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kosten/nutzen ist sicher am höchsten. plus wärmetauscher, pumpe, verrohrung. wobei, wenn manuelle steuerung ok ist, dann reicht eine pumpe, wo du die leistung mit drehrädchen einstellst. |
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BZGL: KWL-Entfeuchtung:
Ich habs aktuell so geplant: ein KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Gerät mit aktiver Kühlfunktion (Pichler PKOM4 Trend) verwenden. dahinter setz ich ein "Wasser-Heizregister" in die Zuluft-Leitung welches mit dem Rücklauf der Flächenkühlung durchströmt wird. Warum? Die aktive KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] kann die Luft prinzipell zu weit runter kühlen. Das würde dazu führen, dass sich Kondensat außen an den KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Zuluft-Rohren bildet. Wenn die Luft aber nach der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mit dem ~21°C RL RL [Rücklauf]-Wasser wieder erwärmt wird, ist das kein Thema mehr. Den Zuluft-Temperatur-Sensor der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] werde ich nach dem Heizregister setzen, und die Zulufttemp dort auf min. 17°C begrenzen. Das bewirkt folgendes: Die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] kann die Luft vor dem Heizregister deutlich weiter runterkühlen und hat damit eine wesentlich höhere Entfeuchtungs-Leistung. Trotzdem kann sich nie Tauwasser an meinen KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Rohren bilden. Die Lösung finde ich super, und hoffe dass das auch alles so funktioniert. Aber ich denke schon Mir ist klar, dass das alleine keine ausreichende Kühlungs-Lösung ist (dazu habe ich ja die Flächenkühlung), aber eine schöne Lösung für die Entfeuchtung ist es. Preislich kommt das Ganze ähnlich teuer wie ein KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Sole EWT. Nur hat meine Lösung wesentlich mehr Leistung. Und das auch noch gegen Ende des Sommers. Aber die Betriebskosten sind klarerweise höher |
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PV vorhanden? Damit hast du im Sommer Strom im Überfluss. Eigener Brunnen vorhanden? Damit kannst du auch kühlen. |
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@rocco81 wir hätten einen alten Brunnen. wäre das im gesamtpaket günstiger als rgk verlegen? |
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nur wenn du ihn mit saugheber zapfen kannst, sprich bis max 7m wassertiefe hast.
sonst zerstört die brunnenpumpe jede bilanz... |
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Das kann ich nicht beantworten, ich habe die Kühlung nicht umgesetzt. Dank Massivbauweise und großzügigem Dachvorstand auf der S Seite blieb es auch im Hochsommer angenehm im Haus. Einralter gegrabener Brunnen war vorhanden und wird zur Trinkwasserversorgung genutzt. Aus diesem kommt auch im Hochsommer etwa 5° kaltes Wasser, somit könnte man mit wenig Wasser eine gute Kühlleistung erzielen. Heizung und Brunnenwasser stehen im Technikraum nebeneinander, würde im Prinzip nur ein Wärmetauscher und eine Regelung fehlen. Habe es aber mangels Bedarf nicht ins kleinste Detail durchdacht. |
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ja, schon.
dennoch paßt brunnenpumpe im kW-bereich und rund um die uhr sanft passiv kühlen nicht wirklich zusammen |
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Vielen Dank an alle mal fürs fleißige posten - jetzt habe ich ja mal genug Grundlagen um mit meinem Installateur darüber zu reden! |