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glyfosor n ist auf basis monoethylenglykol. monoethlenglykol ist ein bewährtes wärmequellenmedium. es braucht aber zusätze und es altert (langsam), braucht entsorgung (nach vielen jahren) und darf nicht einfach in die umwelt gelangen. knv ist mal auf ethanol umgestiegen, weil es viele vorteile mitbringt. braucht keine zusätze, ist langlebig, verseucht nicht die umwelt. ist aber ein wenig teurer. es gibt auch technische vor- und nachteile. aber die wiegen sich meiner meinung nach auf. ich bin mir nicht sicher, ob die bohrfirma bestimmen darf, welches medium befüllt werden darf. die bohrfirma kann dir nur auf die bohrung eine gewährleistung geben. den kunststoffrohren ist es egal, was da herumzirkuliert. der wärmenpumpenlieferant auf der anderen seite muss gewährleisten, dass die wärmepumpe mit der wärmequelle / bohrung optimal betrieben werden kann. das wärmequellenmedium hat einfluss darauf, was die umwältzpumpe der wärmepumpe leisten muss. du wärst besser daran, wenn du die befüllung vom auftrag der bohrfirma rausnimmst und es deinem installateur / knv überlässt. |