|
|
||
Ich hab VSR von Poloplast mit Belimoantriebe und Drosselklappen mit Belimoantrieb. Ich hoff du weisst, wenn du keine Connections hast, das es sehr teuer wird... auch die Verrohrung wird kompliziert. Und bei jeder Drosselung ghört ein Schalldämpfer. Nur das die Maschine Balanced lauft reicht nicht. Du brauchst Drucksensoren die den max Luftdruck Regelvordruck den du brauchst begrenzen. Sonst lauft die Maschine zu stark oder zu schwach, braucht zu viel Energie oder wird kaputt.. und a Steuerung für die Luftkomponenten brauchst a. Macht bei mir eine Wago mit MP Bus |
||
|
||
Ich hoffe du weisst, dass du in Schlafzimmer Zuluft brauchst und das Bedarfgesteuert.mit Co2 Sensoren gemacht werden soll. Ein Präsenzmelder sagt dir nicht ob die Luft schlecht ist. Also muss sie auch nachn Schlafn laufn. Ist die Luft draussen schlechter bei Tiefdruck zb bei mir dauerds viel länger. Feuchtesensoren wärn a gut. Die Luft ist länger nachn duschn feucht und wenn du die Schlafzimmer belüftest, dann musst du die Ablufträume aka Wc und Bad a entlüften... |
||
|
||
Die meisten KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Geräte haben einen Schalteingang für eine "Boost" Funktion. Die kannst du mit deinen Bewegungsmeldern aktivieren. Oder z.B. auch mit dem Dunstabzug der Küche koppeln, und ähnliches... Klappen bzw. extra Lüfter usw. würd ich aber nicht verwenden.. Viel zu Aufwändig. Leitwolf hatte auf seiner Homepage mal ein Forschungsprojekt gepostet, wo hingegen eine echte "Einzelraum" Regelung umgesetzt wurde. Da waren mehrere kleine Lüfter in seinen Kombiboxen installiert und Klappen, etc. soweit ich mich erinnere. Jedenfalls sah es sehr, sehr aufwändig aus. Denke nicht, sich jemand sowas im EFH leisten will?! |
||
|
||
|
||
Eigentlich müsste doch eine Tag/Nacht-Schaltung reichen. Also Nachts das/die Schlafzimmer bevorzugen und tagsüber die Wohnbereiche. Würde auch helfen, im winter weniger Luftfeuchtigkeit zu verlieren und im sommer wiederum weniger Feuchte ins Haus zu holen. |
||
|
||
die zu erwartende stromkostenreduktion wird diese investition in 1000 jahren nicht hereinspielen oder hast du andere erwartungen in diese steuerung? |
||
|
||
KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] einzuarbeiten. Eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ist kein Limodor und kein Dunstabzug, wo du auf Knopfdruck massive Volumina von mehreren Hundert m³/h abrufen kannst. Insofern wirst du den gewünschten Effekt der punktuellen Absaugung damit nie erreichen. Du kannst das mit einer trägen Fußbodenheizung vergleichen. Es wird auch nichts bringen, damit nur dann zu heizen, wenn du grad im Bad stehst. Die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] wird für den kontinuierlichen Betrieb ausgelegt mit dem niedrigst möglichen Luftvolumen, das hygienisch benötigt wird, aber bei dem in der Auslegungsstufe keine Strömungsgeräusche entstehen. 2 |
Bevor du dich hier in Details verläufst, die nichts bringen außer einer enormen Komplexität, würde ich dir empfehlen, dich noch viel mehr ins Thema||
|
||
Man muss es ja nicht so teuer wie uzi10 realisieren. Eine Minimalvariante bei der die Abluft der WCs nur bei Benützung offen ist würde meiner Meinung nach ungefähr 10 Watt Ventilatorleistung einsparen (sind ~20€ im Jahr). Eine günstige Elektroklappe kostet unter 50€, sollte sich also in kurzer Zeit amortisiert haben. Bsp.: https://www.amazon.de/s?k=B07PKMZ5M9&link_code=qs&tag=christliche-21 /?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 Diese Lösung bietet auch den Vorteil, dass das WC nicht austrocknet, wie es manche befürchten, wenn man mal 3 Wochen auf Urlaub fährt. @rabaum: Eine Lüftung kannst du nie mit einer trägen Fußbodenheizung vergleichen. Alle die eine Absaugung in der WC-Muschel installiert haben berichten, dass es perfekt funktioniert, auch wenn man nur 3 Minuten einschaltet; oder eine "Partyschaltung" in der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] aktiviere ich auch nicht schon 2 Tage vorher... |
||
|
||
@Gast Karl: finde das etwas gewagt gerechnet. Meine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] braucht auf Normalbetrieb ca. 30W. Für Zu- und Abluft. Da bringt das weglassen eines einzelnen auch nichts. Für einen Raum wie das WC hast du vlt. 20m3/h. Das wären dann 3-5W (sofern das linear wäre).... Das Austrocknen des Tiefspülers schafft man in drei Wochen auch nicht - zumindest sicher nicht im Sommer wenn die Luftfeuchtigkeit sowieso hoch ist. Ebenso bist bei Abwesenheit eh auf Minimalstufe... |
||
|
||
Das glaub i auch dass du das net schaffst. Vor allem is unter Tags die Lurt eh gedrosselt... Geschossweise Regelung wie bei mir is scho Luxus |
||
|
||
Normalerweise werden bei einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] die Zu- und Abluftmengen an den Ventilen abgeglichen. Du willst nun dieses Gleichgewicht permanent durch irgendwelche Schaltungen durcheinanderbringen. Wenn du z.b. die Abluft im WC abschaltest, muss die Luft ja trotzdem irgendwo raus, den das Lüftungsgerät regelt ja trotzdem Zu- und Abluftmenge aus. Man wird also nicht mal Energie sparen... Den Nutzen solcher Schaltungen sehe ich in keinster Weise. |
||
|
||
Natürlich möchte ich die Balance im System durch Umschalten möglichst wenig verändern. Im Schlafzimmer (ohne Bewegungsmelder) könnte ich beim Schlafengehen z.B. die Zuluft einschalten (40m3/h), und im Gegenzug die gleiche Menge im Wohnzimmer abschalten, oder in den WCs wird die Abluft bei Benützung eingeschaltet, und dafür eine Abluftleitung im Keller mit ähnlichem Volumenstrom abgeschaltet. Der Invest wäre wahrscheinlich geringer als ein CO2 Sensor kostet, und ich könnte die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] auch immer auf möglichst geringer Stufe laufen lassen, was Strom spart. Unser Haus wird meist auch tagsüber bewohnt sein. Kennt jemand ein passendes Umschaltventil (z.B. ein Eingang DN90 und zwei Ausgänge ebenfalls DN90)? Notfalls könnte ich mir so ein kleines Gehäuse mit elektrisch betätigtem Umschaltschieber auch selber basteln, oder ich verwende je 2 der oben verlinkten Absperrklappen. |
||
|
||
Das bezweifle ich mal... ich hab übrigens den Bericht über das Projekt mit der Einzelraumsteuerung nochmal gefunden. Siehe hier: https://nachhaltigwirtschaften.at/resources/hdz_pdf/berichte/endbericht_1429_komfortlueftung_plus.pdf Wäre interessant zu wissen, ob das Konzept noch weiterverfolgt wird?! schau mal hier, aber DN90 ist wohl ein undankbares Maß: http://www.lindab.com/de/pro/categories/pages/air-duct-systems.aspx?filtercategory=d81abf5f-2fec-43b0-b32b-e873bbafe7c3#drilldown_guid:c2c1eef0-f9eb-4af9-be37-3c605534a18f;level:all;sub:4 |
||
|
||
I hoff er weiss was a klappn kost und a sensor |
||
|
||
Danke Pedaaa für die Studie. Die gießt Wasser auf meine Mühlen, da ich genau so etwas umsetzen möchte, allerdings in weit vereinfachter Form mit mehr manueller Steuerung. Leitwolf schlägt z.B. im Schlafzimmer ein Zeitprogramm vor, ich würde es über einen (Funk-)Schalter machen (via Handy), wo eben beim Schlafengehen eingeschaltet, und beim Aufstehen wieder ausgeschaltet wird. KNX o.Ä. möchte ich mir nicht leisten. Die Studie schlägt eine (teure) variable Steuerung vor, z.B. Schlafzimmer untertags 15 m3/h, nachts 50 m3/h, ich würde mit der Billigklappe untertags eben keine Belüftung haben, in der Nacht 100%. In der Wohnung wo ich jetzt wohne (ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]), lüfte ich auch nur nachts leicht, untertags ist (im Winter) das Fenster zu und ich lasse nur die Tür zum Gang offen. Das reicht völlig... Die WCs, Bad und Kinderzimmer würde ich über Bewegungsmelder mit unterschiedlichen Nachlaufzeiten steuern, wobei eine manuelle Übersteuerung leicht möglich ist (z.B. Sonoff WiFi). Da ich ein offenes Haus mit nur wenigen Räumen habe (z.B. im EG gibts nur einen großen Wohn-/Küchenraum + VZ + WC), komme ich mit sehr wenig Lüftungsklappen aus, die ich fast alle im Technikraum im Keller installieren kann. Mit den Leitungslängen der Rohre bin ich flexibel, da ich nichts im Boden verlege. Die Luftmenge fürs Schlafzimmer würde ich vom EG "abzweigen", die restlichen Räume vom Keller, der normal nur grundgelüftet wird. Die Gesamtluftmenge der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] würde ich nur auf Grundlüftung für das leere Haus + 25m3/h je Bewohner (derzeit nur 2) einstellen. Die Lindab-Klappen scheiden mit 500€ / Stück natürlich aus - da kommen dann doch die oben verlinkten China-Klappen um 35€ zum Einsatz. Der Gesamtinvest wäre um die 300€ ohne die Bewegungsmelder, die ich aber ohnehin mache, da in den WCs, Bad und Gang gar keine Lichtschalter geplant sind. |
||
|
||
ob du mit den billig Klappen viel Spass hast, weiss ich nicht,.... Aber verschiedene Stellungen ausser Auf und Zu kannst nicht wirklich anfahren! https://www.amazon.de/dp/B0108DPBZW/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 solche wäre besser, gibts auch mit stetigen Antrieb! Die Frage ist noch, ob deine Anlage einen variablen VAV Betrieb fahren kann, wie meine Domekt mit Drucksensoren! Die Anlage weiss sonst nie, wieviel sie liefern soll! |
||
|
||
Meine Meinung zu diesem Thema: Das, was Dir vorschwebt, ist sehr aufwändig, teuer - und überwiegend auch völlig unnötig: + Für WC, Bad und Küche brauchst Du keine Einzelraumregelung. Hier genügt es mit einfachsten Mitteln für eine vordefinierte Zeit die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] auf Stufe 3 hochzufahren, z. B. fürs WC 15min, fürs Bad und die Küche 30min. Dass in dieser kurzen Zeitspanne auch alle anderen Räume entsprechend höher belüftet werden, ist absolut wurscht. + Das einzige, wo so etwas wie eine „Einzelraumregelung“ Sinn macht, ist zwischen Schlafzimmern und Wohnräumen, sprich eine Tag-/Nacht-Umstellung. Allerdings gibt es auch hier gleich die nächste Einschränkung: Kinderzimmer sind beides, es bleibt somit nur das Elternschlafzimmer übrig. + Wie @rabaum schon geschrieben hat: Eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ist kein Limodor oder Dunstabzug, sondern auf kontinuierliche, mäßige und bedarfsangepasste Belüftung ausgelegt. Was bringt es Dir unterm Strich, wenn Du viel Geld ausgibst, um durch zusätzliche Regelmechanismen den Luftumsatz Deiner Normstufe von z. B. 200m3/h auf 150m3/h zu drücken? Verbau lieber ein bis zwei CO2-Sensoren und rüste im Bedarfsfall einen ComfoFond o. ä. zur Regulierung der Luftfeuchte nach. Und verschwende im Neubau keinen Gedanken an irgendwelche Funklösungen, das ist ein Klump und sehr unzuverlässig bzw. fehleranfällig. 2 |
||
|
||
Der Anton will aber alles mit irgendwelchen Funklösungen per App machen. Das dann in drei Jahren bei Android 27 keine App mehr funktioniert und in fünf Jahren ganz andere WLAN Standards sind vergisst er oder verdrängt er. Funklösungen sind für den Neubau meiner Meinung nach auch Pfusch und das sehen so ziemlich alle die sich damit beschäftigen so (nicht nur die die Geld damit verdienen). 1 |
||
|
||
Anscheinend ist dir mein Konzept nicht klar. Ich will absichtlich keine verschiedenen Stellungen anfahren. Nur ein Lüftungsrohr auf (zB SZ) und das andere zu (WZ). Dadurch bleibt die Luftmenge gleich, und die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] bekommt das nicht einmal wirklich mit. Kleine Differenzen werden von der Elektronik ausgeglichen (werde wahrscheinlich die Zehnder Q350 oder Brink Flair nehmen). Wie machst du es mit einfachsten Mitteln die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] hochzufahren, wenn das WC oder Bad besucht wird? Wenn z.B. nach deinem Beispiel bei 2 Personen mindestens 2x am Tag das Bad aufgesucht wird, 10x das WC + Küche komme ich schon auf mindestens 4 Stunden wo die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mit wahrscheinlich mindestens 50 Watt Ventilatormehrleistung arbeiten muss. Weit mehr wirkt sich aber die verminderte Wärmerückgewinnung im Winter aus. Als Faustformel sagt man, dass je 100m3/h Luftdurchsatz 1% Wirkungsgradverlust in der Winterperiode 30kWh mehr Heizaufwand bedingen, um die Raumtemperatur halten zu können. Beim KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Test hatte z.B. die Brink Flair 325 (eine der Besten) auf Stufe 1 98,4% Wärmerückgewinnung, auf mittlerer Stufe nur mehr 90,8%; abgesehen davon, dass die Lüfter in der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] sicher eine weit längere Lebensdauer haben, wenn sie nur minimale Leistung abgeben müssen, und nicht ständig rauf und runter fahren müssen. Auch die Filterwechselintervalle sollten sich bei meiner Lösung deutlich verlängern. D.h. meine Steuerung würde sich schon nach wenigen Jahren amortisiert haben. Dass Funklösungen ein "Klump" sind, ist mir neu, da ich sie selbst schon an verschiedensten Stellen seit mindestens 20 Jahren einsetze, und bis jetzt noch keine Probleme hatte. An einer Funksteckdose schalte ich z.B. schon seit damals täglich beim Schlafengehen den Router aus, und da ist sogar noch immer die erste Batterie in der Fernbedienung. Auch die wenigen drahtlosen Lichtschalter im neuen Haus sind billiger, als wenn der Elektriker Leitungen verlegt hätte, und funktionieren ohne Batterien (mit Piezo). Die geplante WLAN Steuerung der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] übers Handy wäre nur ein zusätzliches Gimmik, da sie fast nichts kostet (~20€ je Schalter), und sollte nur die IR-Steuerung bzw manuellen Schalter übersteuern können. |
||
|
||
Mit einer Smarthome-Lösung, also KNX, Loxone etc. Ich habe Loxone und diese KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Funktion auf einen Taster legen lassen. Wenn Du es vorher schon weißt, wäre es vermutlich auch möglich, einen herkömmlichen Schalter hierfür zu richten und entsprechend zu verkabeln. Deine Rechenspiele in Ehren, aber in welcher Relation stehen hier Aufwand und Nutzen? Vergiss nicht, dass das Haus für die darin lebenden Menschen da ist, und nicht umgekehrt. Und diese Menschen verhalten sich nicht immer so, wie es ein am Reißbrett entwickelter Plan vorsehen würde. Die machen z. B. mal das Fenster auf, weil draußen die Vögel so schön zwitschern oder so angenehm kühle Luft hereinkommt. Ich würde auch nicht alle Herstellerangaben z. B. betreffend Wärmerückgewinnungsgrad für bare Münze nehmen, da wird unter Laborbedingungen getestet. Was die Funklösungen betrifft: Tu, was Du nicht lassen kannst - aber es hat einen Grund, warum jeder (ausgenommen die Funk-Verkäufer) davon abrät. Du hast halt idR nur einmal die Möglichkeit, es ordentlich und sauber zu machen, und das ist beim Neubau oder einer Kernsanierung. |
||
|
||
Ein Kabel ist ein Kabel, bleibt ein Kabel 1 |
||
|
||
Wenn du es als Technikspielereiprojekt ansiehst ok, aber dann lass bitte die zweifelhaften Amortisationsrechnungen - du kannst auch Schönrechnen dazu sagen - weg. Es wird am Ende vielleicht ein break-even nach 20 Jahren herauskommen, wo deine Billigsdorfer China Klappen das 3. Mal zu tauschen waren, was sicher niemand einkalkuliert hat Mein Leitspruch ist nachwievor: Du schaffst kein einfacheres System, in dem du mehr Komplexität hinein packst. |
Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen
Kostenlos registrieren [Mehr Infos]