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KNX Installation VS. Konventionell

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  •  Nemesis
28.8. - 2.11.2014
39 Antworten 39
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Hallo!
Wir sind gerade dabei unser neues EFH zu planen.
Jedoch sind wir uns bezüglich der Elektroinstallation noch unsicher.
Ich habe im Internet schon sehr viel gelesen komme aber irgendwie nicht auf einen grünen Zweig.
Wir wollen einen Bungalow mit 140m² und 113m² Nebengeb.
Das soll alles Verbunden werden. Garagentor und Heizung sowie Solaranlage sind Busfähig, weiters möchte ich auch einen Fingerprint bei Türe und Tor.
Leitungen Stemmen und verlegen würde ich alles selber machen. Anschließen wäre auch kein Problem, nur sehe ich micht nicht ganz durch was ich alle benötige.
Beispiel:
Ich hab bei meinem Aquarium
-Licht
-Pumpe
-Strömungspumpe
-Heizung

Licht und Strömungspumpe sollen unabhängig von einander ber Zeitschaltuhr geschalten werden.
Pumpe soll immer laufen
und die Heizung möchte ich mit Fühler bei bedarf zuschalten.
Wie schaut da die Installation dann aus?
4 Steckdosen jede in den Zählerkasten extra verdrahtet und jede an einen Schaltaktor hängen?

Und wie wird das dann programmiert? Kann ich jeder Dose eine genaue Zeit wann an und Aus zuordnen?
Fragen über Fragen.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Des weitern mit wie viel Aufpreis kann ich rechnen wenn ich alles selber Installiere??
DANKE!!!

MFG
Christian

  •  bautech
  •   Gold-Award
27.10.2014  (#21)
@mariio - Nein Bus schon - aber keine schwe.neteuren Taster... BWM od dgl tuns hier auch!

ng

bautech

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  •  mariio
27.10.2014  (#22)
ahh ok ist klar! emoji
habt ihr den keller auch über bus gemacht?

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
27.10.2014  (#23)

zitat..
mariio schrieb: habt ihr den keller auch über bus gemacht?


Klaro, der Keller ist meine Spielwiese, da ich den Bus leider nachträglich einbauen mußte.

Das "ideale" Haus mit Bus kommt ohne Lichttaster aus.
d.h. man setzt eigentlich nur ein paar Taster, wo div. Szenen hinterlegt sind (z.b. Essen - Licht übern Eßtisch soll angehen, Fernsehen - Licht im Haus ist aus, Hintergrundbeleuchtung an, Schlafengehen - Licht im ganzen Haus ist aus, Präsenzmelder fürs Lichteinschalten gesperrt usw.).
Der Rest soll automatisch funktionieren, das ist schließlich der Vorteil von einem Bussystem.
Es macht null Sinn, wenn ich jetzt in jeden Zimmer statt dem Lichtschalter einen KNX Taster für Licht und Rollos hinhänge.

Die 3 mal im Jahr, wo man ein Licht oder Rolladen separat schalten will, kann man locker mit dem Smartphone/Tablet machen.

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  •  djtom2002
27.10.2014  (#24)

zitat..
gdfde schrieb: Das "ideale" Haus mit Bus kommt ohne Lichttaster aus.
d.h. man setzt eigentlich nur ein paar Taster, wo div. Szenen hinterlegt sind (z.b. Essen - Licht übern Eßtisch soll angehen, Fernsehen - Licht im Haus ist aus, Hintergrundbeleuchtung an, Schlafengehen - Licht im ganzen Haus ist aus, Präsenzmelder fürs Lichteinschalten gesperrt usw.).
Der Rest soll automatisch funktionieren, das ist schließlich der Vorteil von einem Bussystem.
Es macht null Sinn, wenn ich jetzt in jeden Zimmer statt dem Lichtschalter einen KNX Taster für Licht und Rollos hinhänge.
Die 3 mal im Jahr, wo man ein Licht oder Rolladen separat schalten will, kann man locker mit dem Smartphone/Tablet machen.


Soweit die Theorie. Leider wissen die Szenen halt nur nicht, wann du essen willst, wann du fernsehen willst bzw. wann du schlafen gehen willst. Du musst also dann zum Szenenmodul gehen und drücken. Blöd, wenn du dafür dann zb ans andere Ende eines Raumes gehen musst...

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
27.10.2014  (#25)

zitat..
Leider wissen die Szenen halt nur nicht, wann du essen willst, wann du fernsehen willst bzw. wann du schlafen gehen willst. Du musst also dann zum Szenenmodul gehen und drücken. Blöd, wenn du dafür dann zb ans andere Ende eines Raumes gehen musst...


Darum sagte ich ja, dass man so eine Installation planen muß.
Den Taster für die Essenszene wird man sich irgendwo beim Eßtisch einbauen, den des Fernsehens bei der Couch oder auf dem Weg dorthin.

Die "Schlafen" Szene kann z.b. über einen Taster im Schlafzimmer gemacht werden...auf dem Weg dorthin checken die Präsenzmelder die Bewegung und schalten das Licht tageszeitabhängig und gedimmt ein, damit man ned im Dunklen ins Bett gehen muß.

Die Schlafen Szene dreht dann alle Lampen ab (ev. auch zeitversetzt), sperrt den PM im Schlafzimmer fürs Lichteinschalten, checkt ob alle Fenster und Türen/Tore zu/versperrt sind, schaltet die Alarmanlage fürs EG im Innenbereich scharf und spielt dir im Schlafzimmer dein Gutenachtlied in angemessener Lautstärke.

is nur ein Beispiel emoji

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  •  Executer
  •   Silber-Award
27.10.2014  (#26)
Ich bin da auch gdfde, eine Hausautomation muss dazu dienen den Schalterwald zu dezimieren, Funktionen sinnvoll zusammzufassen und zu automatisieren. Mit den wenigen verbleibenden Tastern schalte ich dann Szenen oder bei Jalousien halt den ganzen Raum.

Bei uns wird es eine Kombination aus Loxone und KNX. Was mir bei KNX absolut nicht gefällt sind diese Tasteinsätze mit den winzigen Tastern, wo man erst mal zu suchen beginnt ;) hier hat das Loxone Bedienkonzept eindeutig die Nase vorne

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
27.10.2014  (#27)

zitat..
Executer schrieb: Was mir bei KNX absolut nicht gefällt sind diese Tasteinsätze mit den winzigen Tastern, wo man erst mal zu suchen beginnt


Naja, grad bei KNX hast ja eine riesige Tasterauswahl.
Reicht vom 8-fach Taster für 1 Dose bis zum Panikknopf (1 Push Knopf).
Loxone hat mit Sicherheit seine Berechtigung, aber hoffentlich nicht nur wegen deren Tastern emoji

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  •  Technikkker
28.10.2014  (#28)
...auch wieder ein bisschen am mitmischen.was den Schalterwald betrifft muss ich gdfe rechtgeben, allerdings bin ich kein Freund der Präsenzmelder. Lieber die Tastfelder so definieren dass man reduziert aufs wesentliche (+sinnvoll automatisiert) steuern kann, den Rest dann übers Tablet/Handy macht echt Sinn.

KNX Taster:
Die Zeiten wo es "nur" die kleinen Taster a´la Siemens/Jung gab sind längst vorbei. Du findest mittlerweile einen Haufen Sensoren in den verschiedensten Designs bei KNX.
Beispiele: Enertex SynOhr, MDT Glastaster, Elsner Corlo Touch, B+J Prion usw....
Da wird Loxone, LCN etc. niemals hinkommen.

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  •  Executer
  •   Silber-Award
28.10.2014  (#29)
Gerne wird halt noch sowas verbaut ;)
http://www.voltus.de/hausautomation/knx-eib/sensorik/tastsensoren/busch-jaeger/future/busch-jaeger-6127-02-84-bedienelement-4-8fach-davos-studioweiss.html

Loxone hat ja selbst keine Tastern, sondern nur einen Vorschlag für das Bedienkonzept  wobei sich dieses Konzept mit KNX vermutlich genauso realisieren lässt. Die Vorteile von Loxone liegen mMn aber woanders.

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
28.10.2014  (#30)

zitat..
Technikkker schrieb: Beispiele: Enertex SynOhr, MDT Glastaster, Elsner Corlo Touch, B+J Prion usw....


Huch, genau diese Dinger schrecken die KNX interessierten ab.
700 € für einen zugegebenermassen stylishen Taster is halt schon viel...

VOr allem, wenn man´s mit dem Taster von Executer vergleicht (8-fach Taster um 80 €) emoji

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  •  Technikkker
29.10.2014  (#31)

zitat..
gdfde schrieb: VOr allem, wenn man´s mit dem Taster von Executer vergleicht (8-fach Taster um 80 €)


ist das nicht auch ein KNX Taster? :)

Zum Vergleich:
http://www.voltus.de/hausautomation/knx-eib/sensorik/tastsensoren/mdt/mdt-be-ta5508-01-taster-reinweiss-matt-mit-8-tasten.html

Mir gings ja nur darum mal eine kleine Spiegelung der Bandbreite von KNX Sensoren darzustellen. Dass ich den zB den Corlo Touch nicht grade als Standard-Taster für´s WC verwenden würde ist glaub ich klar.
Aber ein Bsp:
EFH - KNX Installation:
- MDT Glastaster für Wohnräume
- Konventionelle Taster via Binäreingänge für Nutzräume
- zentrale Raumsteuerung für WZ, KÜ, Allgemeinbereich (inkl. Zentralfunktionen für Alarm, Jalousien, Licht, Hzg, Wetterstation) 1 Stk B+J Prion Drehbedienelement mit Display.

Materialkosten der Anlage (~140qm, Licht, Jalousie, Anbindungen an 3rd party systeme) ~5,5t€.

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
29.10.2014  (#32)

zitat..
Technikkker schrieb: ist das nicht auch ein KNX Taster? :)


jo, sogar ein guter und günstiger um 10 € pro Kanal emoji

zitat..
Technikkker schrieb: Aber ein Bsp:
EFH - KNX Installation:
- MDT Glastaster für Wohnräume
- Konventionelle Taster via Binäreingänge für Nutzräume
- zentrale Raumsteuerung für WZ, KÜ, Allgemeinbereich (inkl. Zentralfunktionen für Alarm, Jalousien, Licht, Hzg, Wetterstation) 1 Stk B+J Prion Drehbedienelement mit Display.
Materialkosten der Anlage (~140qm, Licht, Jalousie, Anbindungen an 3rd party systeme) ~5,5t€.


Der Preis mag schon stimmen, bzw. kann ich ihn nicht aufgrund deiner Aufschlüsselung nachvollziehen.

Aber damit hast genau eine konventionelle E-Installation mit einem Zentralschalter für Licht und Rollos nachgebaut.
Ziel verfehlt von einem Bussystem.
Das gehört ordentlich geplant und ist eine individuelle Sache.



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  •  Technikkker
30.10.2014  (#33)

zitat..
gdfde schrieb: jo, sogar ein guter und günstiger um 10 € pro Kanal


dafür ohne Buskoppler, also doch wieder teurer :) :)

naja, Wetterstation, Sonnenautomatik, ein paar Dimmerkanäle und Szenensteuerung sind da auch schon dabei, sowie ein paar Spezialfeatures nach Kundenwunsch (Kindersicherung, etc). Also nicht mehr ganz sooo konventionell. Das würde man klassisch nur mehr unter extremen Aufwand realisieren können.

Und Bussystem muss nicht zwingend für mich heißen dass das System voll automatisch funktioniert; speziell bei Benutzern die sich dann nicht damit anfreunden können oder wollen. Somit ist für mich immer die Schnittstelle zum Anwender oberste Priorität; nicht das totale ausprogrammieren des Systems (aber i glaub da sind wir eh einer Meinung) :)

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
30.10.2014  (#34)
Bei dem Taster braucht man keinen Busankoppler mehr, wie heutzutage bei fast allen...
Einfach das rote und schwarze Kabel an den Taster anstecken und fertig emoji

zitat..
Technikkker schrieb: Und Bussystem muss nicht zwingend für mich heißen dass das System voll automatisch funktioniert; speziell bei Benutzern die sich dann nciht damit anfreunden können


ähhm, wozu dann?
Benutzer, die sich damit nicht anfreunden wollen, sollen halt konventionell verkabeln lassen und sparen sich dabei noch viel Geld damit.

Ein Bussystem wird erst interessant (auch preislich), wenn man die verschiedenen Sachen miteinander kombiniert und automatisiert.

Wenns nur darum geht, z.b. die Rolläden zu steuern, gibt´s rel. günstige Insellösungen (ab 500 €), dazu gibts dann günstige Wettersensoren (Wind - 50 €, Sonnensensor - 40 €)...kann man sogar mitn iphone steuern.

Das wäre dann aber auch automatisiert.

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  •  Technikkker
30.10.2014  (#35)
sorry; der B+J Taster hat keinen Busankoppler, sondern wird mit der Anwenderschnittstelle mit einem BK verbunden. Somit kommen noch 40euronen dazu ;)

Nun ja, wenn ein Kunde "halbautomatisch" wünscht, der Installationsaufwand nicht für konventionell spricht, warum sollte ich kein Bussystem verbauen? Die Frage ist eher ab welchen Grad der Automatisation das Bussystem zum tragen kommt.
Aber ganz ehrlich: bevor ich zB 3 verschiedene "Insellösungen" (Hzg, Sonne, Licht) einbaue, die dann nur bedingt miteinander kommunizieren können, schwerer ausbaufähig bzw im Vgl nicht so zukunftsorientiert sind, würde ich persönlich den Aufpreis in Kauf nehmen und ein Bussystem installieren.

Habe mir das mal in einem anderen Projekt durchgerechnet und bin bei einem EFH auf einen Material-Aufpreis von 2800€ gekommen (wurde auch die konventionelle Installation gegengerechnet). In diesem Fall wären die Raffstores über einen Inselsystem betrieben worden.

- 40xLicht schalten
- 14xRaffstores mit Sonnenautomatik (+Lamellenposition) +pipapo
- Heizungssteuerung
was während Planungsphase dazu kam:
- Zentralfunktionen/Szenen/etc en mas
- Visualisierung (500€ extra)

was später nachgebaut wurde:
- Steuerung Garage/Garagentor in Kombination mit Funk
- Zisternen/Hauswasseranlagensteuerung + Überwachung
das ginge ohne Bus gar nicht mehr vernünftig

was noch nachgerüstet werden soll (nach budget):
~10x Licht dimmen statt schalten
(und da bin ich ebenfalls froh mitn bus)

Die ganzen netten Features wie Licht/Sonnen Szenen, zentrale Raum/Geschoss/Generalbefehle wären mit den Inseln nicht lösbar gewesen.

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
31.10.2014  (#36)

zitat..
Technikkker schrieb: sorry; der B+J Taster hat keinen Busankoppler, sondern wird mit der Anwenderschnittstelle mit einem BK verbunden. Somit kommen noch 40euronen dazu ;)


Stimmt, mein Fehler.
Dann nimmst halt den von MDT um 73 € (9 € pro Kanal) emoji

zitat..
Technikkker schrieb: Die Frage ist eher ab welchen Grad der Automatisation das Bussystem zum tragen kommt.


Mich brauchst davon nicht überzeugen, ich hab ja selbst einen emoji
Ich meinte nur, wenn man sich nicht vom herkömmlichen Ansatz löst (2 Schalter pro Raum für Rollos und Licht, und im Wohnzimmer den 16-fach Taster für 6 Lampen und 10 Raffstores), dann machts (für mich) nicht mehr so viel Sinn und wird auch teurer.
Wenn jetzt jemand alles konventionell manuell per Taster und Bus schalten will, ist´s auch ok, dann soll er das machen.

Die zentralen Befehle (Licht/Strom aus, Rollos pro Geschoß und Haus) sind auch ohne Bus einfach realisierbar und kosten fast nix.

Interessant fürn Bus wirds, wenn man alles visualisiert und übers iphone steuerbar haben will (nette Spielerei emoji ).
Und miteinander kombinieren will...
z.b. Rollosteuerung, abhängig von Tageszeit/Dämmerung, Innentemperatur und Sonneneinstrahlung.
Da kann man gleich die Wetterstation, die man für Wind usw. braucht, auch gleich für die Heizungssteuerung (aussentemperatur) verwenden und für die Innentemp. die Sensoren der Heizungssteuerung usw.

Detto mit Präsenzmeldern, gleich mit der Alarmanlage, Anwesenheitssteuerung und Licht kombinieren usw.

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  •  Technikkker
31.10.2014  (#37)
genau das meinte ich; sprich wir sind da ja eh einer Meinung emoji

-> Keine Frage: "...wenn Sie gar nix automatisch haben wolln und Ihnen der Schalterwald egal is; dann bitte machens ´es konventionell, das is am günstigstn...."
Ich glaube allerdings dass diejenigen die mit dem Gedanken an ein Bussystem in Ihren 4 Wänden spielen, sehr wohl wissen wo die Vorteile sein können, sich jedoch auch dessen bewusst sind dass es nun mal teuerer ist als ohne.

BTW: hab jetzt schon einige Male die Glastaster (kapazitiv) von MDT verbaut. Wenn die optisch passen, und der marginale Aufpreis drin ist; machen die Dinger sauviel Spass!!

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
31.10.2014  (#38)

zitat..
Technikkker schrieb: BTW: hab jetzt schon einige Male die Glastaster (kapazitiv) von MDT verbaut. Wenn die optisch passen, und der marginale Aufpreis drin ist; machen die Dinger sauviel Spass!!


Ich hab auch recht viel von MDT, vor allem von den Aktoren und Binäreingängen, Preis/Leistung ist top.
Kleine, feine und sehr innovative Firma, selbst der Geschäftsführer ist auch im knx Forum aktiv und steht mit Rat und Tat zur Seite.
Ähnlich bei Elsner, da werden sogar Mailanfragen kompetent beantwortet emoji

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  •  Nemesis
2.11.2014  (#39)
Nabend!
Wir haben uns bezüglich der E-Installation Gedanken gemacht und sind der Meinung das KNX so wie wir es nutzen um sonst ist.
Ich will nix automatisch haben sondern selber schalten. Will mich ja net entmündigen lassen!
Eigentlich wollte ich ja nur die Menge an Schaltern reduzieren. Jedoch kommt mir der ganze Spaß viel zu teuer.
Alleine die Taster, Stromversorgung Schaltaktoren würden gut 7000€ Kosten.
Und was auch noch dazu kommt: ich kann ohne alles wieder zu programmieren nix dazu machen.


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