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KWL und aktive Entfeuchtung

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  •  Benji
  •   Gold-Award
22.6.2021 - 18.8.2024
42 Antworten | 15 Autoren 42
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Hallo Leute,

passend zu diesem Thread https://www.energiesparhaus.at/forum-kwl-sommer-schwuel-enthalpie-oder-platten-wt/64290 überlege ich schon länger, der lästigen Schwüle im Haus mit einer aktiven Entfeuchtung der Außen- oder Zuluft zu begegnen.

Es gäbe von Drexel und Weiss eine Außenfilterbox mit Sole-Anschluß, zum Vorwärmen / frostfrei halten im Winter, und eben zum Entfeuchten im Sommer. Ich habe schon die große Außenfilterbox (mit dem großen Taschenfilter), das würde sich also platzmäßig anbieten.

Aber: zwei Gründe sprechen dagegen:
a) ich habe an der Stelle keinen Sole-Anschluß, und dort einen hinzulegen wäre mit großem Aufwand verbunden.
b) ich nutze die Sole im Sommer bereits erfolgreich für die "Passive Kühlung", deswegen habe ich relativ hohe Sole-Temperaturen (geschätzt um die 20 Grad), mit diesen hohen Temperaturen werde ich keine Kondensation und damit auch keine Entfeuchtung erreichen.

Irgendeine Lösung im Technikraum im Keller wird auch schwierig bis unmöglich, weil ich dort schlicht keinen Platz mehr habe.

Was ich aber seit Jänner habe: Eine PV mit 10 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung], und jede Menge Überschuss.

Nun war meine Idee, die Entfeuchtung "böse" mit einer kleinen Wärmepumpe zu machen, die aber nur läuft wenn übers Lastmanagement ein entsprechender Überschuss vorhanden ist. Das Ganze müsste aus Platzgründen aber im Außenbereich bei der Außenfilterbox passieren, Strom ist vorhanden, gleich daneben auch mein ans Carport angebauter Geräteschuppen (trocken, aber im Winter kalt) da wäre auch Platz.

Diese WPWP [Wärmepumpe] müsste aber Luft sein, eben weil kein Sole-Anschluß.

Ich habe das letztes Jahr auch mal mit meinem Installateur bequatscht, er hat nicht wirklich eine Idee, hat aber was von "Problemen mit dem Kaltwassersatz" gefaselt, was auch immer das ist.

Aus meiner Sicht gäbe es zwei Denkvarianten:

Erzeugung von Kaltwasser für die oben beschriebene Entfeuchter-Box von Drexel und Weiss. Das wird aber recht kompliziert, fürchte ich... und die Box statt mit Wasser direkt mit Kältemittel zu betrieben, wird auch eher unmöglich sein.

Einbau eines direkten Entfeuchtungs-Kastels mit Kompressor/Wärmepumpe. Aber wo finde ich sowas? Gibts sowas überhaupt?

Nebenbei müsste ich noch das Problem lösen, dass ich mir die warme Abluft dieser WPWP [Wärmepumpe] nicht über die Außenfilterbox ins Haus hole...

Hat jemand eine Idee dazu? Oder sowas ähnliches schon gemacht?

Hat jemand eine Empfehlung für einen "kreativen Kältetechniker" (Graz-Umgebung) mit dem ich das mal "brainstormen" könnte?

lg Michi

  •  helyx
  •   Gold-Award
22.6.2021  (#1)
Reine Sole Lösungen kannst du wie schon oft diskutiert vergessen.
Insbesondere mit deinen Sole-Temperaturen.

Was im htd schon manche gemacht haben, ist ein Monoblock Klimagerät umgebaut auf Zuluftkühlung/Entfeuchtung.
Ich habs noch mehr basic gemacht und einen Entfeuchter mit passendem Nenndurchsatz in die Zuluft gebaut mit Rückschlagventil. Erwärmt die Zuluft leicht aber das kühl ich locker wieder mit der WPWP [Wärmepumpe] weg.... Läuft auch mit PV Überschuss. Ich hab halt den Vorteil, dass ich unter der Terasse genug Platz für Filterbox und Entfeuchter habe.

https://www.energiesparhaus.at/forum-hydraulik-fbh-bka-deckenheizung-kuehlung-und-entfeuchtung/47897_4#563253

Edit: Ansonsten Überschuss-gesteuert einen Entfeuchter in den Keller oder Technikraum und Türe offen lassen ;).

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  •  Benji
  •   Gold-Award
22.6.2021  (#2)
Coole Idee, danke!
Einen kleinen (Billigs-) Entfeuchter hätte ich sogar zuhause, damit könnte ich mal etwas experimentieren.
Wofür brauchst du die Rückschlagklappe?
Ich könnte meinen Außenfilterkasten sogar seitlich anbohren und die Luft vom Entfeuchter da einfach einblasen... was zuviel ist, entweicht einfach durch die Gitter, was zuwenig ist holt sich die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] von draußen.

Hättest du einen Link auf diese Bastlerei mit dem Monoblock-Klimagerät? Sowas hätte ich (auch in billigst) zum "Spielen" auch daheim...

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  •  Benji
  •   Gold-Award
22.6.2021  (#3)
@helyx, könntest du vielleicht noch Marke/Type/Bezugsquelle deines Entfeuchters nennen?

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  •  helyx
  •   Gold-Award
22.6.2021  (#4)
Ist ein Luftentfeuchter Trotec TTK 52 E für damals 130€.
Wollte was mit möglichst wenig klimaschädlichem Kältemittel, möglichst leise und mit passender Luftmenge bei meiner Standardmenge.
Ebenso einfache Steuerung, damit er mit Strom Ein/Aus direkt läuft und ein Kondensatablauf über Schlauch.

Die Rückschlagklappe ist beim T-Stück auf dem anderen Anschluss. 
Läuft der Entfeuchter nicht, sauge ich über die Rückschlagklappe an, läuft der Entfeuchter gibts leichten Überdruck in der Zuluft zum KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Gerät und er schliesst die Rückschlagklappe.
Sonst würde ich in der Nacht und ohne Entfeuchtungs-Anforderung ja immer durch das abgeschaltete Entfeuchtungsgerät ansaugen...

Diskussion im htd 
http://htdialog.de/Forum/t/179681/Entfeuchtung-ueber-KWL-moeglich-Entfeuchtungmodul-

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  •  Benji
  •   Gold-Award
22.6.2021  (#5)
Danke!

zitat..
helyx schrieb: Sonst würde ich in der Nacht und ohne Entfeuchtungs-Anforderung ja immer durch das abgeschaltete Entfeuchtungsgerät ansaugen...

Wäre das nicht egal? ich würde davon ausgehen, dass (ganz ohne Klappe) der Strömungswiderstand des Entfeuchters höher ist als der des offenen Rohrstücks, also die Luft "freiwillig" durchs offene Rohrende angesaugt wird...


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  •  helyx
  •   Gold-Award
22.6.2021  (#6)
ich hab aber bewusst kein offenes Rohrende.
Bei mir muss alles was der Entfeuchter liefert in die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ;).
Angesaugt wird entweder durch die Rückschlagklappe oder durch den Entfeuchter.

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  •  Benji
  •   Gold-Award
22.6.2021  (#7)
Ok, das ist natürlich ein Argument emoji

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  •  passra
  •   Gold-Award
22.6.2021  (#8)
Du kannst auch den Entfeuchter einfach in einen Kasten einbauen, durch den die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ihre Luft ansaugt. Innen ein paar Luftleit"bleche", so dass die angesaugte Luft am Entfeuchter vorbei muss, aber nicht unbedingt durch diesen hindurch, also freie Umströmung.
Hat man dann einen Entfeuchter, der MEHR Luft umwälzt als die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] durchzieht, wird die Luft, die zur KLW kommt, immer entfeuchtet sein. Was der Entfeuchter zuviel ausbläst, zieht er halt hinten gemischt mit der Ansaugluft von außen wieder ein. Die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] kann sich soviel Luft abholen, wie sie braucht und es wird immer diese abgesaugte Luft wieder von außen nachgesaugt.
Ist der Entfeuchter aus, fließt die Luft frei um diesen herum.

Vorteile:
-> keinerlei Druckverluft in der Ansaugung, die die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] überwinden müsste wie bei der Lösung mit der Rückschlagklappe
-> Luftmengen müssen nicht genau zueinander passen, im Idealfall ist die Entfeuchtermenge größer als die Ansaugmenge der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], muss aber nicht sein

Ich sehe keinen Nutzen darin, die Luft durch Rohrleitungsführung durch den Entfeuchter zu zwingen...

Hab ich in diesem Beitrag im HTD auch schon mal beschrieben; aber eben noch nicht gebaut, irgendwie lohnt es für die paar Tage im Jahr den Aufwand nicht:
https://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/232993/DIY-Entfeuchtung-fuer-KWL

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  •  Benji
  •   Gold-Award
22.6.2021  (#9)

zitat..
passra schrieb: Du kannst auch den Entfeuchter einfach in einen Kasten einbauen, durch den die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ihre Luft ansaugt. Innen ein paar Luftleit"bleche", so dass die angesaugte Luft am Entfeuchter vorbei muss, aber nicht unbedingt durch diesen hindurch, also freie Umströmung.

Ist zwar eine gute Idee, lässt sich aber mit meinem Außenfilterkasten schlecht kombinieren, und den will ich eigentlich nur minimal angreifen. Aber die Idee dass der sich in seinem Kasten quasi "mehrfach entfeuchtet" hat was...

Aber ich werde mal versuchen ein paar Provisorien zu basteln, um zu sehen ob und wieviel es bringt...


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  •  passra
  •   Gold-Award
22.6.2021  (#10)
Nicht in den Außenfilterkasten, der für sowas eh zu klein ist, sondern in einen separaten Kasten in der Außenluftleitung in deinem Geräteschuppen.

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  •  MissT
  •   Gold-Award
22.6.2021  (#11)
Für mich ist dieses Thema auch (wieder einmal) akut. Ich spiele mit dem Gedanken, eine DIY-Lösung mit einem handelsüblichen Luftentfeuchter oder einer mobilen Klimaanlage zu bauen. Beide Geräte wären bereits vorhanden. Diesbezüglich beschäftigen mich folgende Fragen:

1. Eine Klimaanlage hätte natürlich den Vorteil, dass ich die Luft nicht nur entfeuchten, sondern auch kühlen würde. Sie würde im Technikraum im KG stehen, Abluftschlauch für die Abwärme im gekippten Lichtschachtfenster. Welche Probleme könnten bei Verwendung einer Klimaanlage auftauchen - könnte die gekühlte Luft z. B. an bestimmten Stellen zu Kondensatproblemen führen?

2. Welche Vor- oder Nachteile ergeben sich, wenn das Gerät entweder vor dem Enthalpie-WT der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] in der Außenluft oder danach in der Zuluft platziert ist? Für mich wäre ersteres aufgrund der Rohrführung im Technikraum nämlich wesentlich leichter umsetzbar.

Mir ist übrigens klar, dass die Klimaanlage in der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] nicht eine mehrteilige Splitklimaanlage ersetzen kann. Ich wäre schon zufrieden, wenn ich damit einen Teil der Wärmeeinträge ins Haus egalisieren könnte. Ziel wäre einen Senken der Temperatur um 1-2 Grad und der rel. Luftfeuchtigkeit um 10% oder mehr. 

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  •  uzi10
  •   Gold-Award
22.6.2021  (#12)
Ich überleg auch schon lange eine Propangas Klimagerät zu zerlegen, bzw einen Absorptionstrockner zu kaufen oder ein Hailea Wasserkühler zu kaufen(oder einen Bierkühler) und was mit einen Wasserkühlregister zu basteln.
Bin schon wieder zw 65-75% Raumfeuchte, weil ich 14-16g/m3 Feuchte in der Luft hab. Und das in der Nacht.
Mal schaun, irgendwas brauch ich auf Dauer.
Für ein Klimagerät in der Kiste.hätt ich leider erst nach der Kwl platz.
Man könnte auch Schläuche an das Gerät anpflanzen. Oder zerlegen aber ich bin kein Kältetechniker.
Mit den Hailea Kältechiller könnte man auch einen Kältespeicher unter Tags befeuern, den man dann in Nacht nutzen kann.

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Hallo Benji,
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  •  Benji
  •   Gold-Award
23.6.2021  (#13)

zitat..
passra schrieb: Nicht in den Außenfilterkasten, der für sowas eh zu klein ist, sondern in einen separaten Kasten in der Außenluftleitung in deinem Geräteschuppen.

Mal zwei Fotos von meinem Außenfilterkasten. Wenn ich da deinen "Extra-Kasten" anbauen wollte, müsste ich die Lamellen oben irgendwie verschließen, und ein extra Rohr verlegen...


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  •  Benji
  •   Gold-Award
23.6.2021  (#14)
Gestern habe ich mal mit meinem kleinen Entfeuchter gespielt, und ihn am Nachmittag einfach mal 6 Stunden im Freien laufen gelassen:
Laufzeit: 6 Stunden
(elektrische) Leistung: 250 Watt (einigermaßen genaues Energiekostenmeßgerät)
(elektrische) Energie: 1.5 kWh
in der Zeit hat sich genau ein halber Liter Wasser im Auffangbehälter angesammelt.

Ist das gut? Schlecht? zu wenig?

Ich gehe jetzt mal wieder Formeln für relative und absolute Feuchte suchen...

ach ja: Am Ende der Laufzeit hatte ich folgende Werte:
Außen: 30.6 °C, 31% rF
Innen: 24.5 °C, 64.1% rF (Taupunkt 17.3 ° sagt mein Testo)

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  •  Benji
  •   Gold-Award
23.6.2021  (#15)
So, bissel (überschlagsmäßig) gerechnet: der halbe Lister in 6 Stunden ist definitiv zu wenig. Um bei 120 m³/h die Feuchtigkeit um 10% zu reduzieren, bräuchte ich den halben Liter pro einer Stunde (kann das jemand nachrechnen?)

Ursache dürfte sein, dass diese Entfeuchter nur bis 30°C sinnvoll arbeiten, wenns also draußen 30° oder mehr hat, bleiben die (fast) wirklungslos emoji

Lösen könnte man das, indem man (auch oder vorweigend) in der Nacht entfeuchtet (und hofft das das Haus den Eintrag am Tag etwas wegpuffert), aber das beisst sich natürlich mit meiner PV-Idee...

von daher wäre natürlich die Entfeuchtung der Zuluft besser, aber da habe ich wieder den zusätzlichen Wärmeeintrag. Und ich habe keine Möglichkeit, hier (mit Sole) nachzukühlen...

Ich werde trotzdem noch experimentieren: einmal den Entfeuchter ein paar Stunden im Keller laufen lassen, einfach nur um die Entfeuchtungsleistung zu eruieren, und einmal in der Nacht bzw. am frühen Morgen

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  •  gloitom
  •   Gold-Award
26.8.2021  (#16)
Bin schon gespannt wie deine Versuche ausgehen, habe fast genau das gleiche Setup und Anforderungen 😅

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  •  tjet
  •   Bronze-Award
15.8.2023  (#17)
Wir haben bei den aktuellen Temperaturen und der hohen Außen- Luftfeuchtigkeit auch ein sehr hohe relative Raumfeuchte (bis zu 75%). Hat hier schon jemand praktische Erfahrungen mit einem Entfeuchtungsgerät für seine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] gemacht?

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  •  uzi10
  •   Gold-Award
15.8.2023  (#18)
Derzeit noch keine Zeit was zu basteln gehabt und meine Idee kostet viel Geld.
Freund vo mir importiert vl ne Neuigkeit aus China

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  •  tjet
  •   Bronze-Award
15.8.2023  (#19)
Hast du Infos zu dieser "Neuigkeit"?

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  •  uzi10
  •   Gold-Award
16.8.2023  (#20)
KWL mit aktiver Entfeuchtung(wahlweise mit Aussensplit oder Wasseranschluss). Die Anleitung, Daten, Display werden gerade erst übersetzt. Ob auch ein Bypass drin ist, haben wir noch nicht rausgefunden. Aber preislich wars interessant. Ich hab den leider vergessen und muss nachfragen aber vorher müss ma wissen ob das Ding funzt.

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  •  Magnum2
17.8.2023  (#21)
Ich habe seit fast 20 Jahren eine Nilan VPL15TC, das ist eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mit Abluftwärmepumpe zum Heizen oder Kühlen/Entfeuchten der Zuluft. Funktioniert in Zusammenspiel mit einer Splitklimanlage sehr gut. Gerade an Tagen wie diesen, wo es in der Nacht 20 Grad bei 80% Luftfeuchte hat, wird es innen niemals schwül trotz Lüftung. Ich habe innen immer unter 50%.

Aber das Ding braucht halt leider recht viel Strom, 600W wenn Lüftung und Kompressor in Betrieb. Fast soviel kWh wie die Splitklima über den Tag gerechnet in Hitzewellen. Aber es funktioniert.

Ich schreibe das, weil weiter oben von DIY mit kleinen zusätzlichen Luftentfeuchtern geschrieben wird, die werden leider zu wenig Leistung für den angedachten Effekt haben, eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] bewegt ja doch hohe Luftmassen um die Luftqualität sicherzustellen.

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