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Fenster sind bautechnisch immer Verluste... da man die solaren Gewinne im Winter durch die Sonne ja nicht unmittelbar speichern kann. Das trifft insbesondere auf Holzriegelbau zu speziell die mit Trockenestrich. Ein Massivhaus hat hier kleine Vorteile: die Ziegel und der Nassestrich speichern ja ein bisschen von der Wärme, nur ist halt die Dauer dieser "massiven" Übererwärmung des Hauses bei Sonnenschein meistens ein bisschen kurz. Ausser in wirklich sonnigen Gegenden im Winter (ihr müsst verzeihen, mein Haus steht in einer "finsteren" Gegend, was den Winter betrifft). Auch wenn die Sommer im Winter scheint, sind diese Gewinnflächen - ohne Frage. Aber im Winter scheint die Sonne überwiegen nicht (bezogen auf einen Tag). Damit sind diese Fenster als Verlustflächen. Und verlieren damit ca 7-mal mehr Wärme als die Aussenmauer, auf 1 m² bezogen.
Im Sommer hingegen scheint überwiegen die Sonne und es ist die meiste Zeit recht warm. Dann habe ich wieder das Problem, dass die Fenster wieder mehr Wärme hereinlassen als die Aussenmauern. Da hilft auch die so propagierte Beschattung nix - draussen hat es halt mal öfter und länger 35°C (oder mehr, siehe heuer 2013). Rechenbeispiel: 30m² Fenster mit Ug-Wert 0,7 - Wärmeeintrag bei 35°C/22°C - 252 Watt/h. 30m² Aussenmauer mit U-Wert 0,15: 58,5 Watt/h. Durch die Fenster kommt 4-mal so viel Wärme im Sommer ins Haus als durch die Aussenmauer. Schlimm ist es im Sommer mit Terassen, die heizen sich auf noch mehr Temperatur auf, dann wird der Wärmeeintrag durch die Fenster noch grösser. Übrigens kann man diese Wärme dann in der Nacht meistens nicht hinauslüften, da es dann auch in der Nacht noch angenehm warm draussen ist... Deswegen bin ich der Meinung, dass der Weg zum Passivhaus über die verbesserte Dämmung der Aussenhülle führt. Dazu gehört auch über die Anordnung bzw. Grösse der Fenster nachzudenken. Da spielt dann auch das finanzielle eine Rolle. Die solaren Gewinne sind nur für den Energieausweis und der ist nur eine durchschnittliche Momentaufnahme. Ich möchte auch nochmal klarstellen: Ich bin kein Gegener eines Passivhauses. Es ist der richtige Weg. Jedoch wurde dieser Begriff in den letzten Jahren ein bisschen "strapaziert" und ging die letzte Zeit ein bisschen in die falsche Richtung (Passivhaus im tiefsten Waldviertel, gleich dahinter eine bewaldeter Berg, Sonne sehr selten im Winter, antarktische Temperaturen im Winter und lange, nur als Beispiel). Ich habe den Eindruck, dass der Begriff "Passivhaus" zu einer richtigen Modeerscheinung wurde ("Was? Neu gebaut und NUR ein NEH? Wahnsinn.") und dass die Erwartungen der Kunden dann ziemlich hochgeschraubt wurden... Also, neuer Stoff für Diskussionen ist da, los geht´s :) |
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das leidige Spiel mit der EKZ.. - bevor ich zu bauen begonnen habe war mit die EKZ mal völlig egal, jedoch wollte ich ein gut gedämmtes Haus auf niedrigem Niedrigstenergiehausstandard. Herausgekommen ist dann eine EKZ von 27 (Standortbezogen sogar 33)
Ich war sehr überrascht, warum die Zahl so hoch war, hatte ich doch mit kompakter Hülle (kein Erker etc.); 20cm EPS-F plus, 40cm Dämmung an letzter Geschoßdecke, 20cm XPS an den Kellerwänden u. 40cm SGS unter der Bopla sowie Fenster mit Uw 0,8 und KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] gerechnet. Fakt ist, mein Häuschen ist keine 130m² Wohnfläche groß und je kleiner ein Haus desto schlechter wird die EKZ. Im Endeffekt hab ichs so gebaut, weil selbst mein Energieberater nicht mehr wusste, wo ich noch 15-20 Punkte rausholen könnte um daraus ein Passivhaus zu machen. |
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Hallo Divo,
Es ist grundsätzlich auch richtig, nicht von Anfang an seine Planung an der EKZ festzumachen, man sollte nur eben bestimmte energetische Aspekte nicht vollständig außer Acht lassen. Deine Gebäudekomponenten sprechen definitiv für einen besseren Standard als EKZ 27. Auch bei kleinen Gebäuden kann durch Vermeidung von Erkern etc. ein super Niveau erreicht werden. Wann hast du gebaut? SG syafon |
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Danke divo - Endlich mal jemand, der begriffen hat, worauf es beim Hausbauen ankommt: nämlich nicht auf die EKZ sondern auf die Behaglichkeit.
Ich habe vor 5 Jahren gebaut, meine Hütte ist ein bisschen schlechter gedämmt (vor allem oberste Geschossdecke), 167 m² WNF, vollunterkellert - keine Deckendämmung im Keller (wird teilweise mitbeheizt) aber Aussendämmung 12 cm EPS-F* und meine EKZ ist ein bisschen besser als Deine - verkehrte Welt, oder??? Fakt ist, dass die EKZ nur ein Vergleichswert ist. Irgendwie muss man ja die Häuser thermisch vergleichbar machen (in erster Linie für die Förderung). Das ist so wie mit diesen Energielabel für E-Geräte - die sind auch nur ein Vergleichswert und sagen überhaupt nichts aus über den (Strom-)Verbrauch. In einem anderen Thread würde auch darüber sehr heftig über die EKZ diskutiert. Da wurde um jeden Punkt gefeilscht, Wahnsinn, wie auf einem Basar. Irgendwann wurde es mir zu blöd und ich stellte 2 Fragen: 1. Wie viel verbraucht das Auto laut Werksangabe und wie viel in Wirklichkeit? 2. Welche EKZ hat das Haus und welche in Wirklichkeit? Für das Auto bekam ich Antworten und für das Haus nur die theoretische EKZ. Aber alle, die ein "Passivhaus" hatten, verwendeten auch ein zweites Heizsystem - sicherheitshalber Trotzdem konnte mir niemand die tatsächliche EKZ sagen! Geht auch nicht, denn die schwankt saisonal, je nach Witterung. Fazit: Viele beschäftigen sich mit der EKZ in der Theorie, selten jemand in der Praxis. Deswegen Divo, versuche einmal mehrere Heizsaisonen lang den Energieverbrauch aufzuzeichnen. Du wirst Dich wundern, wo Deine tatsächliche EKZ von Deinem Haus liegt! Übrigens brachte mir die bessere Luftdichtheit des Gebäudes eine Verbesserung der EKZ um 16 Punkte! Hätte bei Dir vielleicht auch geholfen ?!? LG Max |
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@syafon
wie gesagt, ich habe mit kompakter Hülle gebaut (2-stöckig ohne Erker anno 2010) jedoch habe ich einen Teil des Hauses unterkellert und dieser Keller ist nicht beheizt, daher die eher "schlechte" EKZ. @energie_experte für mich wars interessant die Förderung fürs Niedrigst-Energiehaus zu erhalten, und die hab ich bekommen. Imho wars mir dann herzlich egal ob ich noch auf 20 oder so herunterkomme. Ich bin jetzt 2 Heizsaisonen im Haus (Dimplex Erdwärmepumpe mit Flächenkollektor) und habe im Jahr Heizkosten von ca. 200-250 Euro. |
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@Divo - wo liegt Deine EKZ wirklich? Kenne ja den Stromverbrauch nicht von Deiner Wärmepumpe. Fairerweise muss man dabei auch die WW WW [Warmwasser]-Bereitung miteinbeziehen.
Wahrscheinlich liegt die wirkliche EKZ über der errechneten oder vielleicht kann ich mich auch irren... LG |
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was muss man da verbessern? |
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Luftdichtheit der Gebäudehülle - ...je dichter das Haus, desto weniger Wärme geht von Innen nach aussen "flöten" bzw. desto weniger kalte Luft kommt ins Haus - die muss man ja wieder miterwärmen. Je niedriger die Falschluftrate desto weniger zusätzlich Wärme erforderlich desto besser die EKZ.
In Niederösterreich werden Häuslbauer, die keinen Blower-Door-Test machen wollen damit über die EKZ (und auch damit über die Fürderung) "gestraft". Wollte auch keinen machen, zuerst. Habe mich aber dann für die PH-Luftdichtheit entschieden (Lw < 0.6) und geschafft (Gott sei Dank). Deswegen die 16 Punkte unterschied (Im Jahre 2008). Übrigens senkt auch ein Energiebrunnen für die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] diese Falschluftrate herab - wieder ein paar Punkte bei der EKZ weniger. Muss man nur bei der Berechnung des EAW angeben- kein Problem. |
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wie meinst du das? wie wird man bestraft? bei der Berechnung in meinem Energieausweis gibt es Lüftungswärmeverluste Qv (bei mir mit 0.4), aber das berechnet ja der Bauplaner. wie wird die EKZ beeinflusst wenn man keinen BDT macht? oder gehts dir einfach um den Wert der bei QV eingetragen wird? |
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Vorsicht, 2 unterschiedliche Sachender Wert 0,4 bezieht sich auf den Luftwechsel, der durch das FENSTERÖFFNEN entsteht nicht auf eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] oder die Gebäudedichtheit!!!
Deswegen sind beim Fensterlüften die Lüftungswärmeverluste Qv recht hoch, da keine Wärmerückgewinnung vorhanden. Wenn eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mit einem WRG-Grad über 75% verwendet wird, dann reduzieren sich auch die Lüftungswärmeverluste. Mit einem Erdwärmetauscher für die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] reduzieren sich diese Verluste noch einmal (aber nicht sehr viel). Die Gebäudedichtheit muss man VOR Berechnung eines EAW angeben und durch einen BDT nachweisen. Im Prinzip ist es aber dasselbe wie oben bei den Lüftungswärmeverlusten. Dementsprechend ist dann auch die EKZ. Ohne BDT wird eine Wert ünber 1,5 angenommen und berechnet. Ein 1,5 facher unkontrollierter Luftwechsel bezogen auf das Bruttovolumen! Das sind dann Spitzenwerte bei grösseren Häusern (so wie meines zum Beispiel). Aber D hast recht, beide Verlustvarianten sind im EAW unter Lüftungswärmeverluste zusammengefasst. Interessanter wäre aber eine Trennung der beiden Verluste. |
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ja ich weiß, habe schon energieausweise gesehen da war bei QV 0 eingesetzt. gab schon lange beiträge zu dem Thema ??? der Energieausweis wird benötigt für die Einreichung, wo willst da schon einen BDT machen? wo wird dieser wert 1,5 eingetragen? so ganz hab ichs noch nicht verstanden? was hast du denn nun an deiner Luftdichtheit gemacht, dass du bei der EKZ um 16 runter gekommen bist? ich denke das würde sicher mehr interessieren wie das gehen soll? ps. hab in deinem Profil die Größe und EKZ gesehen, da sind unsere Häuser sehr ähnlich, nur dass ich keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] habe. |
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Der Test kommt natürlich später...und der Testbericht muss dann an die Förderstelle nachgereicht werden. Habe ich vorher vergessen zu erwähnen.
Im Übrigen stimmt mein EAW sowieso nicht ganz. Es wurde mit schlechteren U-Werten bei den Fenstern genommen, 1,1 statt 0,8. Auch bei der U-Wert der Dämmung ist im EAW schlechter als in Wirklichkeit, nur als Beispiel. Da Du keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] hast, sind bei Dir die Lüftungswärmeverluste sehr hoch. Dazu kommt noch, dass Dein Haus laut EAW vermutlich nicht "dicht" ist. Mein Haus hat den Wert 0,56 (PH-Standard), natürlich mittels BDT nachgewiesen. Nur mit diesem Wert kannst Du die EKZ drücken Den grösseren Anteil jat jedoch die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Ohne dieser wird kein noch so gut gedämmtes Haus auf eine gute EKZ kommen... Daher auch die "Bestrafung", doppelt wegen schlechterer EKZ und wegen fehlender KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung].... |
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wo wird das angegeben? bzw ist im EA EA [Energieausweis] zu sehen? Mein Verständnis wäre dass die Wände und die Fenster als "dicht" gesehen werden. wenn du einen BDT machst und auf 0.56 kommst, dann lässt du den EA EA [Energieausweis] nochmal rechnen und es kam bei dir eine bessere EKZ raus? das habe ich noch nie gehört.... und was hast du gemacht an der Dichtigkeit, dass deine EK um 16 besser wurde? deinen Ansatz von doppelter Bestrafung kann ich nicht nachvollziehen, es gibt halt bestimmt Lüftungsverluste laut EA EA [Energieausweis] und die werden halt mit einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] (Kosten dafür muss man auch betrachten) weniger und die EKZ sinkt. aber auch egal wenn man, so wie du, keine Förderung nimmt. |
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Nein, ich habe das bei bzw. vor Berechnung des EAW angegeben. Den Nachweis musste ich später erbringen. Wenn Du nichts angibst, dann ist der Wert der Luftdichte automatisch mit 1,5 angegeben. Da steigst mit den Werten der Lüftungsverluste automatisch schlechter aus. Auszug aus dem Leitfaden "Berechnung des Heizwärmebedarfs (HWB) Pkt. 6.5: Die energetisch wirksame Luftwechselrate ist: nL = 0,4 * (1 - nVges) + nx ns = Falschluftwechselrate (Infiltrationsrate) in 1/h weiters "Lüftungsverluste, die durch Undichtheiten des Gebäudes infolge Wind und Auftrieb entstehen, werden durch die Falschluftrate nx berücksichtigt. Es sind folgende Werte anzusetzen: nx = 0,11 bei n50 > 1,50 (oder kein BDT) nx = 0,07 bei n50 zwischen 0,6 - 1,5 nx = 0,04 bei n50 < 0,6 Ein Energiebrunnen für die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] drückt den nx-Wert nochmal nach unten, dann bist nahe Null. Je grösser das Haus vom Volumen, desto mehr wirken sich diese Werte rechnerisch auf die EKZ aus. Im EAW steht aber immer nur ein gesamter Wert "Lüftungswärmeverluste". Aber derjenige, der den EAW erstellt hat, soll/muss Dich danach Fragen, bezüglich Luftdichtheit. Wenn er das nicht gemacht hat, dann wird der schlechteste Wert angenommen. Das ist nicht richtig, ich habe mit Förderung gebaut. Bei mir war es damals so, dass eine Grenze bei der EKZ 30 lag. Ich wollte auch keinen BDT machen - dementsprechend fiel auch das erste Ergebnis aus: EKZ 43. Nur mit der Luftdichtheit bin ich dann auf 27 runtergekommen - passt, Ziel erreicht. Die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mit dem EWT hatte ich schon vorher angegeben. Es wurde nichts geändert, nur die Luftdichtheit der Gebäudehülle! Deswegen ist man doppelt gestraft, wenn man damals (2008) keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und keinen BDT machen hat lassen. Zum einen wurde die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mit 1.500 Euro gefördert und zweitens ist man über die schlechtere EKZ nochmals gestraft. Das tat mir damals finanziell mehr weh (kann aber die Summe nicht mehr genau benennen). So, hoffe Du hast jetzt den Durchblick. P.S.: Die Luftdichte ist in meinem EAW nicht angegeben. |
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danke für deinen beitrag, ich wusste nicht, dass da irgendwo beim berechnen der EKZ dieser "versteckter" Undichtigkeitsfaktor eingegeben wird und man nach dem BWT-Test der EA EA [Energieausweis] aktualisiert werden muss!?! da hätte dein Berechner aber auch gleich einen besseren Faktor eingeben können |
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Ich habe den Wert 0,6 angegeben....besser geht es derzeit nimmer Das hat er ja richtig gerechnet, nur mit manchen U-Werten stand er anscheinend auf Kriegsfuss...
Nein, der EAW muss nach dem BDT nicht aktualisiert werden. Die Luftdichte musst du ja bei der Berechnung schon angeben. Nur der Nachweis muss nachgebracht werden (BDT). Sobald der EAW bei der Förderstelle eingereicht wird, sind Änderungen im Nachhinein schwierig. Wenn die Förderung bewilligt ist, dann hast du zumindest bei einem Neubau schlechte Aussichten auf Verbesserung...Vielleicht geht´s dann mit der Sanierung? ;) Hast Du eigentlich einen Energieberater vor Baubeginn konsultiert? Der muss das eigentlich wissen.... |
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Angeblich ist der HWB schon für die Wohnbauförderung wichtig (sagt mein Bankfuzzi), aber ich blicke da selber nicht durch |
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nein, hat die Fertighausfirma gemacht, EKZ war mir zweitrangig, was raus kommt das kommt raus. aber so wie du das schreibst, ist man beim EA EA [Energieausweis] berechnen dran abhängig was der Techniker im Hintergrund für diese Luftverluste einstellt (und die U-Werte richtig eingibt.) sicher, der HWB (Heizwärmebedarf) ist die Energiekennzahl und danach wird die Förderung berechnet. aber laut Energie_experte gibt es noch so einen Faktor für die Lüftungsverluste, könntest fragen ob dein Berechner da eh einen guten Wert eingibt. |
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Genaueres in dem Berechnungstool...des OIB. Da sich die verschiedenen Bauordnungen an der OIB Richtlinie 6 "anlehnen", kann man sich von der OIB-Homepage ein (vereinfachtes) Berechnungstool für Excel runterladen und nur ansehen, da geschützes Dokument. Link:
http://www.oib.or.at/EA-WGv-2012-01-01-V10b2.xls Interessant ist der Abschnitt "Ventilation" im Registerreiter "BPH". Der n50 Wert gibt die Luftdichte des Gebäudes an! Ebenso kann man hier einen Energiebrunnen für die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] (sofern vorhanden) miteinrechnen. Jetzt bin ich aber froh, das ich keinen Blödsinn vorher erzählt habe WEnn jemanden langweilig ist, kann er sich mit diesem Dokument intensiver befassen. Dann hat man ungefähr eine Ahnung, wie ein EAW errechnet wird. In Wirklichkeit sind diese Programme noch ein bisschen komplizierter, Gott sei Dank gibt es Computer... LG Max |