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Zu warm? Der Schotter rundherum speichert die Wärme. Für Oleander super aber für Gemüse? |
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Genauso ist es. Brokkoli: Temperaturen um die 20 °C sorgen bei Gemüsen mit mittlerem Wärmebedarf für optimale Entwicklung, unter 7 °C und über 30 °C stellen sie ihr Wachstum ein. Karfiol/Blumenkohl: Der Wärmebedarf bei der Kultur ist gering und liegt bei 8-15 °C. Jetzt mal ein Thermometer in die Erde stecken, nachdem der Topf auch noch schwarz ist, wirds ziemlich unangenehm warm sein. |
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Meint Ihr? Ich kann es mir schwer vorstellen: Zum einen wird es im Sommer noch wesentlich heißer. Zum anderen betrifft es nur ein paar einzelne Töpfe, und die vier auf den Fotos stehen am längsten im Schatten des Wohnhauses. Aber ich werde es mal ausprobieren und die Töpfe umstellen. |
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Ja das schon, nur im Sommer ist die Pflanze schon stärker und stabiler, die Photosynthese ausgebaut. Zusätzlich der überwiegende Teil der Pflanze außerhalb der Erde und die Blätter schon so groß, dass der Topf/die Erde und die Pflanze selbst beschatteter ist. Blätter werden im Gegensatz zu Erde, Steine oder Töpfen nicht heiß. Daher werden sie auch immer öfter als Fassade hergenommen, speziell in Städten. Auch recht spannend aber offtopic. https://www.oiav.at/wp-content/uploads/2021/09/15_schutzschirm.pdf |
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Morgen, Nachdem Du ja mit mehreren Pflanzenarten Probleme hast - kann es am Wasser liegen? Womit gießt Du? Lg |
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grab mal die wurzeln aus, ob da noch viel ist oder ob du da vl kleine weiße larven findest... ich tipp nicht auf zu viel wärme sondern auf die kohlfliege. |
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@kraweuschuasta: Am Wasser kann es unmöglich liegen, da hätte ich mit viel mehr Pflanzen Probleme - es betrifft aber nur ein paar Töpfe. Gegossen wird mit dem, was in der Zisterne grade da ist: Entweder Regenwasser, sonst Leitungswasser. @atma: Danke für den Tipp, das schau ich mir an! |
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1. Versuch: Planzen gut gießen und ins Haus oder in den Schatten stellen (KEIN WIND!!!!). Erhohlen sie sich (teilweise), speziell in der Mitte? Heuer ist die Witterung extrem (heiß + Wind so früh im Jahr) Die Töpfe sind auch sehr klein, die gehören dringend in das Beet. Kohlfliege ist auch eine Option, dass siehst du wenn sie sich nicht erholen. Wenn Schädling, Erde unbedingt in die Tonne und NICHT auf den Komposthaufen. lg |
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Ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass es sich um die Kohlfliege handelt. Ich konnte zwar keine Larven finden, aber es sind vereinzelt kleine Mücken vom Boden aufgeflogen. Bei den kleinsten Pflanzen, die nicht mehr zu retten waren, habe ich festgestellt, dass die Wurzeln nach wenigen Zentimetern enden. Ich habe zwischenzeitlich die welken Blätter entfernt und entsorgt und die Pflanzen und den Boden gründlich mit Neemöl gespritzt, was ich noch ein paar Mal wiederholen werde. Momentan habe ich noch die Hoffnung, dass es die restlichen Pflanzen schaffen könnten. |
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Mein Vater bekämpft den Kohlweissling mit einem Netz, das er über dem Kohlhochbeet spannt. Das hilft in der Regel ganz gut. Anscheinend sollen gewisse Pflanzen (Mischkultur) den Weissling auch abhalten (Tomaten, Sellerie ...). |
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Das mit den Tomaten und Sellerie funktioniert leider nicht. Bei mir sitzen die dazwischen und es hilf auch nicht. mich habe nochmal angebaut und versuche es mit filzringen. |
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