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Ich bau mir aus meinen Aluprofil Resten selbst einen Grünschnitt Komposter.
Für den Bio Abfall aus der Küche, wird es www.wurmkiste.at werden. Und zwar das Profigerät.
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Wir hatten so einen mal, der war net schlecht. Bei der Klappe unten muss ma bissl aufpassen, damit sie net ausreißt bzw. sich verzieht. Aber sonst war ma recht zufrieden.
Direkt am Kompost anpflanzen geht bei uns net wegen der Schneckenmistviecher. Haben mal eine Kürbispflanze hingesetzt, die war nach 20 Std. futsch. lg Wolfgang |
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mein komposthaufen is noch zu klein um dort was anzupflanzen. sobald er gross ist, setz ich da natürlich auch gleich was ein - mit kürbis oder zucchini ist er auch gleich gut beschattet.
wir haben unsren selbst gebaut aus doppelstabgittermatten und vorne holzdielen zum reinschieben. hat 3 kammern, damit man ihn gut umlegen kann. |
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Unser Plastikkomposter hat sich nach 10 Jahren aufzulösen begonnen ... UV und Palstik sind keine guten Freunde ... stabil war er noch aber die Oberfläche hat sich abgeschält und die Plastikfetzerl haben sich im Garten verteilt. Nun gibts einen Steckkomposter aus Holz und einen aus einem Metallgitter ... der wird von 4 Stäbem an den Ecken gehalten, wenn man die rauszieht kann man ihn auseindernehmen.
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Habt ihr 1 oder 2 komposter?
Wie Richard z.b. Oder genügt einer auch. Hätten auch zusätzlich die biotonne. Hab beim hofer doch noch eingekauft.... |
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Hallo stecri, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Komposter |
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Bei offenen Kompostern sind zwei praktischer, damit man einen umsetzen kann bzw. das nicht umgesetzte Material auf den anderen rüberschaufeln kann. Bei den Plastikturbokompostern wird einer reichen, da kannst ja unten rausschaufeln. Zwischen nassen Küchenabfällen stets üppig Heckenschnitt oder anderes trockenes Material reinschmeissen.
Die Biotonne gib zurück. |
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Naja und Fleisch und essensreste? |
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Kommen ohnehin in den Restmüll. Bei uns ist es sogar verboten Fleischreste in den Biomüll zu werfen.
Ich hab mir aber neuerdings angewöhnt um 1/3 weniger Fleisch zu kaufen und zu kochen. Seitdem bleibt nix mehr übrig und es wird trotzdem jeder satt. Eigentlich ein Unding zu glauben das von allem genug da sein muss. Besonders beim grillen. Sind 4 Erwachsene und 2 Kinder beisammen, werden schon 4 Kotelette gegrillt, 6er Berner, marinierte Hühnerteile und vielleicht noch Grillkäse und viel Gemüse dazu.... Von dem könnten locker 8 Personen den ranzen voll schlagen..... |
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Landet bei uns auch am Komposter, samt Knochen. Teilen sich Raben, Katzen, Ameisen. Geht halt nur in einem offenen Komposter ... in so nem Plastikteil (oder einer Biotonne) hast nach 2 Tagen 3 Millionen Fliegenlarven drin. Einmal den Fehler gemacht, mit ner stinkenden Bratwurst ... das war vielleicht ne schwarze Wolke beim nächsten Öffnen. Von Richards Ansatz sind wir noch weit entfernt - aber auf dem Weg dorthin. |
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"offen" ist auch bei der Biomistsammlung in der Küche das Schlagwort - wir sammeln in einer offenen Schüssel, in die unten gebrauchte Servietten und Papiersackerl vom Obst- und Gemüseeinkauf eingelegt werden. Die nehmen die Flüssigkeit auf und erleichtern die Reinigung. Es fault nix, es riecht nix, keine Sackerl nötig. |
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Das heisst wenn ich essensreste in dem biomüll gebe dann sollte ich mit einem grossen gscheiten zugemacht plastikkompi auskommen- auch wenn ich grasschnitt dazugeb und ligusterschnitt z.b. Den ich hächsle vorher...?
Kirschlorber hächslen geht auch? Ist ja giftig oder? Hätte platzmässig lieber einen komposter als 2, drum... |
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Grasschnitt ist feucht => fault. Ligusterschnitt (wie so ziemlich jeder Heckenschnitt) besteht vorwiegend aus Blättern => fault. Also nein, keine gute Zwischenlage. Und die Festanteile werden im Turbokomposter zu langsam verrotten. Hab zwar ne Hecke, die wird aber ned mit der Heckenschere, sondern mit ner Säge geschnitten ... die teils armdicken Äste im Winter, wenn kein Laub drauf ist. Häcksel ich dann aber nicht - starkes Holz Lagerfeuer und Ofen, Rest Totholzhaufen. Blöde Frage: Was ausser Essensresten willst in den Biomüll tun? Die Tonne wird im Sommer zu leben beginnen. |
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Wegen 0,5m² ? |
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Das dünne geäst nehme ich als Grillanzünder reisig. Und die Grillasche landet am Kompost.
Ich hätte da noch einen Kachelofen, aber nicht mal nach dem 2. Winter muss ich die Asche ausräumen.... |
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Biotonne wird bei uns im sommer alle 2 Wochen abgeholt- steht zusätzlich im schatten. Voriges jahr hätte ich jetzt kein stinkeproblem gehabt.
Zusätzlich sind 50m luftlinie von uns grosse wohnblöcke wo grosse biotonnen stehen (dort haben wir mal gewohnt). Da ist im Extremfall schnell mal biomüll entsorgt 😂😆😎 nicht köpfen 🤗 Das heisst Moose, was würdest du nehmen? Einen z.b. Alu komposter offen mit lüftungsschlitzen wo ich unten aufschrauben kann (oder auch aus holz). Bzw und dazu einen geschlossenen thermokompi . So? Und was wo rein bzw umstecken, umfüllen? Will so weit wie möglich Arbeit damit haben wenns geht....🙄 |
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Ich würde, bzw. habe genommen, was da war: Einen gebrauchten Steckkomposter aus Holz und einen aus nem beschichteten Metallgitter. Heute würde ich wahrscheinlich einen bauen, der vorne ganz offen ist. Meine Großeltern haben ihre Komposthaufen ganz ohne Wände hochgezogen ... und das wurde auch so bei nem Kompostkurs vermittelt. Da is der Kompost nach 6-8 Wochen schon fertig, allerdings mit mehrmaligem Umsetzen. Ich wills aber ned professionell machen, sondern bloss die Küchenabfälle loswerden ... damit wird der Komposter jedoch in 5 Jahren ned voll. Die Grünabfälle ausm Garten landen kaum im Kompost, die landen unzer der Hecke, sind Mulchmaterial und bereichern den Totoholzhaufen im wilden Eck.
Beim Turbokomposter brauchst nix umfüllen, oben Bio rein und unten Erde raus. Zumindest laut Prospekt und wennst nur den reinschmeisst was da drin steht ... und ned, was im Garten anfällt. Bei offenen Kompostern hebst die unverrottete Schicht vom einen ab und schmeisst die auf den zweiten. Dann kannst den ersten ausräumen. Plastik, Metall, imprägniertes Holz würde ich mir heute nicht mehr in den Garten holen. 
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Plastikkomposter nach 10 Jahren
Möcht ned wissen, wieviel Abtrag der Kiste in den Jahren davor in der Natur gelandet ist. Solche Komposter und anderes Plastik-Gartenzubehör (Hochbeete z.b.), Sickerelemente aus Plastik, Styroporschüttungen, Fallschutzmatten auf Dächern, Plastikbrettl fur die Terrasse ... sind meiner Meinung nach bloss eine Strategie, Müll nicht zu verwerten sondern als "Produkt" beim Verbraucher im Garten zu entsorgen. Mit ordentlich Rewag. |
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Ich habe als schnelle lösung eigenen "komposter" gebaut. Eigentlich wollte ich nur den anblick der grünen halboffenen biosackeln los werden. Der boden ist ja noch nicht fertig, da kommt noch 20cm hummusschicht drauf. Deshalb ist der komposter höher gelegt.
Geplant ist zwei solcher dinge zu haben - jeweils ein jahr zum wechseln. Und mit öffenbaren tür vorne. Bei uns fallen sehr wenige essensreste oder fleischreste an. Das meiste geht also auf den haufen. Vom biomüll haben wir "unglaubliche" mengen.
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Uns was machts ihr eigentlich mit dem wöchentlichen rasenschnitt?😞 |
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momentan liegen lasse (is no a acker), demnächst dann mulchen.
bei den eltern kommt der seitlich unter die hecken, dort kommt dann auch kein unkraut mehr durch. |
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Entweder bei der Hecke verteilen oder auf den Komposthaufen. Aber ich mähe nur alle 2-3 Wochen. Will ja auch etwas Klee und Löwenzahn ernten für die Kaninchen. |
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