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bei unserer Sanierung haben wir nur das ausgestemmt was nötig war und dann wieder zugeworfen aber dann vollflächig alle wände nochmal mit feinputz verputzt um eine einheitliche fläche zu haben und dann neu gemalen tapeten natürlich entfernt und die wände alle mit der Axt schräg eingeschlagen damit der neue putz dann ordentlich halt findet (und ich glaub der putzer hat auch noch ein haftmittel aufgetragen bevor er verputzt hat) das Ergebnis wars auf jeden fall wert, alles vollflächig wegstemmen würd ich eher nicht, ist denk ich nicht notwendig |
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Ich bin da bei michiDie vollflächige Entfernung muß nicht sein, wenn der alte Putz noch fest ist!
Also alles lose runter (Tapeten zähl ich da natürlich dazu), dann die Löcher grob verschließen und die gesamte Fläche je nach Geschmack verspachteln oder mit Feinputz überziehen... ng bautech |
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Danke für die Infos!
Ich befürchte halt, dass Tapetenentfernen fast gleich viel Arbeit ist wie den alten Putz runter zu haun! Hab schon einen Termin mit einem Putzer ausgemacht. Bin gespannt was der vorschlägt. lg |
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Wie bautech schon geschrieben hat kommt es auf die Tragfähigkeit des Altbestandes an ob es klüger ist in runterzuschlagen oder darüber eine Schicht anzubringen.
Was auch zu beachten wäre ob der Bestand ein Kalkzement Putz ist oder eben Gipshaltig. |
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tapeten gehen mit einer spachtel gut runter
paar freunde einladen, dann ist das gleich erledigt die tapeten kannst dann einfach in restmüll hauen und den putz müsstest ordentlich entsorgen (kostet wieder) |
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Hatte jetzt einen sehr kompetenten Innenputzer und Maler auf der Baustelle.
Wir sind so verblieben, dass ich die Farben und Tapeten entferne (geht nach dem Anfeuchten sehr einfach). Dort wo die Farbe nach dem Anfeuchten trotzdem hält muss sie auch nicht runter. Dann wird die Oberfläche mit dem Spitzhammer vollflächig angepeckt und mit einer Kralle kreuzförmig aufgeraut. Anschließend wird 1-1,5cm vollflächig drübergeputzt. Mein Vorhaben reinen Kalkputz zu Verwenden kann ich aber vergessen, da dieser zu wenig Schichtdicke hätte. Und Mischen (Albau - Zubau) macht auch wenig Sinn. Empfohlen wurde mir Kalk-Zement-Putz und dieser möglichst glatt, damit später alles ausgebessert werden kann. Grundsätzlich finde ich die Idee mit dem Ausbessern nicht übel, aber glatte Wände wollte ich eigentlich nicht haben. Wirkt sehr steril finde ich. Klingt diese Vorgehensweise plausibel? lg |
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Bei uns ebenso, nur dass wir alles vollflächig mit einer Sanierungsfräse abfräsen, da 10 Schichten Farbe an der Wand sind.
Danach wird mit 1,5 cm Kalk-Zement-Putz neu verputzt. |
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Na ja, den KZ-Putz kannst ja eh auch verreiben -> strukturierte Fläche... und ja, Vorgehensweise is iO, evtl noch wegen Einsatz von Haftgrund nachfragen (auf Flächen mit alter Farbe durchaus empfehlenswert...)! ng bautech |