Unser Garten hat eine Hanglage mit drei terrassierten Ebenen, diese sind durch eine seitliche „Rampe“ miteinander verbunden, die am höchsten Punkt (sowohl der Rampe als auch des Grundstücks) auf ein Gartentor trifft: Man soll auch später noch mit Fahrzeugen in den Garten kommen können. Hier ein Foto von der Situation:
Die rote Linie zeigt die Oberkante eines Betonsockels an, der noch zu ergänzen ist. Dieser Sockel soll um ca. 5cm höher sein als das fertige Niveaus des Umkehrplatzes dahinter, der in den nächsten Monaten asphaltiert werden wird.
Die gelben Linien zeigen die Oberkante des Geländes entlang des Gartenzauns, so wie ich das gerne anlegen möchte.
Im Bereich der linken gelben Linie ist die „Durchgangsbreite“ zwischen Gartenzaun und Steinmauer eingeschränkt. Deshalb möchte ich dort die Böschung gerne etwas drücken und nicht auf das Niveau der roten Linie hinführen. Stattdessen würde ich gerne, so wie durch das grüne Dreieck angedeutet, einen kleinen Geländesprung machen, der am höchsten Punkt 30-40cm ausmacht und einen Keil von 2-2,5m Länge bildet.
Jetzt zu meiner Frage: Ich habe noch ein paar größere Steinbrocken vom Steinwurf als auch Handverlegersteine übrig und würde mit diesen gerne diesen Niveausprung befestigen. Wie mache ich das am besten?
Ich hätte vor, beim Gartenmauer-Pfeiler ein Stück abzugraben, so dass ich ins Fundament des Gartenzauns bohren kann und etwas Bewehrung einkleben kann. Aber wie weiter?
1. Wie tief graben?
2. Wie hoch Schotter als Basis?
3. Sollten es die größeren Steinbrocken sein? Einfach nur mit Neigung gegen die Rampe trocken verlegen oder auch mit etwas Beton hinterfüllen? Oder würden die (einfacher zu verlegenden) Handverleger-Steine auch genügen, dafür mit reichlich Drainagebeton und Bewehrung drin dahinter?
Gesamten Text anzeigen