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..würde dir auf jeden Fall zu Steinwolle statt Glaswolle raten da schwerer somit im Sommer etwas träger beim aufheizen.
Statt den herkömlichen Rigipsplatte würde ich Magnesitgebundene Heraklithplatten nehmen. Haben viel Masse und halten das Raumklima im Sommer etwas kühler. Würde in diesem Fall eine Dampfbremse verwenden (sieht ein wenig wie dickes Papier aus). Habe kein Blechdach sondern ein Ziegeldach und weniger Dämmung kann aber im Sommer super schlafen und komme nicht um vor Hitze. Jedoch ist es mehr Aufwand als mit Rigipsplatten. Heraklith muss vollflächig genetzt werden. Umso mehr Masse du einbringst umso besser für den Sommer. LG |
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Sommerlicher Hitzeschutz -
Verwendest du statt Steinwolle eine Zellulosedämmung, verlängerst du die Phasenverschiebung um ca. 80%. (Zellulosedämmung ca.50gk/m3; Steinwolle ca. 20-25kg/m3). In verbindung mit einer Papierdampfbremse und Heraklit oder Lehmbauplatten, kann die Raumluftfeuchte optimal reguliert werden (Innenraum-Klima). Der Preis für die Zellulosedämmung ist um ein vielfaches günstiger, wenn man eine Steinwolle mit dem Selben Eigenschaften einbauen würde. LG ENB |
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Schallschutz - Hallo,
Danke mal für die Antworten! Aufgrund des Blechdaches wäre für mich noch interessant welche Dämmung der bessere Schallschutz ist! Hab schon gehört das es bei Blechdächern bei Regen und Sturm schon mal zu einer hohen Geräuschentwicklung kommt. Bei 40cm Isolierung müsste das schon passen aber vielleicht kann man ja die Isolierung entsprechend wählen um keine Probleme zu bekommen - hat hier schon jemand Erfahrungen gemacht! sg xand |
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Schallschutz -
Natürlich ist die Schallabsorption auch bei der Zellulosedämmung besser als bei Mineral oder Steinwolle mit max. 25kg/m3. Aber bei 40cm Dämmstärke wird das eher kein Problem werden. Zusätzlich sollte man unter ein Blechdach eine Metalltrennlage verwenden, die auch den Aufprall der Regentropfen dämpfen sollte. LG |