|
|
||
die bank ghört dem staat - wie soll denn das gehen mit dem konkurs? außerdem bist du schuldner nicht gläubiger... |
||
|
||
mir ist nicht ganz klar, was ich dazu sagen soll. - wenn man sich schon sorgen macht - warum wird dann ausgerechnet dort ein vertrag geschlossen?
die bank wurde zwangsverstaatlicht - eben um einen konkurs abzuwenden (und das geld reinzukriegen - bei konkurs wär' das a bissl schwieriger für den herrn masseverwalter). das schlimmste, was passieren könnte, ist, dass theoretisch im konkursfall der kredit fällig gestellt werden könnte. das wäre aber eher kontraproduktiv, weil die bank dann nicht mehr daran verdient. daher ggf. variante 2: sie verkauft das risiko weiter, z.b. als pfandbrief. ist zwar ned lustig, eine weitere bank als gläubiger zu kriegen, aber ned der weltuntergang. etwas erhöhte publizität der schulden und daten. konkret bleibt daher nur variante 3 als wahrscheinlichste übrig: es könnte versucht werden, an der gebührenschraube zu drehen oder - falls vertraglich vereinbart - deine bonität in ein paar jahren "neu" zu bewerten - und auch an den gebühren zu drehen und - falls bei bei tilgung die probleme anhalten - die freilassungserklärung für's grundbuch aus bilanztechnischen gründen zu verzögern. auch nicht toll, machen aber andere banken ohne not auch. |
||
|
||
Die jüngsten Entwicklungen sind nicht gerade ein Ruhekissen -
Gibt es hier Kreditnehmer bei der HAA, die ihre Erfahrungen teilen wollen. @creator: "Ausgerechnet" ist gut gesagt, nach Veröffentlichung der Halbjahresbilanz hätte ich mich wohl nicht drübergetraut. Dazu kommt, dass meine zukünftige Ex-Hausbank, mich sehr viel Zeit gekostet hat (bis heute kein konkretes Angebot, dafür umso mehr Lamento wegen eines [knapp] zu großen Blankoanteils), die Hypo AA mich einfach wollte und ich einen ETW-Kaufvertrag möglichst schon gestern unterzeichnen hätte sollen. Gegenüber den Banken die mich auch genommen hätten, war letztlich der Nominalzinssatz mit 1M Euribor plus 1,5% Aufschlag (Laufzeit 25 a) ausschlaggebend. Dass die Hypos Pfandbriefe ausgeben, für die die Hypotheken als Sicherheit dienen, ist ja wohl klar, aber was passiert dann, wenn die echt in Konkurs gehen? GLG |
||
|
||
|
||
dann kümmert sich der masseverwalter darum, dass - irgendeine andere bank deinen kreditvertrag kauft - fälligstellung wär' da kontraproduktiv, weil es die masse um die verdienstspanne über die restlaufzeit verringert... http://www.energiesparhaus.at/forum/19171 |
||
|
||
Vorbild Deutschland - Und plötzlich ist das Haus weg:
http://www.youtube.com/watch?v=xaSGsB6N_NY |
||
|
||
also, ich kann mir das nicht vorstellen... dass die Bank einen Kredit einfach so verkaufen kann, damit das Haus zum halben Wert verkauft werden kann - das ist ja unwirtschaftlich für alle Beteiligten und eine Riesen-Sauerei für den Häuslbesitzer. Das muß man ja irgend wie vermeiden können - wofür gibt es denn Kreditverträge... puuh. |
||
|
||
Hallo Gast Zaungast, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Ich habe mich getraut.... |
||
|
||
puh.das klingt hart!!! ob das wirklich so ist, dass die kredite immer bedient wurden und dann trotzdem auf einmal fällig gestellt wurden? wenn "ja" dann ist das eine abzocke sondergleichen!!! das sowas einfach möglich ist, versteh ich nicht.
kann das vielleicht auch passieren, wenn bei uns die banken die forderungen verkaufen. die bank-austria hat das doch in irgendeiner form gemacht vor einiger zeit (gab einen thread dazu) mit dem wortlaut "Habe von der BA eine "Verständigung von der Aufnahme in den Deckungsstock für Hypothekenpfandbriefe" erhalten." Oder ist das etwas ganz anderes? lg dani |