beim Hitzeschutz ist einfach MASSE das A und O.....nach der Beschattung natürlich... |
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Das ist meiner Meinung nach ein Glaubenskrieg :D Holzhäuser sind normalerweise Temperaturelastischer, daher wenn sich ein Ziegelhaus einmal aufheizt ist es länger warm auch wenn es außen schon abkühlt. Natürlich ein feuchteschaden ist im Holzhaus fataler wenn es nicht entdeckt wird. Großer Vorteil von Holzfertighäusern ist meiner Meinung nach die schnelle Bauzeit und je nach Anbieter der hohe Vorfertigungsgrad in der Fabrik, wo unter perfekten bedinieugng Fenster, Installationen uä schon gemacht wird. Wenn das Haus recht individuell ist sehr hohe Räume, Erker. Usw... ist es mit Ziegel sicher einfacher umzusetzen und auch günstiger bei ähnlicher Qualität. Bzgl schallschutz ist es auch immer relativ, wohne ich an einer vielbefahrenen Straße, hab ich Kinder wenn ja wie lange werden die noch daheim wohnen, türen und fensterqualtität usw.. |
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Hallo in meinem FTH FTH [Fertigteilhaus] (mittelschwere Bauweise) ist die Geräuschdämmung nach außen gut - gefühlsmässig so gu wie im Ziegelhaus. Innen ists schon hellhöriger, das muss ma ehrlicherweise sagen (17er Wandl mit Gipskaron, Pressspanplatte und Dämmwolle um den riegel bzw. ständer herum). Wegen Hitze im Sommer kommts drauf an, bis dato wars recht warm (bes im im OG 28-30Grad) - haben letzte Woche Außenrollos bekommen - jetzt hamma 24-27 grad in der ganzen Hütte. Allerdings auch keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Bin im Prinzip zufrieden mit dem FTH FTH [Fertigteilhaus], Steckdosen versetzen, Leitungen umlegen geht halt viel einfacher - allerdings die Angst vor einem Wasserschaden ist halt schon immerwieder mit von der Partie. Und die andere Angst, die heilige Dampfbremse zu beschädigen, wenn ma längere Schrauben in Außenwände schraiben will - da musst halt immer rechnen, wie lang die sein dürfen. Wenn ich mich nochamal entscheiden müsste, hmmmm gute Frage, ich könnts nicht auf Anhieb sagen, wie ich mich entscheiden würd.... hoffe das hilft bissl. Ajo - warum Fertigteil? Wenn Du dich für Ziegel entscheidest und Du nicht im Zeitdruck bist, würd ich persönlich ka Fertighaus nehmen, ist nur unnötig teuer... LG Wolfgang |
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Das ist eine Grundsatzentscheidung, die dir niemand abnehmen kann. Beide Materialien haben Vor und Nachteile. Vorteil Holz: Schnellere Bauzeit möglich (viele Trocknungsphasen fallen weg), du bringst in das Haus nur die Feuchtigkeit vom Estrich rein,wenn überhaupt, Bessere Dämmwerte bei geringerer Aussenwandstärke möglich, mehr Eigenleistung möglich (bei entsprechendem handwerklichen Geschick),Geringeres Gesamtgewicht bei problematischer Bodenbeschaffenheit, mehr Möglichkeiten von ökologischem Bauen mit Holz (Ziegelabbruch muss als Sondermüll entsorgt werden !!!)Analog dazu sind natürlich die Vorteile vom Holzriegelbau automatisch die Nachteile vom Massivbau. Vorteil Massivbau: mehr Möglichkeiten in der Grundrissplanung durch grössere Spannweiten (ist mit Holz natürlich auch möglich mit entsprechender Dimensionierung), Die Wände dienen im Winter als Wärmespeicher und im Sommer als Kühlakkus (etwas übertrieben),Beim Massivbau heizt du automatisch die Wände mit, während du beim Holzriegelbau nur die Luft erwärmst ( schnellere Aufheizzeiten dafür auch schnelleres abkühlen) ein allfälliger Um bzw. Zubau ist in Massivbauweise leichter durchzuführen. Es gibt natürlich noch eine lange Liste an Vor bzw. Nachteilen, die Entscheidung darüber musst du selber treffen. |
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Haben Holzriegel genommen, da ich so viel wie möglich selber machen wollte. Habe keine Prolbeme zwecks Überhitzung o.ä. ist auch bei >30°C angenehm kühl drinnen. Hellhörigkeit kommt bei jeder Art auf die Ausführung und auch die Räume an. Feuchtigkeitsprobleme sind bei beiden Arten sch**ße. Ich würde die Entscheidung davon abhängig machen, was dir symphatischer ist und ggf. was du dir wo zutraust selbst zu machen, wenn es die Überlegung gibt. LG Andreas |
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Habe Ziegelmassiv genommen - und Malli. :) Die haben gestern aber die Preise angepasst - hab noch davor unterschrieben... |
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Gibt es von deinen Anbietern auch Musterhäuser? Wenn ja würde ich mir die ganz unvoreingenommen jetzt im Sommer ansehen. Denke hier bekommt man einen guten Eindruck wie die jeweilige Bauausführung bzgl. Hitze wirkt. Sehe es ansonsten ähnlich wie die vorposter: Richtig ausgeführt ist beides ok. Vor und Nachteile wirst du von beidem hören, jenachdem mit wem du sprichst. Nachdem du von Fertighaus-Anbieter schreibst nehme ich an, Eigenleistung ist weniger ein Argument..ansonsten müsste man auch hier noch überlegen wo mehr oder weniger möglich ist. Auch die Bauzeit wäre dann anders, aber das fällt alles weg wenn du für den Bau selbst sowieso keinen Urlaub o.ä. benötigst. |
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Vielen Dank für die ganzen antworten. Wärmeeindruck ist auch irgendwie ein wichtiges Thema stimmt. Zeit habe ich theoretisch genug, ich denke mir aber das mit FTH FTH [Fertigteilhaus] einfach alles geregelter und mit weniger Stress vonstatten läuft. Eigenleistung bezieht sich bei uns eigentlich nur auf belagsfertig. Alles andere wird gebaut, da ich nicht so viel Zeit aufbringen möchte damit ständig nach der Arbeit auf die Baustelle zu fahren. Macht es preislich wirklich viel Unterschied ob ich jetzt ein FTH FTH [Fertigteilhaus] bestelle oder ein Baumeister Haus? Dachte mir eigentlich das ein FTH FTH [Fertigteilhaus] Haus fasst billiger wäre als vom Baumeister. Ja die Preissteigerung bei malli hab ich leider auch mitbekommen 😒 Ich werde mir Mal in ungefähr 1 Monat anfangen die ganzen Angebote einzuholen von denn FTH FTH [Fertigteilhaus] Anbietern und Idealhaus soll ja auch nicht schlecht sein angeblich. Aber Baumeister Firmen habe ich null Ahnung welche Firma da jetzt gut dasteht. Vielleicht hat jemand Tipps für Firmen wo man so gut wie alles aus einer Hand bekommt? Im Raum Graz Umgebung |
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Baumeister kommt auch drauf an was du an Ausschreibungen selber machst etc. Für ein Architekten/Baumeisterhaus braucht man verdammt viel Geduld weil man alles selber bestimmt aber dann auch Zeit braucht sich das für und wider bei Varianten zu überlegen... Aber per se teurer muss es nicht sein, die Kostenkontrolle muss man halt konsequent von Beginn weg durchziehen und immer wieder evaluieren wo man durch Entscheidungen Mehrkosten hat oder was sparen kann. Am Meisten spart man natürlich über den Grundriss. 10m2 weniger verschwendete Fläche oder aufwändige Eckfenster, Erker etc... soviel exklusive Ausstattung kann man garnicht reinbuttern in ein Haus wenn man es vergleicht mit solche grundsätzlichen Kosten... |
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Die FTH FTH [Fertigteilhaus] Firmen nehmen dir schon enorm viel Arbeit ab, es bleibt aber noch immer genug übrig dass du organisieren musst (Finanzierung, Grundstück, Anschlüsse, Bodenplatte/Keller, ...). Ich bewundere ja Bauherren, die alle Gewerke selbst organisieren, das hätte ich z.B. neben Kind und Arbeit nie im Leben bewältigt, deswegen FTH FTH [Fertigteilhaus]. Das kann man so pauschal nicht sagen, da das von vielen Faktoren abhängt. |
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Hallo tomsl, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Da hilft es sehr, eine Arbeit zu haben wo man nebenher leicht telefonieren kann :P Ein Architekt der einen bei allem unterstützt hilft natürlich auch enorm (kostet aber auch schnell knapp 10% der Bausumme mit allem von A bis Z, aber ich persönlich finde das lohnt sich doppelt und dreifach) |
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Absolut! So viel wie im letzten Jahr hab ich glaub ich mein ganzes Leben davor nicht telefoniert :D Mir ist bewusst, dass wir eventuell einiges an Geld gespart hätten, wenn wir uns wirklich um alles selbst gekümmert hätten, aber wenn ich mir unseren aktuellen Bauzeitplan ansehe und mir vorstelle dass ich alle Bauarbeiten und Firmen selbst organisieren hätte müssen... Es kommt halt auch drauf an wie der zeitliche Horizont aussieht. Wenn man in einem Jahr einziehen will, wirst um ein FTH FTH [Fertigteilhaus]/GU ned herumkommen. |
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Kommt auch immer drauf an wieviel Zeit man sich vorher zum planen nimmt... wir haben 2019 unser Grundstück gekauft, ab Ende 2019 mit dem Entwurf begonnen, Mitte 2020 dann das Basislayout festgelegt, dann bis Ende 2020 den Einreichplan mit allen Überlegungen soweit fixiert, dann eingereicht und im April 2021 die Genehmigung gehabt. Dann haben wir Gemütlich die Polierplanung gemacht und die Ausschreibung vom Rohbau vorbereitet und verschickt, und ich bin ziemlich zuversichtlich dass wir Ende 2022 ganz relaxed einziehen. Wenn man von der ersten Idee des Eigenheimes bis zum Einzug nur 1 Jahr haben will wird das nur mit Fertigteilen und GU gehen, denke ich auch. Wobei 1 Jahr länger Miete bei uns unter 10k€ ausmacht, also fast zu vernachlässigen (bzw sparen wir ja weiterhin parallel an für Einrichtung etc). Ich glaube man muss so ein Bauvorhaben gut an der eigenen Lebenssituation messen bzw da schlau entscheiden wie man vorgeht. Ich bin selber Bauingenieur, würde aber trotzdem niemals selber die örtliche Bauaufsicht machen. Und einer Baufirma vertrauen dass sie eh alles richtig machen? Kann gut gehen, kann aber auch danebengehen... Ach ja wenn man vorher schon den Kontakt aus der Baubranche und die Befindlichkeiten, Abläufe und Sprache kennt dann rennt man oft eh schon offene Türen ein. Bisher haben wir in allen Bereichen Partner gefunden wo die Wellenlänge passt, und ich hoffe beim Baumeister gelingt uns das jetzt auch wieder... |
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Hallo Lesterr, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Holz oder Ziegel Fertigteilhaus |
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