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Ich kann nur bedingt Tipps geben da ich ein Holzhaus habe, da ist es fast unumgänglich, die Tür in der Bauphase einzubauen da sonst die Zugänglichkeit der Dampfbremse/luftdichten Ebene nicht mehr gegeben ist (ausser mit ein paar Tricks). Beim gemauerten und verputzten Massivhaus ist es leicht möglich nachträglich einen kleinen Durchbruch für die Tür herzustellen, du brauchst für ein Loch in der Größenordnung kein Überlager odgl. Der Innenputz ist die Luftdichte, der Aussenputz ist die winddichte Ebene, also ist der Anschluss leicht herzustellen. Das einzige was notwendig ist ist die Stromzuleitung, da solltest du zumindest ein Leerohr zur gewünschten Stelle verlegen. Als Tür hab ich ein Petwalk, funktioniert seit 4 Jahren wie sie soll (wenn auch mit Katzen), war damals das einzige Produkt das ich mir in eine Wohnhausaussenwand einbauen würde (va aufgrund Dämmung und Luftdichtheit). Bei einer Garage schauts anders aus, da ist weder Dämmung noch Luftdichtheit ein Kriterium, ein Garagentor ist in der Beziehung auch hundsmiserabel. Einzig Einbruchssicherheit wäre vielleicht wichtig, da braucht man aber eine Tür mit Zutrittskontrolle damit nicht jeder rein kann. Ob es da mittlerweile andere Produkte als die Petwalk auch gibt weiß ich nicht, ich hab den Hundetürenmarkt nicht mehr so intensiv beobachtet seit ich mit dem Hausbau fertig bin. |
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Wir nehmen ebenfalls Petwalk. Der Vorteil ist dass sie nicht nur öffnet sondernauch schließt un vom Chip des Tiers gesteuert ist sowie die guteAusführung und Programmier/Steuermöglichkeiten. Einziger Nachteil ist der Preis |
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Wir sind auch mit Petwalk sehr zufrieden. Wir haben es so gelöst (Foto aus der Bauphase): Theoretisch könnte man die Hundetür rückstandslos entfernen und durch ein Kunststoff- oder Fixglaselement ersetzen. 2 |
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Danke für eure Antworten! Petwalk hatte ich mir auch schon angeschaut und klingt an sich ja vernünftig - preislich halt a ganz eigene Liga. Die Hundetüre wäre bei uns von der Garage direkt in einen eingezäunten Bereich vor der Garage, was daher evtl. auch eine simplere Lösung vertragen würde. Die gute Isolation ist sicherlich vorteilhaft da wir über der Garage einen Wohnbereich haben.. wobei hier sicherlich das Garagentor das größere Problem sein wird. Was ich mir noch nicht ganz vorstellen kann ist, wie es technisch mit dem Durchbruch realisierbar ist!? Ich versuch eine Grafik zu erstellen zur besseren Übersicht wie ich’s mein. |
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Ja, wir haben ebenfall das Petwalk und sind superzufireden. Nach zirka 1 Jahr Recherche musste wir feststellen, dass es nichts vergleichbares am Markt gibt - Es kommt komplett luftdicht, gedämmt, vollautomatisch, viele Einstellungsmöglichkeiten, App Steuerung, etc.). Zumindest haben wir nichts vergleichbares gefunden. Der Preis ist stolz, aber es ist im Vergleich zu anderen Kosten, die man sich teilweise beim Hausbau aufbrummt wert.... Zumindest ist das eine Investition, die Freiheit schaffet - Für Besitzer und Haustier. Wer möchte, kann es sich gerne bei uns in Orth an der Donau (Niederösterreich,10km and östlichen Stadtgrenze bei Wien) im eingebauten Zustand (inkl. Live Vorführung durch unsere Luna) besichtigen. Uns hat das Produkt so begeistert (hier spricht wirklich meine private Seele), sodass wir mittlerweile auch Vertriebspartner sind und die Türen auch sehr oft einbauen. Erst gestern haben wir wieder eines verbaut in 1190 Wien. Bei Interesse gerne eine PN senden. |
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Wir haben auch eine Petwalk, eingebaut ins Mauerwerk. Funktioniert problemlos. Der Einbau war etwas pfriemelig, unser Baumeister hat geflucht. Mittlerweile bietet Petwalk die Türen soweit ich weiß auch mit Einbau an, es ist ggf gut das EInbaupaket dazu zu nehmen. Ich weiß der Preis ist hoch, aber ich kenne sonst auch keine andere Firma die Passivhaus bzw Niedirgenergiehaus-geeignete Tierklappen anbietet.... |