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Inotherm Tür

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  •  mclb
22.3. - 24.3.2011
13 Antworten 13
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Hi,

wir haben bei unserem Haus eine Inotherm AGT 1720 Tür mit elektrischem Türöffner. Nachdem wir nun im November eingezogen sind, kamen wir nach einiger Zeit drauf, dass die Tür einfach undicht ist. Das geht soweit, dass auf der Innenseite der Tür Wasser, manchmal (wenns sehr kalt draußen ist) sogar Eis steht.

Der Monteur meinte, dass Türen mit elektrischem Türöffner sowieso nicht dicht sein können.

Hätte ich das gewusst, hätte ich auf den elektrischen Türöffner verzichtet, oder hätt gleich zugemauert, weil benutzt wird diese Tür eh kaum.

Wir haben sie jetzt meist verschlossen, weils da noch halbwegs erträglich ist. Würde ich die Tür nur einfach schließen (ohne abzusperren), wäre das ein unhaltbarer Zustand.

Jetzt hab ich schon ein paar Mal hier gelesen, dass diese Türen hauptsächlich optisch viel hermachen, aber von der Wärmedämmung her nicht so optimal sind. Ist das also sozusagen für ein Passivhaus die falsche Tür?

Mich würde einfach interessieren, ob hier irgendwer meine Erfahrungen teilen kann, oder ob eure Türen alle absolut dicht sind, auch mit elektrischem Türöffner?

LG
Marcus

  •  gdfde
  •   Gold-Award
22.3.2011  (#1)
Najo, dein Monteur hat nicht ganz unrecht, falls so ein Türöffner wie auf der Homepage von Inotherm verwendet wurde.

Jede Haustüre wird erst dicht, wenn sie richtig eingestellt ist (mit dem entsprechenden Anpressdruck) _UND_ zugesperrt ist.
Es sind meist mehrere solche Gelenke eingebaut entlang der Tür, die beim Zusperren die Tür gegen die Dichtung am Rahmen drückt.

Wenn man das ganze elektrisch haben will, braucht man ein Motorschloss...diese elektr. Türöffner sind eher fürs Gartentürl geeignet.

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  •  roennie
22.3.2011  (#2)
So etwas in der Art hatten wir doch erst unlängst:
http://www.energiesparhaus.at/forum/21185_1

Bei mir wurden in der Zwischenzeit die Dichtungen gegen breitere Exemplare getauscht.
Ergebnis: Außen gleicht die neue Dichtung den Verzug aus, liegt schön an. Innen weiterhin das selbe Trauerspiel.
Die ausführende Firma gibt sich geschlagen, ein Termin mit dem Hersteller wurde vereinbart.


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  •  mclb
22.3.2011  (#3)
Hi,

danke für die raschen Antworten und den Link auf den anderen Thread. Da konnte ich mich jetzt ein wenig durchhanteln zu Threads von anderen Leidensgenossen.

Somit ist für mich zumindest klar, dass diese Tür für ein Passivhaus einfach total daneben ist. Kann ich mich bei meinem Verkäufer bedanken.

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  •  Häuslbauerin
  •   Gold-Award
22.3.2011  (#4)
ich hab im anderen Thread damals auch mitgeschrieben - Hab bei meiner Inotherm Haustüre dickere Dichtungen bekommen - aber letztlich ist sie noch immer nicht dicht.
Wenn unsere Wohnraumlüftung (KWL) nicht wirklich gut ausgeglichen ist und ein Über- bzw. Unterdruck im Haus entsteht (zB verschmutzte Filter), dann pfeift die Luft bei der Haustüre raus/rein.
Jetzt schauen wir dass die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] immer gut eingestellt ist und die Filter nicht zu sehr verdrecken. So gehts halbwegs.

Ich fürchte, dass das ein Konstruktionsmangel der Inotherm Türen generell ist und bereue mir so ein Ding angeschafft zu haben.

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  •  Romeo Toscani
  •   Silber-Award
23.3.2011  (#5)
Grundsätzlich schon geeignet - Ausführung ist dann eben entscheidend!

Inotherm hat ein bisschen den Ruf, ein billiger Hersteller zu sein.

In der Standard-Ausführung: Ja!
Deswegen kanns ja auch von jedem Türen-Tandler verkauft werden (soll nicht rassistisch klingen, aber: "Jugo-Tür, die kostet nicht viel.")

Man bekommt dann in etwa sowas: (das ist keine Schnittzeichnung von Inotherm, sondern ein Google-Ergebnis, das nur zur Erklärung herangezogen wurde):
->
http://www.habefa.de/dyn/hoermann/TopPrestige_Profil.jpgBildquelle: http://www.habefa.de/dyn/hoermann/TopPrestige_Profil.jpg
Also relativ dünne Haustürfüllung (Alu ist ja stabil ...), Rahmenprofil zwar thermisch getrennt, aber Ud-Wert (U Wert der Tür) jenseits von Gut und Böse (vielleicht 1,5 bis 1,6 -> in keinster Form PH-tauglich).

Gebraucht hätte es aber sowas:
->
http://www.hamburger-karlsruhe.de/images/waermedaemmungtuerenprofil314x235_480.jpgBildquelle: http://www.hamburger-karlsruhe.de/images/waermedaemmungtuerenprofil314x235_480.jpg
(Auch hier wieder ein Google-Ergebnis, dient bloß zur theoretischen Erklärung.)

Nennt sich "flügelüberdeckend", heißt im Klartext, dass die Türblatt-Füllung auch genauso breit ist wie das Flügelprofil und auch demensprechend viel Dämm-Material intus hat.
Ud-Werte bis unter 0,9 sind hier realisierbar, und PH-tauglich.
Vom Preis her: niedriger 3-stelliger Euro-Aufpreis gegenüber der 08/15 Billigtür.

Ich kann natürlich nicht nachvollziehen, wie sich der Thread-Ersteller in der Anfrage-Situation verhalten hat. Aber nachdem der Kunde grundsätzlich der Laie ist, verhält es sich logischerweise nicht optimal in der Kaufentscheidung, wenn sich auch der Verkäufer nicht sonderlich gut auskennt.

Daher sehe ich das als klaren Beratungsfehler.

Vor allem was das mit dem elektrischen Türöffner betrifft.
Bei so einer Anfrage müsste man als Vertreter/Verkäufer/Berater schon mal kurz unterbrechen und sagen "nö, so gehts nicht!".

Eine Haustür ist immer dann dicht, wenn sie kpmlett verriegelt ist. Genau so wird sie konstruiert, und auch in Punkto Wärmedämmung etc. geprüft. Alles andere ist wertlos.

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Hallo mclb,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Inotherm Tür

  •  mclb
23.3.2011  (#6)
Hi ...

danke für die ausführliche Erklärung.

Bei uns ist das ungefähr so gelaufen:
Wir haben uns informiert welche Fensterhersteller Top Fenster haben. Angefragt haben wir im Endeffekt bei Actual, Internorm und noch einen großen, namhaften Hersteller, von dem mir gerade der Name absolut nicht einfallen will. Wir schickten Anfragen mit genauen Spezifikationen an diverse Händler (Fenster, Haus-/Terassentüren, Raffstores) ... allein das war schon erschreckend. Bei den Meisten bekamen wir garkeine Rückmeldung. Bei denen, die uns ein Angebot geschickt haben, war es sowas von daneben, dass wir sogar selbst sahen, dass das auf keinen Fall passivhaustauglich ist.

Somit haben wir uns ins Auto gesetzt, sind zum Vater eines Freundes gefahren, der selbst Actual-Fenster vertreibt.

Wir haben von Anfang an gesagt, dass wir ein PH bauen und ein ordentliches Angebot benötigen, weil das einfach alles passen muss.

War zwar im Endeffekt dann trotz "Freundschaftspreis" noch immer das teuerste Angebot, aber zumindest endlich das, was wir wollten. Die Fenster und Terassentüren sind auch 1a, da können wir uns nicht beschweren. Ein paar Kleinigkeiten beim Einbau sind zwar schief gegangen, aber im Endeffekt passt das soweit.

Die Aussage zur Eingangstür war einfach, dass die echten Passivhaustüren keinen großen Unterschied mehr machen, einfach nur deutlich teurer sind. Das glaubten wir einfach mal, weil er ist ja der Fachmann.
Ein Motorschloss haben wir zwar überlegt, war uns aber im Endeffekt keine (ich glaub) 2500EUR Wert. Ziel war es ja nur, dass wir kurz mal rausgehen und die Tür zuwerfen und trotzdem immer noch mittels Codeeingabe, oder Fingerabdruck wieder ins Haus zurück können. Dafür reicht ja eine elektrische Öffnung, ein Codeschloss wäre dafür ja überdimensioniert.

Hätte ich damals schon gewusst, dass die nicht Passivhaustür so undicht ist, hätte ich die paar Hunderter auch noch investiert und da was Ordentliches gekauft. Wobei mir unsere Tür um 3500EUR eh schon nicht soooo billig vorgekommen ist.

Naja, mal sehn, wies weitergeht, vielleicht mauern wir die Tür doch noch zu emoji

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  •  Häuslbauerin
  •   Gold-Award
23.3.2011  (#7)
darf ich fragen, - ob der Händler zufällig in 4050 sein Geschäft hat? Klingt nämlich sehr nach unserem.

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  •  mclb
23.3.2011  (#8)
Jep, hat er ... woran hast das erkannt?

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  •  Häuslbauerin
  •   Gold-Award
23.3.2011  (#9)
.Irgendwie so eine Ahnung, beim Lesen der Schilderungen.

Uns wurde gesagt, dass diese Türen ja immer dicht seien und es der erste Fall wäre, wo sie hören, dass die Türe undicht ist. Nach einigem Nachhaken wurden dann breitere Dichtungen eingebaut. Aber wie schon geschrieben, ich zweifle sehr an der Qualität der Türen generell.

Und ich muss sagen, die Beratung ist auch fragwürdig, wenn der Monteur im Nachhinein sagt, dass diese PH Türe sowieso nicht dicht sein kann, wenn nicht ein Motorschloss oder ähnliches eingebaut wird. Das sollte schon vorher im Beratungsgespräch klargestellt werden.



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  •  mclb
23.3.2011  (#10)
Ja, ärgerlich, wenn sich im Nachhinein herausstellt, dass die Tür fürs Passivhaus als solche absolut ungeeignet ist. Mal sehn, hab auf jeden Fall mal den Hersteller angeschrieben ... bin gespannt, ob irgendwas Konstruktives zurückkommt emoji

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  •  Romeo Toscani
  •   Silber-Award
23.3.2011  (#11)
@mclb - Viele Fensterhersteller haben grundsätzlich auch Haustüren aus PVC, PVC-Alu, Holz, Holz-Alu, fertigen aber reine Alu-Türen nicht selbst.

Daher haben sie entweder einen Partner-Betrieb, um auch die Preise in die jeweiligen Kalkulationsprogramme zu bekommen (zB Gaulhofer hat hier eine Zusammenarbeit mit Inotherm), oder die einzelnen Händler/Vertriebspartner bieten seperat solche Türen an, von denen sie meinen, sie können sie verkaufen (der Josko-Händler, bei dem ich früher gearbeitet habe, machte das zum Beispiel auch mit Inotherm).

Was dann eben angeboten wird, hängt einerseits zusammen, wie gut der Händler über das Thema Haustür informiert ist (da möchte ich keinem was unterstellen, aber ich traf auch schon auf solche mit 0 Ahnung), oder obs dann auch darum geht, "etwas möglichst preisgünsitiges" anzubieten. Der Kunde soll ja schließlich auch kaufen ... nicht nur die Haustür sondern die Fenster auch. emoji

Ich hab mir das so angewöhnt, dass ich beim Neubau im Erstgespräch noch gar nicht wirklich auf das Thema Haustüre eingehe. Übermotiviert will sonst jeder gleich immer die schönste und beste und größte Tür, und ich wär dann derjenige, über den sie schimpfen, weil ich "so teuer bin" ...
Haustür muss schon mal nicht zwingend mit den Fenster mitbestellt werden, macht auch nicht unbedingt Sinn, sie gleichzeitig zu bestellen, und einzubauen (noch bevor der Estrich drinnen ist, und das Haus noch ne komplette Baustelle ist, mitsamt dem Dreck und den vielen Arbeitern). Sondern funktioniert ganz gut dem Vorab-Einbau eines Blindstockes. Da kann dann der Estrick kommen, Fliesen gelegt werden oder sonstiger Fußbodenaufbau fertig sein, und in der Zwischenzeit kommt da ne Übergangstür rein (eine alte Tür, oder Bautür ist verfügbar), damit man die Baustelle zusperren kann.

Haustürberatung und -angebotslegung kommt dann seperat (Erfolgsquote ist dann auch nicht schlecht, wenn der Kunde mit dem Fenster-Einbau zufrieden war), und so hat das meiner Meinung nach auch mehr Sinn.

Der Fehler, der bei dir passiert ist, ist aus der Ferne natürlich schwer zu beurteilen. Aber anhand deiner Äußerungen ist es eben ein Beratungsfehler. Der Verkäufer hat ja genau gewusst, was du brauchst und willst.

Das was du jetzt mit 2.500 Euro Aufpreis angesprochen hast, klingt stark nach Motorschloss samt Fingerprint. Das wär eigentlich aber gut gewesen. Diese Variante verriegelt die Tür immer automatisch, was dann ja auch die Dichtigkeit herstellt.
Im Gegensatz zum Schließblech, bei das Türblatt ja nicht wirklich angepresst wird.

So oder so hätte es aber Lösungen gegeben.
Motorschloss+Fingerprint mit Tagfunktion (also dass die dann nicht automatisch verriegelt, wenn du tagsüber mal kurz raus gehst, oder Besuch hast, der öfter ein- und ausgeht), bishin zur preislich günstigeren Lösung: Einfach einen Türschnapper den man bei Bedarf so einstellt, dass die Tür von außen auch ohne Schlüssel geöffnet werden kann.
Oder so richtig "oldschool": Normaler Türgriff, und basta.

Abschließend noch was zu deiner Kontaktaufnahme mit dem Hersteller: Das wird vermutlich nicht viel bringen. "Geliefert wie bestellt" schätze ich mal. Da kann der Hersteller jetzt (sofern es kein richtiger Mangel ist) auch nichts dafür, wenn der Händler bei ihm eine 08/15 Ausführung bestellt, aber der Kunde letztendlich eine PH-taugliche Tür braucht.
Woher soll der Hersteller das wissen?

Fazit: Beim Fensterkauf nimmt man sich in der Regel sehr viel Zeit, um Profile zu vergleichen, Uw-Werte zu erfragen, usw.
Bei der Haustür ist das seltener ein Thema, zumindest ist meine Erfahrung so.
Hat jetzt zwar nichts unbedingt mit dir zu t

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  •  mclb
24.3.2011  (#12)
@Romeo:
Danke für die ausführliche Abhandlung. Mir ist schon klar, dass wir da bei der Tür einfach einen Fehler gemacht haben. Wir dachten halt, dass es eine klare Aussage war, dass wir für unser Passivhaus auf jeden Fall Top Qualität brauchen. Haben uns ja auch vorher bei unserem Händler drüber beschwert, dass wir von allen Anderen nur ein möglichst billiges Angebot, das nichts mit unseren Anforderungen zu tun hatte, bekommen haben.

Die Tür haben wir deshalb gleich mitbestellt, weil wir im EG sowieso keinen E-Strich haben. Und am Bau waren fast nur wir selbst, da gabs nicht viele Arbeiter. Somit mussten wir "nur" selbst aufpassen und nicht auch noch auf Andere.

Die 2500EUR waren (glaub ich) nur fürs Motorschloss. Der Fingerprint oder Codeeingabe sollte bei uns über das Bus-System laufen (allein da sollte es jedem schon klar sein, dass Geld nicht das Hauptaugenmerk war bei uns).

Dass das Schreiben an den Hersteller nix bringen wird, denk ich auch. Aber eine Diskussion mit dem Händler ist einfach absolut sinnlos.

Somit ... ja, es wird uns die nächsten Jahre anzipfen. Bin nur froh, dass wir sonst fast alles selbst gemacht haben, weil mit Firmen hab ich beim Haus bauen nicht viele gute Erfahrungen gemacht!

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  •  Franz Lagler
24.3.2011  (#13)
Haustüren sind - in der Praxis die heikelsten Elemente: Türen aus Kunststoff oder Alu haben oft Probleme bei Temperaturschwankungen (Ausdehnung) und der Wärmedämmung, solche aus Holz (speziell mit Füllungen) haben besonders bei Neubauten oft mit der Baufeuchte zu kämpfen.
Ein Ausweg sind speziell konstruierte Passivhaustüren (mit mehrschichtigem Plattenaufbau samt Dampfbremsen, Stahlstabilisatoren etc.). Diese sind allerdings dann auch sehr teuer (ab EUR 5.000,- aufwärts).
Sehr gute Erfahrungen haben wir mit sog. Glasfüllungstüren gemacht: Das sind Rahmentüren (meist aus Holz-Alu) mit einer durchgehenden Glasfüllung (die gleichzeitig als Versteifung dient). Entsprechend dimensionierte Rahmen (8 x 14 cm Holz) und eine fachgerechte Verklotzung vorausgesetzt, erreichen diese Türen eine enorm hohe Stabilität und dazu sehr gutes Stehvermögen (Widerstand gegen Verziehen). Idealerweise werden diese Türen mit einem Mehrfallenschloss ausgestattet, bei der auch ohne Versperren drei Fallen in die Schließleiste des Stockrahmens eingreifen und so zusätzich gegen Verziehen schützen.

Diese Türen haben ua. diese Vorteile:
- hohe Stabilität
- relativ preisgünstig
- hohe Wärmedämmung (Ud 0,9 W/m²K)
- viel Lichteinfall
- hoher Einbruchschutz mit Sicherheitsglas (A3)
- großer Gestaltungsspielraum

Hier Beispiele für eine solche Holz-Alu-Glasfüllungstür (Schnitt und Designmöglichkeiten), das mit dem Maco 3-Fallenschloss die Schlagregendichtheitsklasse E750 (unversperrt) erreicht:


2011/20110324513759.JPG



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