Wie so oft habe ich mir schon zahlreiche hilfreiche Beiträge zu einem Thema durchgelesen aber meisten entstehen dadurch auch noch einige Fragen.
Es geht um die Horizontalabdichtung mittels Flämmpappe:
Unsere Situation ist wie gefolgt:
• Teilunterkellerung
• Decke des Kellers und Bodenplatte wurden in einem durchgängig betoniert
• Bodenaufbau Keller: 25cm (tats. eher 30-40cm) Schotter, Sauberkeitsschicht, 12cm XPS, 25cm geflügelte Platte (kein Fußbodenaufbau), Keller steht großteils auf einem Felsen
• Bodenaufbau Bodenplatte: 25cm Schotter, Sauberkeitsschicht, 16cm XPS, 25cm betoniert
• Radon-Risiko Gebiet Klasse 2
• Unter alle Wände im EG und Keller wurde eine Bahn ALGV E40K (mit Alueinlage) gelegt
Nun zum meinen Fragen:
• Wann erfolgt am Besten die Abdichtung? --> kurz vor dem Innenputz?
• Welche Flämmpappe sollte ich am besten verwenden? Wegen der Radonklasse hätte ich im Bereich ohne Keller eine mit Alu-Einlage verwendet und im unterkellerten Bereich eine ohne. Oder gleich am Besten überall mit Alueinlage? --> teurer.
• Lt. Bauleiter müsste um wirklich Radondicht zu sein 2x geflämmt werden. Im Herstellerdatenblatt steht unter Anwendung nur "Radonsperre"
• Muss bei den Wänden ein Hochzug gemacht werden? Wofür soll dieser gut sein?
Danke!
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