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KWL Auslegung und Verrohrung

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  •  jolt
18.6. - 27.6.2020
21 Antworten | 4 Autoren 21
21
Hallo zusammen,

wir bauen eine Doppelhaushälfte mit Keller, EG, OG und Dachgeschoss, welches zunächst nicht ausgebaut wird. Der Ausbau ist aber für die Zukunft angedacht.

Die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] haben wir auslegen lassen und auch einen Ventilplan erhalten.
Belüftet werden sollen zunächst Keller, EG und OG, mit Ausbau dann auch das DG.

Mich würde eure Meinung zur Auslegung und Anbindung interessieren.
Vorgeschlagen wurde uns eine Zehnder ComfoAir Q350 TR, die im DG positioniert werden soll.

Beheizte Wohnfläche (ohne DG aber inkl. Keller): 193,4 m2
Luftvolumen: 483 m3
geplanter Volumenstrom pro Person: 30 m3/h
Nennlüftung: 203 m3/h
75mm Rohre in den Ortbetondecken

Volumenströme, Rohrlängen und hinter der "Formel" verbirgt sich ein Tipp von leitwolf, nämlich Rohrlänge*(Luftstrom/10)² mit dem Ziel überall ähnliche Werte zu haben. Das schaffe ich insbesondere in der Zuluft im Kellerraum nicht, da hier der Leitungsweg sehr lang ist. Wüsste aber auch nicht wie ich es anders machen kann.

2020/20200618748877.png

Von leitwolf habe ich auch noch das aufgeschnappt:
Erfahrung mit dem Strömungsrauschen in DN75 Luftleitungen (innen 62mm) in Schlafräumen ist diese[...]
15 m³/h: akustisch kaum bis nicht wahrnehmbar
20 m³/h: geringes Strömungsrauschen wahrnehmbar, aber für die Mehrzahl noch akzeptabel
25 m³/h: deutlich wahrnehmbar, für die Mehrzahl bereits in Schlafräumen störend



Da wäre ich in den Kinderzimmer die mit nur einem DN75 angebunden sind deutlich drüber und auch im Schlafzimmer mit 2x75 und 39 m³, also knapp 20 m³ pro Rohr nicht mehr im optimalen Bereich.
Macht es daher Sinn die Kinderzimmer mit 2 Rohren anzufahren und im Elternschlafzimmer ggfs. ein zweites Ventil zu verbauen, also insgesamt 3x75mm?
 
Dann hatte ich hier im Forum noch gelesen, dass es für die Druckverluste besser ist starre Rohre, statt flexible zu verwenden, da der Innendurchmesser größer ist.
Konkret ging es da um das Lüftungsrohr POLO-KAL NG/XS für Zu- und Ablufteinzelleitung  DN/OD 75 (di = 70). Wenn möglich wäre es doch dann sinnvoll das überall zu nutzen. Wir bekommen Ortbetondecken. Daher frage ich mich, wie ich die in die Bewehrung einbringen kann? Vermutlich müsste zunächst die untere Bewehrung gelegt werden, dann die Rohre und dann die obere Bewehrung?

Schnitt


2020/20200618298584.png

UG

2020/20200618961893.png

EG

2020/20200618851591.png

OG

2020/202006186237.png

DG

2020/20200618125935.png

  •  jolt
18.6.2020  (#1)
Und zu guter letzt noch ein paar "handwerkliche" Fragen.

Steigschacht:
Etwas Kopfschmerzen bereitet mir der Steigschacht. Von Keller bis OG befindet sich dieser an einer 24cm tragenden Wand. Im DG ist diese Wand, da nicht tragend nur 11,5cm dick. Somit ergibt sich ein Sprung und der Durchbruch von OG zu DG wäre vom DG aus gesehen nicht bündig an der Wand.
Zweitens benötigen wir eine Fallleitung für das Kondensat. Hier wurde mir gesagt, dass diese DN32 sein soll. Diese würden wir natürlich mit in den Steigschacht packen. In den Keller ist für die Ventile aber gar kein Steigschacht und entsprechender Durchbruch nötig, da die Rohre ja in der Rohdecke bleiben. Für das DN32 Rohr wäre dann aber dennoch ein kleiner Durchbruch nötig und das Rohr wäre dann ja auch in der Waschküche sichtbar, was sicher kein Drama ist aber auch nicht optimal, da wir an die Wand ggfs. Hängeschränke hängen wollen o.ä. Gibt es da eine Lösung?

Verrohrung am Gerät:
Ein weiteres Thema ist, dass die Q350 ja alle Auslässe am oberen Geräteteil hat, wir aber mit aus den Räumen für alle Ventile einzeln mit 75mm Rohren von unten kommen.
Uns wurde der ComfoWell Schalldämpfer CW‐S 520 mit CW‐M 520‐10 x 75 Verteilerplatte empfohlen. Wenn ich es richtig sehe, gehen dort an einer Seite die 75mm Rohre rein und an der anderen an der Endplatte das 160mm Rohr raus. Gibt es auch die Möglichkeit den Schalldämpfer bereits für einen ersten 90° Bogen zu nutzen?

Schalldämpfer:
Ist es sinnvoll die zwischen Zuluft und Gerät auch noch einen Schalldämpfer zu bauen? Wenn ja, welchens/was?

Eine vermutlich etwas blauäugige Frage zum Durchbruch und Rohrverlegung im Steigschacht:
Wir bekommen eine Ortbetondecke. Die Durchbrüche werden daher ja durch eine Schalung erreicht. Muss ich dann in diese Schalung 75mm Löcher bohren und die Rohre durchschieben + abdichten oder wie bekomme ich die Rohre in den Steigschacht?

Ich bedanke mich schon jetzt für eure Unterstüzung und die tolle Unterstüzung die dieses Forum bietet.

Viele Grüße aus Köln

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  •  leitwolf
  •   Gold-Award
19.6.2020  (#2)

zitat..
jolt schrieb: Volumenströme, Rohrlängen und hinter der "Formel" verbirgt sich ein Tipp von leitwolf, nämlich Rohrlänge*(Luftstrom/10)² mit dem Ziel überall ähnliche Werte zu haben. Das schaffe ich insbesondere in der Zuluft im Kellerraum nicht, da hier der Leitungsweg sehr lang ist. Wüsste aber auch nicht wie ich es anders machen kann.

 für den Kellerraum mit 31 m³/h brauchst du 2 Schläuche, dann bist du bei einem Formel-Wert für den Druckverlust von 47.
Kinderzimmer würde ich auch mit je 2 Schläuchen versorgen, Kind2 muss man dann eben etwas eindrosseln, aber das ist kein Problem, umgekehrt aber schon.


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  •  jolt
20.6.2020  (#3)
Ist die Leitung bei Kind 2 mit knapp 4m lang genug um Schallprobleme zu vermeiden? Ich meine gelesen zu haben, dass sehr kurze Leitung auch wieder nicht gut sind.

Kann ich ein Polo-KAL XS in der Betondecke und im Steigschacht verlegen? In einem anderen Thread hier wollte der Installateur das nicht tun mit dem Argument beim Beton gießen und rütteln könnten sich Rohrverbindungen lösen.

Um dem zu entgehen,gäbe es doch noch diese Rohrsicherungen:
https://sanundo.de/installation/abwasser/abwassersysteme/formstuecke/41187/poloplast-polo-kal-xs-asv-dn75-auszugsichere-verbindung-verbinder-auszugsicherung-101753?sPartner=doofinder
 
https://sanundo.de/installation/abwasser/abwassersysteme/rohre/41135/poloplast-polo-kal-xs-rohr-pkxem-dn75-rohrlaenge-1000mm-75/1000-htme-102033?sPartner=idealo

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  •  VMCDFAU
20.6.2020  (#4)
Hallo,

Kellerraum:
verteilbox + 19,5m kanal bei 31m3/h + anschlusshbogen + zuluftventil ≈ 65 Pa

PS)
HDPE-Kanal DN75


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  •  leitwolf
  •   Gold-Award
20.6.2020  (#5)
Ich bin von einem schallgedämmten Verteiler ausgegangen. 

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  •  jolt
20.6.2020  (#6)
@leitwolf Ja richtig, angeboten wurde ein Zehnder ComfoWell CW-S 520 Schalldämpfer der im Dachboden zwischen die 75er Rohre (im Angebot noch flexibles Rohr) und die Q350 kommen soll.
Wäre klasse wenn du noch was zu meinen Fragen bzgl. zu kurzer Leitung und starrem Polo-KAL XS in Betondecke sagen könntest :)

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  •  berhan
  •   Gold-Award
20.6.2020  (#7)

zitat..
jolt schrieb: starrem Polo-KAL XS in Betondecke



Siehe dazu https://www.poloplast.com/fileadmin/downloads/downloads_gesamt/hausabflussrohrsysteme_uds/THB_Hausabfluss_05-2019.pdf

2020/20200620590495.png
Die Schallentkopplung ist vermutlich nur als Abflussrohr relevant. Du must aber von Polokal nicht unbedingt die XS-Rohre nehmen es gehen auch die NG. Die NG sind im Muffenbereich ein bisschen stabiler, dafür bieten die XS-Rohre die Möglichkeit im Muffenbereich den Winkel um +- 5° zu verändern. Als Klebeband würde ich ein Butylband und darüber ein Klebeband verwenden.

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  •  jolt
21.6.2020  (#8)
Danke für den Hinweis, hätte ich auch selbst finden können, sorry.

Habe jetzt mal alles mit 75DN (70 DI) Polo-KAL Rohr geplant und hoffe tatsächlich auch quer auf die untere Bewehrung legen zu können, so wie in den neuen Leitungsverläufen zu sehen ist.

Ich hoffe dass die Druckverluste so in Ordnung sind und auch die Strömungsgeschwindigkeiten passen.
Damit es in der Küche passt, habe ich "nur" 50m³/h gewählt. Da Wohn-/Esszimmer ja eine große Verbindung ohne Tür zur Küche haben, dann passt das doch?
Die beiden Kinderzimmer habe ich nun mit jeweils 2 Rohren angebunden um eine geringe Strömungsgeschwindigkeit für ruhigen Schlaf hinzubekommen.
Sind die 1,8m/s im Schlafzimmer in Ordnung? Die Dame des Hauses legt großen Wert auf ruhigen Schlaf. Oder besser noch ein drittes Rohr an einem weiteren Auslass?

2020/20200621696627.png

Verwendeter Rechner für die Druckverluste: https://www.dasslerventilatoren.info/contents/de/d65_druckverlustberechnung.html

Habe jeweils die Druckverlust Rohr und nicht die für Schlauch genommen. Das sollte mit dem Polo-KAL ja korrekt sein?!

Keller


2020/20200621229854.png

EG


2020/20200621115496.png

OG


2020/20200621227069.png

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  •  VMCDFAU
21.6.2020  (#9)
Hallo jolt,

Die Druckverluste sind nicht gut, viel zu optimistisch.

Mit der Software "dasslerventilatoren" müssen Sie "Druckverlust Schlauch" für KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] nehmen !

Polo-KAL = 71 Rohrdurchmesser (nicht 70)
HDPE DN75 = 61 Rohrdurchmesser

PS) Polo-Kal = 71, weil die Oberfläche glatt ist


2020/20200621675318.jpg

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  •  jolt
22.6.2020  (#10)
Dann werde ich es nochmal mit "Druckverlust Schlauch" berechnen bzw. in die Tabelle eintragen. Fürchte aber, dass ich die Leitungsverläufe und Mengen an den kritischen Stellen kaum mehr verbessern kann.

Wieso ist es denn überhaupt "Druckverlust Schlauch" und nicht "Druckverlust Rohr"? Es handelt sich ja schließlich um ein Rohr mit glatter Oberfläche.

Laut Poloplast ist bei Außendurchmesser (DA) 75 der Innendurchmesser (DI) 69,8mm.
Siehe Seite 7: https://www.poloplast.com/fileadmin/downloads/downloads_gesamt/hausabflussrohrsysteme_uds/Sortimentsliste_Haustechnik_DE_2019.pdf

Würdest du Zuluft und Fortluft auf getrennte Giebelseiten machen damit es dort keine Vermischung gibt oder warum? Würde die eine Seite nach möglichkeit gerne frei halten, da dort eine möglichst große Photovoltaikanlage installiert werden soll.

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  •  VMCDFAU
22.6.2020  (#11)
Hallo jolt,
nie zuluft auf dem Dach oder im Westen... zu viel Hitze im Sommer. Am besten ist es im Norden und etwas weniger gut im Osten.

systemdruck : So einfach ist die Rechnung nicht!

Gesamtsystemdruck eines 1 Kanal-PEHD zuluft (oder 1 Kanal Polo) = Kanal zuluft + Kanal KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-verteilbox + verteilbox + kanal (PEHD oder Polo) + anschlusshbogen + zuluftventil

Und wir müssten die schmutzigen Filter hinzufügen!

Mit Software "dasslerventilatoren" (verteilbox + kanal (HDPE oder polo) + anschlusshbogen + zuluftventil) ==> "Druckverlust Schlauch".

Das Muss ist die spezialisierte HB+ Hybalans-Software, siehe deren Laden HIER: https://burgerhout.nl/hybalansplus/publish.htm

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  •  leitwolf
  •   Gold-Award
22.6.2020  (#12)

zitat..
VMCDFAU schrieb: Hallo jolt,
nie zuluft auf dem Dach oder im Westen... zu viel Hitze im Sommer. Am besten ist es im Norden und etwas weniger gut im Osten.

Bei 10 K Temperaturerhöhung in der Außenluft würde die Zulufttemperatur nur um ca. 1,5°C steigen. 10 K Temperaturunterschied der Außenluft wird man aber auf verschiedenen Hausseiten nicht haben, außer es ist eine sehr dunkle Außenwand. Also hat die Himmelsrichtung keinen entscheidenden Einfluss auf die Zulufttemperatur bei einer effizienten Wärmerückgewinnung. Außerdem kann man es sich nicht immer aussuchen, auf welcher Hausseite (besonnt oder unbesonnt) man ansaugt.

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  •  jolt
22.6.2020  (#13)
In meinem Fall bleibt für Zuluft und Abluft ja leider nur das Dach.
Dann wäre es wohl das beste sein, die Zuluft auf der linken Giebelseite zu platzieren. Das ist die Nordwest Seite.

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  •  leitwolf
  •   Gold-Award
22.6.2020  (#14)

zitat..
jolt schrieb: In meinem Fall bleibt für Zuluft und Abluft ja leider nur das Dach.
Dann wäre es wohl das beste sein, die Zuluft auf der linken Giebelseite zu platzieren. Das ist die Nordwest Seite.

Das würde ich auch so machen und Fortluft über Dach.


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  •  VMCDFAU
22.6.2020  (#15)
 

zitat..
leitwolf schrieb:
Bei 10 K Temperaturerhöhung in der Außenluft würde die Zulufttemperatur nur um ca. 1,5°C steigen.

Hallo, Leitwolf,
Mein Motto: Qualität - Einfachheit - Effizienz - Haltbarkeit.

kleine Bäche machen einen grossen Fluss emoji
 


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  •  jolt
24.6.2020  (#16)
Eine letzte Frage an euch Experten hätte ich noch bevor ich die Rohre für den Keller bestelle und diese nächste Woche verlegt werden emoji

In meinem letzten Entwurf konnte ich ja die Leitung für die Zuluft für den Kellerraum stark kürzen. Leider muss hierdurch die Leitung für die Abluft des Hausanschlussraums (HAR) deutlich länger werden, da nur mit Kreuzungen ein kurzer Weg möglich wäre.

Daher frage ich mich, ob ich die Abluft für den Hausanschlussraum nicht komplett wegfallen lassen soll.
Meint ihr der Raum kommt auch ohne aus?
Im Raum werden sich eine Nibe Erdwärmepumpe, Enthärtungsanlage, Verteiler inkl. KNX Komponenten und eine Unterflur Hebeanlage für Schmutzwasser aus der Waschküche sein.

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  •  berhan
  •   Gold-Award
24.6.2020  (#17)
Wäsche wird dort eh keine aufgehängt oder ist ein Fenster vorhanden? 

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  •  jolt
25.6.2020  (#18)
Nein, für die Wäsche gibt es eine extra Waschküche ebenfalls im Keller.
Ein Fenster mit Lichtschacht ist auch vorhanden. Das würde ich aber gerne nicht dauerhaft gekippt haben wollen, aber es ist möglich bei Bedarf auch mal darüber zu lüften.

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  •  jolt
27.6.2020  (#19)
@berhan und natürlich auch gerne ein anderes Forenmitglied: Wäre toll wenn du noch eine Einschätzung zum Bedarf der Abluft im Hausanschlussraum geben könntest, da ich morgen die Auslässe auf die Schalung nageln muss :)

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  •  berhan
  •   Gold-Award
27.6.2020  (#20)
Wirst du nicht benötigen, nachdem ja ein Fenster im Bedarfsfall geöffnet werden kann.

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  •  jolt
27.6.2020  (#21)
Super.
Dann könnte ich ja den Strang an die Waschküche anschließen und diese mit 2 Rohren ablüften.
Oder wegfallen lassen und an anderer Stelle etwas mehr Abluft-Volumen nehmen.

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