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Wir haben von ca. 4 Jahren Robinie verlegt - frei bewittert. Bisher gute Erfahrung, da splittert nix. Die Verschraubung hab ich "unsichtbar" gemacht. Sonst musst bei Robinie unbedingt vorbohren. |
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Hänge mich insbesondere wegen der Thermoesche an. Wirklich so spröde wie manche sagen? |
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Relativ. Thermisch behandelte Hölzer leiden. Dementsprechend muss auch der UK Abstand viel geringer ausfallen. Ich bin halt immer noch Lärche Fraktion. Preis/Leistung unschlagbar. Barfuss natürlich nicht das Optimum aber dafür haben wir auch nen Outdoorteppich bzw. eine Überdachung. |
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Lärche +1 Hab seit ca. 15 Jahren immer Lärchendielen in Verwendung. Bis jetzt hat sich noch niemand daran verletzt. |
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Lärchen haben wir gestestet - fällt raus. Zu viele Splitter. |
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Lärche ist bei uns auch ein Problem - speziell mit kleinen Kinder die barfuss unterwegs sind, die haben da sofort einen oder gleich mehrere Splitter ... |
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Kann ich nicht nachvollziehen...habe auch 2 Kinder. Im Sommer immer Partys im Garten und es hat sich noch nie wer einen Span einzogen. |
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Mit Lärche haben wir bzw. v.a. unsere Kids bei der Terrasse meiner Eltern auch schlechte Erfahrungen gemacht. In den ersten Jahren der Terrasse noch nicht, aber nach ca. 5 Jahren gab es eigentlich jeden Tag Spreisel. Hauptsächlich deswegen auch die Suche nach Alternativen... |
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Wir haben uns wegen Witterungsbeständigkeit für Bankirai entschieden. Ansich ein ganz tolles Holz, das ungeölt vergraut und dadurch auch sehr gut zu unserer Lärchenfassade passt. Lärche fiel aus der Auswahl wegen der langen Späne. Bankirai hat dafür sehr hart und hat millimeterkurze Splitter, die so richtig fies in die oberste Hautschicht gehen und einzeln mit der Pinzette heraus"operiert" werden müssen. Es kommt auch sehr darauf an wie die Maserung des Baumes verläuft. Ich gehe übrigens verletzungsfrei übers Bankirai, weil ich bewusst die Füsse hebe beim Gehen. Wenn man die Füsse ein wenig schleifen lässt, kann man sich schon verletzen. Bei Kindern ist es natürlich nicht so einfach mit dem Füsse heben, aber auch da hatten wir in 2 Jahren erst 2-3x Splitter in der Sohle. Thermoesche war damals nicht lieferbar, ansonsten hätten wir uns möglicherweise dafür entschieden. Wer auf Nummer sicher gehen mag mit Splitter/Span, für dem kommt vielleicht WPC in Frage. Aber das ist natürlich kein Holz und bei Hitze kann man sich auch verbrennen. Alles nicht so einfach. Aber in Summe bin ich schon mit meinem Bankirai zufrieden. |
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Wir sind auch hin und hergerissen. Eine ordentliche Holzterrasse liegt im Eigenbau ca. auf dem Niveau von 60x120x2 Feinsteinzeug in Splittbeton wenn ich es machen lasse. Gefallen tut mir die Holzterrasse besser, aber dauerhafter bzw. für die Ewigkeit ist sicher die FSZ/Naturstein Terrasse. Alles nicht so leicht - immer diese Entscheidungen. |
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Haben uns für Thermoesche entschieden - Lärche auf der Fassade aber als Terassenbelag nie wieder!! Erfahrungswerte (ausser dass ich wunderschön finde - vergraut voll bewittert auch sehr schnell - das wollten wir so damits zur Lärchenholzfassade passt) haben wir noch keine weil erst im Herbst verlegt (unser Holzhändler hat aber seit 15 Jahren eine Schauterasse eben zB mit Thermoesche - ist glatt wie Babypopo) |
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Und dann noch das Thema Tropenhölzer. Ich tendiere aktuell dazu, mir gebrauchtes Tropenholz zu kaufen. Da sind meine Gewissensbisse doch deutlich gemindert... |
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Hallo Insomnius, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Holzterrasse Material: Erfahrung mit Robinie/Thermoesche |
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sieht sehr schön aus - vor allem für eine frei bewitterte Terasse. Wie oft ölst du im Jahr? |
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Wo kauft man gebrauchtes Tropenholz? Hätte da Bedenken wegen der Qualität. Wenn du dann jede 2te Diele aussortieren musst, ist wieder nichts gespart (finanziell und ökologisch). Eigentlich spricht ja alles für FSZ/Naturstein: - günstiger - haltbarer - leichter zu reinigen (Hochdruckreiniger und fertig) - keine Arbeit (Holz müsste ich selbst machen - FSZ würde ich machen lassen) Aber ich kann mich vom Gedanken Holzterrasse noch nicht zu 100% lösen hahaha |
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Willhaben. Hab zuerst einmal 60m² Western Red cedar gekauft mit 30mm Dielen, die jemand wenig fachgerecht als Terrasse verbaut hatte. Die hab ich zu Holzvertäfelung aufgearbeitet bzw hab es teilweise noch vor mir... 200€ sind 3.5€/m². Das hat sich finanziell sehr gelohnt. Jetzt bin ich gerade an einem angewitterten IPE Deck dran. Da wäre ich bei 30€/m². |
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Puhhh. Alles hobeln und schleifen. Löcher (sofern sichbar verschraubt) da wo man sie nicht braucht. Da darf einem die eigene Arbeitszeit wirklich nichts wert sein 😀 |
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Irgendwie schon 😆 Allerdings hat das hobeln vielleicht 3-4h gedauert... |
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@hinterholzacht Ist quasi ein Fakefoto unmittelbar nach einem Regenguss nach Abschluss der Verlegung aufgenommen. Wir ölen gar nix, d.h. vergraut wie jeder andere Holzbelag. |
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Vorsicht: Ein extrem leichtes, weiches Holz wie Western Red Cedar hobeln ist eine völlig andere Baustelle als ein extrem hartes, dichtes Tropenholz wie Ipé o. dgl. Das schafft nicht jede x-beliebige Hobby-Hobelmaschine. Der Maschinenverschleiß wird auch erheblich sein. |
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Ja, Tropenholz aufarbeiten ist eine völlig andere Baustelle... das würde ich aber auch nur saubermachen und grau lassen... |
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