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Muss man ein bisserl differenziert sehen: - @ Internet Betreffend Telekomanschluss solltest dich halt schlau machen, welche Bandbreite möglich ist. Man sollte es kaum glauben, aber gibt auch in Großstädten Teile, wo maximal 8 mbit (realistisch 6 mbit) möglich sind. Fernsehen in HD ist da eher Fehlanzeige. Kannst dir bei A1 online abfragen. Wenn Festnetztelefonie auch ein Thema ist und die Bandbreite okay ist (16 mbit aufwärts) - dann würde ich darüber nachdenken. Gibt da recht gute Kombi Angebote. Kabelnetz ist da sicher eine Alternative - Preis und Bandbreite wäre dann mit Telekom abzuwägen. Normalerweise hast bei beiden reine Angebote mit Internetzugang ohne Festnetz oder TV. Mobiles Breitband (Zugang über 3G) - für eine vernünftige Bandbreite zahlst ordentlich und Volumens Beschränkungen hast auch. Bandbreite hängt auch sehr von der Netzauslastung ab. LTE wäre schön, aber detto beschränktes Volumen, kaum ausgebaut und derzeit indiskutabler Preis. @ TV: SAT - So technisch aufwendig ist SAT auch wieder nicht - da hast einmalige Investitionskosten - dafür aber keine laufenden Kosten - abgesehen von GIS bzw. ev. für Pay TV. Schüssel am Dach in Ziegelfarbe stört wohl kaum und Empfangsstörungen sind bei ordentlichen Anlagen eher sehr selten ein Thema (Schlagregen, starker Schneesturm). Berücksichtigt man laufende Kosten für TV bei Kabel zum Vergleich - die Einmalkosten hast recht schnell herinnen. AON TV & Co - geht nur, wenn technisch möglich (entsprechende Bandbreite) und nicht überall verfügbar - laufende Kosten dafür hast halt. Bei mehreren TV-Geräten wird' s auch unhübsch. Kabel TV - auch laufende Kosten - für Pay TV zahlst auch noch extra. Bei uns schaut' s so aus bzw. haben uns so entschieden: SAT TV (Anschlüsse in vier Zimmern / je 2x bzw. 1 x 4fach). Internet wird vorerst über Mobilfunk & Router gelöst - vorerst mal. Haben weder Kabel noch passables Festnetz-Internet (lediglich 6-8mbit). Mobiles Internet ohne Volumens Beschränkung mit (theoretisch 42 mbit - realistisch 12-20 mbit) kostet gleich viel wie ein Festnetzinternet von A1. Wenn A1 mal flotter wird, dann wechseln wir eventuell. |
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@idefonso - beim vergleich SAT zu Kabel-TV darf man nicht 3 jahre alte argumente nehmen, sondern muss das realistisch betrachten. ich behaupte mal, dass die SAT-Technik weniger kompliziert ist! warum?
aktuell schaut es so aus: - jeder fernseher der mittleren preisklasse hat einen triple-tuner, also einen digitalen HD-sat-receiver integriert - beim SAT-TV sind die digitalen freien sender unverschlüsselt digital in SD erhältlich, die deutschen öffentlich rechtlichen auch in HD - beim digitalen Kabel-TV sind viele sender, die bei SAT-TV unverschlüsselt wären grundverschlüsselt. - beim digitalen Kabel-TV benötigst du eine Smart-Card mit monatlicher Grundgebühr von ca. 4,50 bis 5,50 eur pro Fernseher um diese freien Sender empfangen zu können. - manche Kabel-TV-Betreiber geben keine SmartCards und CI+ Module für andere Receiver her, sondern erlauben die Verwendung von Digital-TV nur mit eigenen zertifiziertne Receiver. Somit hat man neben dem TV noch ein kasterl mit fernbedienung, ein Nachteil welcher sich in Richtung Kabel-TV umgedreht hat und früher beim SAT-TV ein Nachteil war. - beim SAT-TV benötigst du auch eine Smart-Card für den ORF, welche monatlich 0,75 eur kostet (prepaid 45 eur für 5 jahre freischaltung), also wesentlich günstiger! - angenommen du hast 5 antennendosen, dann benötigst du für eine "gscheit gemachte" kabel-tv als auch sat-tv-anlage einen aktiven bauteil welcher stromversorgung benötigt (kabel-tv: hausanschlussverstärker, sat-tv: multischalter). - bei SAT-TV benötigst du zusätzlich eine ausseneinheit, welche man evtl wenig ensehbar am dach in gleicher dachfarbe befestigen kann (optischer nachteil kann man unter umständen gering halten). - nachteil bei SAT-TV: du hast ein elektronisches teil aussen, welches irgendwann mal kaputt geht (alle 20 jahre), nämlich das LNB - eventueller nachteil: wenn man nicht das richtige material verwendet, kann eine sat-ausseneinheit wegrosten, sich bei wind verdrehen oder vom schnee so bedeckt werden dass kein bild mehr ist. bei richtiger materialwahl und montage kann man die anenne "unkaputtbar" machen, damit wäre der nachteil kein nachteil mehr. meine meinung: nimm keine kombi-produkte! festnetz wollen nur menschen mit weissen haaren, internet und TV-produkte sind nicht mehr vergleichbar. ich würde an deiner stelle SAT-TV nehmen, auch wenn du kein technikfreund bist kommt dir die laufende wartung (welche selten notwendig ist) durch einen fachmann auf 15 jahre gerechnet günstiger als die kabel-tv grundgebühr. bei drei fernseher rechnet es sich sogar noch schneller. für internet würde ich einen telekom-austria-leitungsanschluss nehmen. hier bist du nicht von einem anbieter abhängig, weil mehrere provider (reseller/entbündler) über diesen anschluss dir ein internet-produkt anbieten können. zB aktuell Comteam mit 17,50 monatlich 8Mbit Flatrate ohne weitere Grundgebühr und ohne Servicepauschale. |
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Kann ganz klar SAT TV empfehlen.
Grund dafür ist die bessere Qualität des Bildes z.b. ggü. Telekom TV. Ausserdem bist dann auch nicht auf deren Goodwill angewiesen, dass die selbst die kostenlosen HD Sender alle mal nachziehen. Den Rest hat cc9966 schon gut erklärt. Bez. Internet würde ich auf alle Fälle am Anfang mal die Telekom bevorzugen. Wennst jetzt nur Kabel einziehst, hast das Problem, dass du ewig an die gebunden bist. Bei der Telekomleitung kannst dann auch mal einen alternativen nehmen. @ma2412: Das stimmt nicht, die mobilen Breitbandangebote sind alle durchwegs günstiger und großteils auch schneller als die fixen Zugänge. Wichtig ist aber, dass man vorher ausprobiert, ob´s daheim auch gut funktioniert. |
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meine Grundregel:
TV: kein Kabel, also Sat (weil dir da kaum einer dreinreden kann was du empfangen darfst und was nicht) Internet: Kabel (weil die Latenzzeit ausschlaggebend ist, und nicht die Datenübertragungsrate) |
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Kann da benji in beiden Punkten zustimmen.
Grad mit dem iPhone speedtest gemacht. Dsl vs 3g Ping 25 / 148 ms Up 0,35 / 1,74 Mbit Down 3,41 / 2,48 Mbit Ich arbeite auch oft von daheim, oder auch von unterwegs und gerade da spürt man die Latenz gewaltig, ob ich mit dem Laptop daheim im Lan/Wlan bin oder eben in der Funkzelle und das obwohl ich einen "langsamen" dsl anschluß habe (knapp über 5km zum Wählamt) Und als langjähriger Kabelfernsehnutzer kann ich nun endlich die Vorteile eines eigenen Sat genießen. |
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Internet & Speed @gdfde
Mal runter gebrochen auf die Geschwindigkeit. Widerspreche dir da, dass die UMTS Tarife durchwegs günstiger und schneller sind – mal so als Beispiel: A1 Festnetz Internet mit 16 mbit kostet 24,05 (17,90+1,90+1,10 = Servicepauschale 15/Jahr) je Monat – solltest dann auch beinahe 16 mbit haben. 3 Data kostet rund 25,60 (24+20 Servicepauschale pro Jahr) je Monat – mit bis zu 42 mbit. Kenne es von A1 (auch mit bis zu 42 mbit) – wenn es gut geht 20 mbit – die 42 mbit kannst vergessen. UPC Fibre Power würde 22,90 je Monat kosten – mit 35 mbit – wird wohl in im Alltag auch nicht erreicht werden. Der Haken bei den Mobilfunkern ist, dass zwar viel Bandbreite versprochen wird – im Alltag hast bestenfalls (meist auch darunter) die Hälfte. Beim Festnetz / Kabel hast nicht so einen drastischen Unterschied. Latenzzeiten sind ein anderes Thema – gehe mal von HSPA+ aus – ist einigermaßen verfügbar in Ballungsräumen und da ist das schon etwas verbessert: http://www.umtslink.at/3g-forum/vbcms.php?area=vbcmsarea_content&contentid=287 Was sicher stimmt - es hilft nur austesten, wie es am jeweiligen Standort ausschaut. Imho – wenn man die Auswahl hat zwischen DSL/Kabel bzw. UMTS – dann eindeutig DSL oder Kabel. Bei uns - wie erwähnt – 6 mbit über DSL sind bei mir indiskutabel & deswegen UMTS. |
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..@ma2412
Die Schwankungen gibts leider beim Festnetz genauso... Ich hab den 19,90 € Tarif von A1 DSL mit 8 Mbit und krieg grad mal 5 Mbit und superschnelle 500 kbit im Uplink. Ich wäre auch bereit gewesen, für den 16 Mbit Tarif mehr zu bezahlen...aber das ist leider durch Unfähigkeit seitens A1 kläglich gescheitert...war eine kleine Odysee
Die Mehrzahl haben wohl den 0815 A1 DSL Tarif um 19,90 € und da sind die mobilen billiger und besser (10 Mbit - 15 €, 30 Mbit inkl. LTE- 24 €). Wenn man das Glück hat und in der Nähe einer größeren Stadt wohnt, hat man sicher auch billigere und bessere Alternativen. @Hansee: Das iphone ist nicht mehr wirklich state of the art, reicht aber für den gedachten Einsatzbereich (Smartphone) vollkommen aus und man kommt auf ca. 12-14 Mbit unter idealen Bedingungen
Mit DC HSPA Sticks oder Routern erreicht man schon 30-35 Mbit und 30 ms Latenz. |
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Bei mir sicher nicht
Ich hab im Haus mit dem Hspa Stick meistens nur Edge Empfang, auf der Terrasse bekomm ich 7,2 Mbit zusammen. Damit ist's nix mit hakeln von der Wohnzimmercouch aus. Ich sauge nur selten große Dateien aus dem Netz. Was ich brauche ist Surfen, Email und arbeiten (vpn, ssh und rdp). Und grade beim Arbeiten ist die langsamere dsl da Leitung klar im Vorteil. Ob das iPhone State of the Art ist, ist mir egal. Hauptsache ist, es kostet mir nix und erleichtert mir viele Sachen. Und ob ich damit 2,7,10 oder 20 Mbit zusammenbekomme interessiert mich nicht wirklich |
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Ich habe SAT vorbereitet und Kabel in Betrieb, weil .. - Internet wollte ich sowieso über Kabel haben (langjährige Zufriedenheit).
Nachdem der Aufpreis für Fernsehen + Telefon zum Internet für mich vertretbar war, habe ich fürs erste dann doch gleich Kabelfernsehen genommen: - bei Kabelplus gibts keine proprietäre Verschlüsselung wie bei UPC -> mit einem DVB-C Fernseher kannst du ohne Zusatzbox auch die offenen HD-Programme empfangen (AT/DE öffentlich-rechtlich) - ich komme nicht in Service/Rechtfertigungsnotstand wenn während der Lieblingssendung meiner lieben Frau ein Schneesturm den Empfang verhindert. - momentan habe ich noch keine Lust gehabt auf 6m Höhe mit Leiter eine Schüssel zu montieren und einzurichten (gut, das kann man natürlich auch machen lassen - was meine E-Installationen betrifft bin ich aber ein Selbermacher). SAT-Halterung mit Kabel ist aber vorbereitet, wenn Kabelplus auf dumme Ideen kommt kann ich umsteigen. |
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@egge - Wie ist das eigentlich bei Kabelplus, wenn man mehrere Fernseher versorgen möchte? Kann man da auch etwas vergleichbares mit einem Multiswitch haben und von dort an alle TVs verteilen und passt?
Beim A1 TV ist es ja z.B. dass man eben je Mediabox Aufpreis zahlt, also z.B. bei 4 TVs ist das ganz schön teuer monatlich. |
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@breitfuss - Bei A1 TV wirst aber das Problem haben, dass du nicht mit 4 TVs gleichzeitig schauen kannst.
Ich schätz mal, dass man parallel 2 TVs nutzen kann. |
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Ja, das kommt noch hinzu, dass sich das von der Bandbreite wohl gar nicht ausgehen wird.
Darum meine Frage bezüglich Kabelplus. Wenn man da nicht beliebig splitten kann und verschiedene Sender gleichzeitig schauen ohne monatliche Mehrkosten, wäre das aus meiner Sicht ja auch keine wirkliche Alternative zum SAT. |
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wir hatten in der wohnung upc mit gut 30mbit tatsächlicher übertragung... nun haben wir kein kabel, weil sich die telekom quer legt und einen anschluss über 3 mit 6 bis 8 mbit... das is schon seeehr zach...
ich würd daher das kabel nehmen, solang du es kriegst... fürs fernsehen aber wie die meisten vorredner würd ich SAT empfehlen, hast mehr sender, bist unabhängig und kommt auf schon wenige jahre günstiger... |
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hallo - das ist schon schwierig, bei mir war das damals im Wien nicht möglich, da sie da bereits 8mbit( 2x4mbit) fürs TV sperren und dann bleibt dir fürs internet nicht mehr viel übrig. ich hatte dann 1xTV mit 4mbit und 4mbit internet, kommt natürlich drauf an wieviel du max. über die Leitung bekommst. ich bin momentan bei der TElekom über ADSL auch auf 4mbit eingeschränkt, mehr geht in unserer Siedlung nicht, dh TV nur über SAT (was mir ehrlich gesagt auch lieber ist, auch von den Kosten auf die Jahre gesehen lohnt sich das) lg johannes |
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Ist auch so eine Sache beim Mobilfunk. Bei stabilen dicken Wänden ist dann im Gebäude recht schnell finito und die Übertragungsraten gehen in die Knie. Kann man mit UMTS/WLAN Router, der richtig positioniert ist, recht gut umgehen. Trotzdem: 30-35 Mbit sind Wunschdenken. Habe einen Dual-Cell Stick mit passendem Tarif. Sogar wenn man direkt neben dem Sender sitzt - 20 mbit wenn' s gut geht. 30-150 ms beim Ping. Reicht aber für rdp durchaus Ist auch in Ballungsräumen fallweise nicht anders. 8 mbit werden versprochen - 6 sind' s dann wirklich. |
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mischlösung - Also nach einigen Recherchen wird es bei mir folgende Lösung werden:
* Empfang via SAT * Verteilung im Haus via IP (NetStream) wird zwar Leerrohre auch für Sat in die Zimmer geben, aber eigentlich hat jeder Raum mind. 2x2 CAT-Dosen |
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Kabelplus - scheint es ni Strasshof nicht zu geben nur in Gänserndorf und Deutsch-Wagram - na super.
Aber dir gibts es auch nicht offenbar Johro. echt traurig das man in der heutigen Zeit in unmittelbarer Naehe zur Metroole mit 4MBit ADSL herumgrundeln muss
Hoffe das ändert sich asap. Ansonsten waer fuer INet natuerlich (wenn schon kein Glas) zumindest Kabel idealer als ADSL. Fuers TV hab ich auch vor SAT zu nehmen. |
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@chris - netstream? was nimmst denn da?
Dann brauchst bei jedem TV wieder einen Decoder... Einheitlich Verkabelung ist aber natuerlich reizvoll. Du machst in jedem raum 4 CAT anschluesse? Na servas... |
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du bist halt verwöhnt mit Blizznet , aber mir recht das (habe gerade nachgeschaut, ich habe eh 5Mbit Down )...
lg johannes |
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@Breitfuss - Beim Kabel ist jeder Sender auf eine eigene Frequenz moduliert. Du hängst einfach jedes DVB-C fähige Gerät am Kabel an und fertig.
PS: in die Kinderzimmer habe ich auch nur noch CAT6 verlegt. Bis die groß genug sind hoffe ich, daß nur noch hausintern- oder über das Internet gestreamt wird |
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@johro -
Ui, sowas gibts noch? In unserem Kaff im Tullnerfeld gibts mittlerweile sogar schon Glasfaser. Zumindest 16 MBit/s sind kein Problem, wollte mir vor einigen Wochen eine freundliche Hotline-Dame andrehen, aber nachdem uns trotz intensiver Nutzung durch viele Personen die 8 Mbit/s (die normalerweise eigentlich wirklich erreicht werden) völlig ausreichen, bleiben wir mal dabei. Die Telekom ist mir nur von dem her unsympathisch, dass sie nicht viel auf Bestandkunden geben. Die zahlen, wenn sie einen aktuellen Tarif haben wollen, gleich mal knapp 80 Euro Umstiegsgebühr UND an die 10 Euro monatlich mehr als Neukunden. Bei Kabelplus ist es so, zumindest als es noch Kabelsignal hieß wars so, dass die Tarife seit Ewigkeiten gleich sind, also die Preise, sie werden nur ständig verbessert. Also früher das inkludierte Datenvolumen und seit das sowieso immer unbegrenzt ist eben nur mehr die Transferraten. Und das wird für Bestandskunden automatisch umgestellt, man muss nicht mal fragen. Hat man plötzlich ein noch schnelleres Internet. Und wenn man downgraden möchte, kostet das auch einen nicht hohen Einmalbetrag. Bei der Telekom muss man schon mehrere Anrufe unter Androhung eines Wechsels zur Konkurrenz (wenn überhaupt verfügbar) in Kauf nehmen, um vielleicht eventuell die Konditionen der Neukunden zu bekommen. |
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