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Hinterlüftet muss es schon sein, insofern wirst dir die Konterlattung nicht sparen können. Lärche ist schon gut, nimm aber lieber langsam wachsende. Nachdem sibirische Lärche momentan "schwierig" ist nimm kanadische, gab es bei unserem Sägewerk zu ähnlichen Konditionen. Folie gibt's spezielle Fassade Bahnen um ca 4-5€ pro m². Die sind diffusionsoffen und kommen idealerweise unter die erste Lattung direkt auf die Wand. Also: Fassadenbahn, vertikale Lattung, horizontale Lattung, Profile. Mit einer horizontalen Lattung sparst du eine Ebene. Dämmen ist trotzdem immer eine gute Idee, aber bitte nicht außen in der Hinterlüftung. Hoffe das hat Mal die gröbsten Fragen geklärt:) |
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Ich würde wie folgt vorgehen: Dämmung: PIR-alukaschiert auf die Wand kleben, darauf vertikal Vierkantholz und darauf dann CEDRAL Klick. Die Befestigung der Vierkanthölzer mit Schrauben der Firma Fischer oder Würth. Alternativ die Schrauben Typ RDS von Reisser. Vorab mit den genannten Firmen klären, welche Dimensionierung die Schrauben haben müssen und welcher Typ für dein Mauerwerk geeignet ist. Wie MalcolmX schon schrieb, ist eine Hinterlüftung zwingend erforderlich. Bei PIR-alukaschiert kann jedoch auf eine zusätzliche Folie verzichtet werden. Die Platten sind feuchtigkeitsunempflindlich und dämmen gegenüber Glaswolle deutlich besser. |
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MalcolmX, Danke für Anleitung. Meine Glaswolle-Reste (Rollenware) könnte ich ja in die vertikale Lattung legen und mit der horizontalen Lattung fixieren ? Und dann auf jeden Fall zwischen Holz und Glaswolle "Luft" - Richtig ? Danke nochmal Noeldi |
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Die vertikale ist ja die Hinterlüftung, deswegen funktioniert das so herum leider nicht... Die Hinterlüftung ist immer die Vertikale. Dann müsstest du es umdrehen, und an der Wand erst Horizontal mit Dämmung, dann die Folie, dann vertikal, und dann horizontal die Fassadenprofile. |
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