ich bin noch immer auf der Suche nach der optimalen Lösung um die Luftfeuchtigkeit (Kondenswasserbildung) im Keller besser und langfristig in den Griff zu bekommen. Wir haben im EG und OG eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] (zentral von Helios) laufen, zum Vorkeller (von da aus 3 Türen) hin ist das Treppenhaus offen. Ich hatte vor kurzem ein Beratungsgespräch in welchem mir unter anderem empfohlen wurde dezentrale Lüfter (mit Kernbohrung durch die Kellerwand) in die Kellerräume einzubauen. Es handelt sich hierbei um ein Produkt von www.inventer.at . Meine Frage wäre ob das Produkt jemand kennt und wie die Erfahrungen damit sind. Desweiteren wäre mir wichtig zu wissen ob die Lüftungen (bestehende KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und diese dezentralen Lüfter) sich in die „Quere“ kommen und es dadurch zu Problemen kommen kann. Daten zum Keller:
BJ 2007
8 cm XPS und 20 cm Stahlbeton (leider innen nur mit Dispersion ausgemalt)
Bodenbelag: Fliesen (inkl. FBH)
Ohne Entfeuchter bzw. Heizen im Sommer ca. 19 Grad mit ca. +-80 % Luftfeuchtigkeit !
Falls hier jemand Tipps hat oder ähnliche Produkte empfehlen kann wäre ich dankbar. Das Feuchtigkeitsproblem basiert ausschließlich auf Kondenswasserbildung an den kühleren Kellerwänden. Lg
Nur ein kleiner Tipp (ohne Lüftungsanlagen) - Im Sommer Fenster/Türen zulassen (draussen herrscht hohe Luftfeuchtigkeit)
im Winter vorsichtig lüften (aussen sehr trocken, aber wg. Frostgefahr innen bei Wasserzu- und ableitungen achten)
automatische Belüftung - Wie schon gesagt, ist das kontrollierte Lüften bei Kondensfeuchtigkeit ganz wichtig. Um das für dich zu vereinfachen, kannst du dazu eine Steuerung nehmen, die misst und vergleicht, wie innen und außen Temperatur und Luftfeuchte ist und dann "entscheidet", ob gelüftet werden kann oder nicht. (Such dazu im Internet mal nach Logidry.) Da kannst du dann die entsprechenden Geräte ranhängen, z.B. Fensterstellantriebe, Lüfter, Entfeuchter und was es so alles gibt.
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