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Najo, dann kann er z.b. auch den ABB E/A Konzentrator nehmen, da kann er 32 Eingänge anschliessen, kostet pro Stück 280 €. Die UP Variante (4fach) is aber sehr mühsam zu verkabeln. Um die Eingänge optimal auszunutzen, bleibt dir ja dann ein Eingang pro UP Taster zur Verfügung...den müsstest dann zum nächsten Fenster verkabeln...da wird mal schnell die Übersicht verlieren. Aber zurück zu ursprünglichen Thema: @Pulkautaler: Die Präsenzmelder unbedingt in der Decke einbauen...die von MDT (z.b. MDT-SCN-P360D4.01) ist sehr empfehlenswert, der ist echt supersensibel und erkennt die kleinsten Bewegungen, hab ich im Keller. Ich hab meine im Haus leider erst nachträglich eingebaut (Merten KNX Argus) auf ca. 2 Meter höhe...da mußt schon dich schon ordentlich bewegen, dass der dich erkennt. |
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Heizung möchte ich von KNX fernhalten. Der einzige der an der Heizung herumspielt will ICH sein ;). Wir haben derzeit auch Fußbodenheizung. Die wird einmal eingestellt, danach sollte es dann passen. Und wenn man wirklich mal was für 1 Raum umstellen will, dann ist der Heizungsverteiler nicht weit. Wunderdinge erwarte ich mir hoffentlich nicht, ich möchte die Präsenzmelder in den Gängen im EG und OG und in den WCs verwenden um das Licht zu aktivieren. Könnte man wahrscheinlich auch mit Bewegungsmeldern machen, aber ich habe gelesen PMs sind da empfindlicher ;) Ich war immer ein Freund von klassischen Tastern wo man eine gute haptik hat und einen Druckpunkt spürt. Aber meine Frau und ich haben uns in den hier verliebt: http://www.mdt.de/Glastaster_Smart.html Kommt natürlich nicht überall und ist für unsere Dinge wahrscheinlich überdimensioniert was er alles kann, aber schick schaut er aus und er kann alles was wir wollen. Außerdem ist er beleuchtet somit kein Problem im dunkeln und er kann durch die Beschriftung und Piktogramme (hoffentlich) auch von Unwissenden bedient werden. Die Taster mit Display höher zu setzen ist eine super Idee. An das hätte ich gar nicht gedacht! Vielen Dank :) |
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Danke für den Tipp. Habe eh geplant möglichst alle Präsenzmelder in der Decke zu verbauen :) |
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Was steuert ihr eigentlich damit alles? Habt ihr pro Zimmer auch noch KNX Sensoren/Schalter/Taster? Was ist den hier State of the Art? |
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Ich habe gestern genau das gleiche zum Elektriker gesagt. Er hat mir dann empfohlen wenigstens das KNX Kabel (+Spannungsversorgung) in die Heizkreisverteiler zu legen - kostet eh fast nix. Empfohlen wird 1.50 (im Buch von Stefan Heinle). |
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Also mein Plan ist es in den Gängen, den WCs und der Garagenschleuse das Licht zu steuern. Vorbereitungen für Pr#senzmelder in den restlichen Zimmern mache ich, aber ich weiß noch nicht ob da dann jemals welche hinkommen. Ich möchte die auch als einfache Alarmanlage verwenden. Wenn ich das Haus verlasse, Knopf drücken und die Rauchmelder schlagen Alarm wenn sich was im Haus bewegt. Taster/Sensor möchte ich in jedem Zimmer haben (bis auf WC). Die Rollläden sollen zwar von der Wetterstation am Dach automatisch gesteuert werden, aber ich möchte sowohl das Licht als auch die Rollläden zusätzlich selber steuern können, darum überall 1 Taster/Sensor. Wobei ich auch Leute kenne die im ganzen Haus nur 1 oder 2 Taster haben weil sie wirklich alles automatisiert haben und damit gut leben können. |
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Du bist aufm richtigen Weg und hast das Bussystem verstanden |
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Gewisse Dinge automatisieren und sich dadurch das Leben einfacher, bequemer und vielleicht sicherer zu machen finde ich super. Aber irgendwie möchte ich doch noch die Kontrolle behalten. Vielleicht bin ich mal ausgeflippt und will mal die Rollläden erst lange nach Sonnenuntergang runter lassen . Und da will ich dann nicht durchs halbe Haus laufen um die Rollläden im Wohnzimmer wieder zu öffnen Aber ich freu mich schon riesig auf mein Spielzeug (KNX) und bin gespannt was man dann wirklich alles damit machen, steuern und automatisieren kann |
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Absolut verständlich und nachvollziehbar. Aber genau für diese Ausnahmen, die vielleicht paar mal pro Jahr (wenn überhaupt) eintreten, kann man das ganze per Handy/Tablet/PC "overrulen". |
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Das ist natürlich ein gutes Argument. Allerdings bin ich mir noch nicht sicher ob bzw. wann eine Visualisierung erfolgt. Und bis dahin auf alle Fälle meine Taster. Ich muss dazusagen ursprünglich wollte ich ja pro Raum mind. 2 Taster/Schalter haben. 1x für Licht und diverses und 1x nur für Rollläden. Also bin ich eh schon enthaltsam. Bin halt derzeit viele (klassische) Schalter gewohnt |
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Hallo Pulkautaler!
Also wenn dein Bauvorhaben nicht mindestens 300m2 gross ist, und der Hauptverteiler noch nicht eingebaut ist sehe ich keinen Sinn darin, einen Unterverteiler zu planen! Das ist unterm Strich teurer als ein passend grosser Verteiler! Und: KNX im Baumarktverteiler ist ungefähr so wie ein Mercedes mit billigen Chinareifen! Wie sieht es aus mit passender Tiefe, Schienenabstand, variabler Schienentiefe für die Reihenklemmen, isolierte oder verbundene Tragschienen usw.? Studiere mal die dicken Verteilerkataloge der namhaften Hersteller wie Hager, Striebel & John, Eaton usw.! Dann bekommst du vielleicht eine Ahnung, warum den Verteiler ein Fachmann aussuchen sollte - und wie das Angebot im Baumarkt zu beurteilen ist! Das wird mit Rauchmeldern schwierig werden... Aber ernsthaft: Präsenzmelder sind für eine Alarmanlage ungeeignet, auch wenn es technisch möglich ist! Glaub mir, ich hab's mal für einen Kunden gemacht, der hat dann alle paar Monate wegen Fehlalarmen angerufen! Wenn ein Präsenzmelder 1x im Jahr zu oft das Licht einschaltet, ist das vernachlässigbar, aber 1x im Jahr ein Fehlalarm ist nicht akzeptabel! Das ist wieder der Mercedes mit den Chinareifen... Überlege mal, welche Sicherheitsstufe du möchtest! Gibt es Vorgaben bezüglich Förderungen oder Versicherungen? Eine den VdS- bzw. VSÖ-Richtlinien entsprechende Alarmanlage muss unabhängig von anderen Systemen, sabotagegeschützt und gegen Fehlbedienungen geschützt sein. Das kann man mit aufgeklebten Kontakten nicht erreichen! Die harten Vorgaben für "richtige" Alarmanlagen sind aber kein Hindernis, diese mit KNX zu verbinden, die Weiterleitung der Stati der Alarmanlage und der einzelnen Melder ist möglich und zulässig. Alarmanlagen mit diesen Möglichkeiten gibt's z.B. von ABB und Telenot. Also: Öffnungskontakte sind Murks, Mindestanforderung sind Verschlusskontakte, Luxus sind zusätzlich Kippkontakte. Die Beschlaghersteller haben alles im Programm, was man dazu braucht, die Fensterhersteller können auch alle Wünsche erfüllen, nur die Fensterverkäufer tun sich nach meiner Erfahrung mit solchen Dingen schwer und sagen dem Kunden schnell mal "geht net, hamma net, gibt's net"! Unsichtbare Kontakte kann man auch nachträglich einbauen, im schlimmsten Fall auch bei schon eingebauten Fenstern. Ich würde nochmals mit dem Fensterhersteller reden! Sichtbare Kontakte kommen i.A. auch bei den Ehefrauen weniger gut an... Daraus schliesse ich, dass du kein Alarmanlagenerrichter bist! Warum? Eine Temperaturverstellung braucht man eher nicht, aber es gibt schon Gründe, die Heizung über KNX zu beeinflussen, z.B.: - Abschalten von Heizkreisen bei starker Sonneneinstrahlung oder anderem Energieeintrag, wie beheizter Kamin oder heftiges Kochen! (natürlich automatisch, mit entsprechenden Sensoren) Dazu ist keine Verbindung von KNX zur Heizung notwendig, so etwas geht über Heizungsaktoren und Stellventile. - Absenken oder Abschalten von Heizung, Lüftung und/oder Warmwasser bei Abwesenheit. (Kann über Präsenzmelder oder über das Scharfschalten der Alarmanlage gesteuert werden) Für solche Eingriffe ist ein KNX-Zugang zur Heizung notwendig, wenn es den nicht gibt, kann man eventuell auch über LAN, RS232 oder anderen Schnittstellen an die Heizung rankommen. Gruß GKap |
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Hallo GKap, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Guten Morgen GKap, schön dich hier zu finden im ESH ESH [Energiesparhaus]-Forum ...
bis bald auf einer österlichen Wiese? Alles Liebe, Arne |
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Ich dachte, dass bei Flächenheizungen das Absenken der Temperatur bei kurzer Abwesenheit auf Grund der Trägheit des Heizsystems nicht wirklich zielführend ist? |
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wir haben ca. 180m² und dann kommt noch die Garage und Außenbereich dazu. Den Unterverteiler mache ich weil der Elektriker gesagt hat das geht sich in dem Elektroschrank nicht alles aus. Außerdem möchte ich nicht alles im EG zusammenführen sondern ein bissl aufteilen weil das sicher einfacher mit der Kabelführung ist. Baumarkt hat natürlich immer einen schlechten Ruf, aber ich denke es gibt auch gute Baumarktprodukte. Ich denke mit einem Hager (http://www.hornbach.at/shop/Unterputz-Verteiler-Hager-VU48AT-4-reihig/8472910/artikel.html) kann man nicht so viel falsch machen. Ich will keinen Mercedes mit Billig-China-Reifen, ich will einen Golf mit Standardbereifung Du zerstörst gerade meinen Traum . Und das schlimmste ist... es klingt plausibel Korrekt Ich denke mir auch dass bei Fußbodenheizungen so etwas wenig Sinn macht. Bis die Fläche und die Masse wieder geheizt ist, dauert dann sehr lange. Bei Heizkörpern lasse ich mir das einreden, aber bei FBH FBH [Fußbodenheizung] stelle ich einmal ein und passt. Wenn mal 1 oder 2 Wochen im Winter niemand da ist (kommt sicher seeehr selten vor), dann lass ich die Heizung auch wie sie ist oder senke maximal um 2-3 Grad und zwar bei der Zentralsteuerung. Aber ein EIB Kabel inkl. Strom werde ich trotzdem sicherheitshalber in den FBH FBH [Fußbodenheizung]-Verteiler legen. Man weiß ja nie |
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Und aus deinen Ausführungen schließe ich, dass du auch keiner bist. Oder? |
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Du hast absolut Recht. Die Rechnung müsste beim Tasterinterface 44/3 heißen. Dann ist man kostenneutral zur zentralen Variante. Ich denke dass man sich für das System welches einen am symphatischsten ist entscheidet. Wenn es dein Traum ist kannst du ihn natürlich realisieren. Aber es wird schon nötig sein das ganze über eine gewisse Logik laufen lassen. Zb. Mehrmalige Präsenzerkennung in der Zeit X Aber sei dir bewusst dass keine richtige Alarmanlage daraus wird, vor allem mit deinen Fensterkontakten. Schau bitte dass du noch welche mit Kipp- und Öffnungsüberwachung bekommst wenn deine Fenster noch nicht gefertigt sind. Ist bei dir die Alarmanlage der Hauptgrund für die Kontakte? Ich würd hier Komforteigenschaften in den Vordergrund stellen: Raffstore drehen sich die Lamellen bei Kippung, die Rollladen fahren leicht hoch. Beim Öffnen der Hebeschiebetür oder Terrassentür fährt das Rollo automatisch rauf. Braucht man zwar alles nicht aber doch ein kleiner Komfortgewinn. Wenn du wirklich eine Alarmanlage willst hat dir ja @GKap schon zwei gute und halbwegs leistbare Hersteller empfohlen. Deine Annahme ist auch korrekt! Leg am besten zwei 25er Leerrohre rein. Für den Fall dass du die Heizungsaktoren zentral haben willst, oder bei der Planung in den HKV auf die Aktoren vergisst. So bist du flexibel. Grüße Jürgen |
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Genau für sowas macht man doch ein Bussystem, nämlich fürs Automatisieren. Das ist ein sehr gutes Beispiel, damit kannst dir nämlich die Taster für die Raffs auch gleich sparen und schon ist das Bussystem gar nicht mehr so teuer |
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Sehr gute Idee! Das schränkt die Fehlalarme hoffentlich ziemlich ein. Ach ja, da fällt mir ein es gibt Präsenzmelder mit 1, 3 und 4 Sensoren? Was hat es damit auf sich? Je mehr Sensoren desto besser? Eine richtige Alarmanlage ist das nicht, die sollte komplett autark funktionieren meines Wissens. Aber wenn ich beim Fenster einen Sensor befestige, habe ich doch eine Öffnungsüberwachung, oder verstehe ich da etwas falsch? Mit 1 Kontakt kann ich überwachen ob das Fenster geöffnet wird. Für Kippfunktion brauche ich mindestens 2 Kontakte, oder? Ich habe folgende Gründe für die Fensterkontakte: 1. Alarmanlage 2. zentrale Kontrolle ob eh kein Fenster geöffnet ist. Da unterscheide ich nicht ob ganz offen oder gekippt, wenn ich das Haus verlasse hat alles zu zu sein 3. Meine Rollläden fahren runter wenn es draußen dunkel wird. Wenn aber die Balkontüre geöffnet ist, bleibt dieser Rollladen oben damit niemand ausgesperrt wird 4. Wenn Balkontüre/Fenster offen ist und es wird Regen registriert, dann fährt die Rollo zur Hälfte runter damit es nicht so viel rein regnet (ist vielleicht eh nur auf der Wetterseite notwendig) |
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Wer kann das wohl sein, der sich "dyarne" nennt und gelegentlich über Heizungen schreibt?? Was sagt der Experte zu der Idee, bei zusätzlichen Wärmeintrag oder längerer Abwesenheit die Heizung runterzufahren? Sicher wird man keine wirklich konstante Temperatur bekommen, wenn man beim Kochen mal für ein paar Stunden ein paar Heizkreise drosselt, aber jede kWh, die man nicht reinheizt, kostet auch nix, auch wenn die Heizung noch so effizient ist! Bei mir funktioniert das z.B. mit dem Kamin so: Wenn ich den Kamin einheize, dann drosselt sich die Heizung. Wie lange, ist abhängig vom Energieeintrag des Kamins und von der Aussentemperatur - berechnet in einem GIRA Homeserver. Derzeit wirkt die Drosselung noch auf die gesamte Heizung, wenn ich mal Zeit habe, werde ich das auf einzelne Heizkreise beschränken, damit der Keller in so einem Fall nicht kalt wird. An meinem Energiemonitor kann man nach dem vollen Hochfahren der Heizung keinen erhöhten Verbrauch festellen, kann auch nicht sein, denn die Heizung wird ausschliesslich nach Aussentemperatur gesteuert. D.h. mit anderen Worten, je mehr der Kamin beheizt wird, desto weniger Energie verbraucht die Heizung. Für's Gartenhaus wird's schon reichen... Aber im Ernst: Bei 70 mm Tiefe wird man sicher keine nach hinten gesetzten Reihenklemmen einbauen können, und ohne Reihenklemmen wird das Ganze ein Verhau, und der, der hier mal etwas ändern muss, wird fluchen! Richtig, dann hat du eine Öffnungsüberwachung aber keine Verschlussüberwachung! Und wenn das Fenster nur angelehnt ist, glaubt die Alarmanlage, das Fenster ist zu. Wenn dann Windstoss kommt, ist der Fehlalarm da! Das ist alles richtig, sinnvoll und möglich. Allerdings um das sauber umzusetzen, brauchst du eine Alarmanlage, die die Melder auf den Bus bringen kann. Und bei der Anzeige, ob alle Fenster zu sind (idealerweise bei der Haustür und beim Bett) wirst du dir vermutlich auch wünschen, zu wissen, ob das Fenster tatsächlich verschlossen oder nur angelehnt ist -> also Verschlusskontakte bestellen! Das kann man noch weiterspinnen und auch die Haustür mit einbeziehen. Denn eine "richtige" Alarmanlage lässt sich nur von aussen scharfschalten und auch nur dann, wenn die Haustür nicht nur zu, sondern auch versperrt ist! (Das Zauberwort heisst "Riegelschaltkontakt"!) Gruß GKap |
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Du kannst damit je nach Modell die einzelnen Zonen unterschiedlich auswerten. Bei zB vier Sensoren, hat grob gesagt jeder 90° die er einsieht. Sollte sich in diesem Bereich ein angrenzender Gang befinden wo der Präsenzmelder hineinblickt kannst du diesen Bereich deaktivieren damit er dir nicht das falsche Licht immer einschaltet. Stells dir einfach so vor wie wenn du einen Bewegungsmelder mit Klebeband teilweise abkleben würdest. Hier musst du aber auf die richtige Montage des Präsenzmelders achten damit das überhaupt möglich ist. Du kannst aber auch die wildesten Sachen parametrieren bzw dann schon eher programmieren. Beispielweise eine Richtungserkennung, würd ich aber persönlich nicht unbedingt machen. Grunsätzlich würd ich damit das Licht ein aus ausschalten, und wenn irgendwelche ungewünschten Nebeneffekte enstehen mich mit den Sensoren befassen. Wenn du ihn aber perfekt montierst, kannst du mit einem Präsenzmelder unterschiedliche Leuchtengruppen unabhängig voneinander schalten. Nur ist das leider auch nicht immer so gewiss, und da kanns auch oft zu blöden Situationen kommen dass man sich wieder einen normalen Lichtschalter wünscht. Diese Frage wurde schon beantwortet. Hier gibt es aber viele unterschiedliche Varianten geschildert @GKap hat dir eh schon die beste aufgezählt. Ich spiele auch mit dem Gedanken einer Alarmanlage. Aber bedenke bitte mal einen Fehlalarm wenn du gerade in der Arbeit bist |
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Hmm, ich werd glaub ich mal mit dem Elektriker reden welchen Unterverteiler er empfiehlt. Er muss das ganze dann ja auch verdrahten. Da soll er sich so wohl wie möglich fühlen Ok, JETZT hab ich geschnallt was gemeint ist! Ich glaube das ist irgendwie im Fenstergriff eingebaut oder so. Da muss ich mal direkt bei Actual nachfragen ob die sowas haben und was das kostet. Vielen Dank für die super Erklärung! Hab mir sowas in der Art schon fast gedacht. Fehlalarme sind immer nervig. Aber ich denke das passiert bei "richtigen" Alarmanlagen auch. Und vielleicht kann man ja irgendwo eine Dauer des Alarms einstellen. Also wenn die Rauchmelder losheulen gehen sie nach 4 minuten wieder aus oder so. Ich glaub nicht dass der Einbrecher nach einem 4-Minuten-Alam noch im Haus ist. Und sollte es brennen, dann sollte ich nach den 4 Minuten auch schon aus dem Haus sein. Aber da wäre interessant ob man Rauchmelder per KNX so steuern kann. |