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Gleich mitplanen, unterm Holz brauchst keinen Putz, - sondern eine Unterspannbahn als Winddichtung. Und gut planen ... weil das Holz sollte wie am Foto optisch zurückspringen oder zumindest bündig sein. Das schwächt die Dämmung und das an einer rel. heiklen Stelle. Und sich das Bild gleich zu Beginn ab der zweiten Latte von oben mit silbergrauem Holz vorstellen ... nicht, das Du nach 3 Jahren draufkommst, Holz war doch keine Lösung ![]() |
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Prinzipiell gleich mit einarbeitenDie Stärke der Unterkonstruktion hängt von der Dämmstärke ab. Eine Tropfkante ist unabhähgig von der Konstruktion immer vorzusehen... ebenso wie eine winddichte Ebene zwischen Holz und Dämmung!
Zu bedenken gilt es ebenfalls, dass die Dämmstärke (bei bündigem Abschluß Holz / Putz) bei der Holzfassade naturgemäß geringer ausfällt -> evtl höherwertige Dämmung vorsehen. Sollte es trotzdem im Nachhinein (auf die fertige Fassade) geschehen, müßten die Anschlüsse oben und seitlich sowie (wie richtig angemerkt) der untere Abschluß gut durchdacht sein. edit: 2moose war schneller ![]() ng bautech |
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wir habens bei einer Wand - nachträglich machen lassen, hatte uns doch besser gefallen in der Gesamtansicht des Hauses.
Wir haben FTH FTH [Fertigteilhaus] (Holzriegel) und da die Riegelabstände eh bekannt sind, wars kein Problem, die Holzschalung anzubringen. Seitlich wurde mit Leisten abgeschlossen, an der Unterseite ein Insektenschutzgitter. |
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ich möchte es wenn möglich fertig verputzen lassen und danach erst eine lattung aufbringen, der vorteil wäre dass man das holz ohne probleme entfernen kann (wenns denn mal echt hässlich wird) und es noch immer nach was gleich schaut! wenn ich es in die fassade integriere und VWS zurückbleibt, habe ich dort weniger dämmung und das problem beim etwaigen entfernen der holzlattung.
@bautech ! wenn ich den putz fertig mache, brauch ich sowas doch nicht mehr? ich hätte mir eine holzlattung vorgestellt, durchmesser 2cm o.ä. und darauf rombusprofile, gibts auch in ca 2cm stärke! die fläche ist relativ klein und ums eck, schätzomative 8 m² |
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Im Nachhinein gemacht spielt die Dämmstärke... natürlich keine Rolle.
Aber wenn man es mit der Fassade mitmacht (intergriert), dann sollte die Dämmstärke und die Lattung / Unterkonstruktion aufeinander abgestimmt sein. Im Nachhinein brauchst auch keine winddichte Folie dahinter - dann ist es ja "nur" Dekoration auf einer dichten Fläche. In dem Fall reichen Ziegellatten aus Lärche (3/5 cm) als UK und dann die 2cm Rhombus-Schalung drauf... also ca. 5cm stark. Oben müßte die Entwässerung gelöst werden (evtl anblechen), denn sonst hast unschöne Schlieren an der Fassade unter der Holzkonstruktion... ng bautech |
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Also wenns eh nur ein Gag ist, - schraub eine Fundermax-Platte in Holzoptik auf die (evtl. ein paar cm zurückgestufte) Fassade. Steht ned über, vergraut ned, harzt ned, hat keine Risse und Astlöcher und du kannst jedes Jahr das Dekor wechseln.
http://www.fundermax.at/exterior.de.786.htm |
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vielen dank - danke für eure beiträge, dann mach (bzw lass ich) den putz normal machen!
die fundermax dinger sind ja genial, kannte ich noch gar nicht und scheinen mir in dem fall die ideale lösung zu sein, preislich sind die hoffentlich nicht exorbitant teuer! |
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@bautech - ja stimmt, billig ist was anderes, aber ich brauch ja ned soviel m², 8-10 hätt ich mir vorgestellt,
aber 1000€ bist da auch gleich nur an material los! |