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das problem bei der sache ist, wenn die berater gut sind, ihre produkte verstehen, dann müssten sie vermutlich eher einem abschluss abraten. Nur dann verdienen sie halt nichts ... |
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seit den 1990ern heißen die ja statt "vertriebler", "keiler" - ja "berater". am besten "produktberater". ähnliche euphemismen sind mir eigentlich nur aus der kosmetikbranche bekannt - und die ist genauso giftig. deshalb sind ja fast alle werbespots auf den slogan "lassen sie sich beraten" umgestrckt worden... |
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bei den teilweise wirklich absurdenGerichtsprozessen heutzutage wundert es mich eigentlich schon sehr, dass Vertriebler den Wortlaut "BERATER" verwenden dürfen - denn das ist eigentlich doch Irreführung. Aber wenn es um die Wirtschaft und vor allem die Finanzbranche geht sind wohl alle Mittel erlaubt *g*
lg, Dani |
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na ja - es ist halt immer ein k(r)ampf um die - sogenannten "geschützten" begriffe laut gewerbeordnung oder diversen berufs- gesetzen wie z.b. "rechtsanwalt", "lebens- und sozialberater" oder eben so tätigkeitsfelder wie "heilpraktiker" oder "coach" - die beiden letzteren sind in ö nicht geschützt. blöd, wenn's im nachbarlichen ausland wie z.b. in d zulässig sind...
drum sind ein paar ganz schlaue ja auf die bezeichnung "finanzcoach" gekommen... für mich ist nicht das verkaufen selbst das problem - sondern halt das "wie"... noch dazu von "produkten", die höchst grenzwertig sind und genau so beworben werden dürfen... |
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Hallo creator, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: lala lass' dich nicht... beraten, |
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In einiger Zeit wird es die Finanzdienstleistungsassistenten nicht mehr geben als freies Gewerbe. Da dürfte es ein wenig besser werden.
Aber viel schlimmer als die Vertriebe sind ja wie auch aus dem Bericht hervorgeht die Angestellten von Banken und Versicherungen. Alleine die Aussage eines Banker das Geld "Kurzfristig" auf einen Bausparer zu parken. Da bekomm ich Ausschlag. Wenn das Geld schon liquide geparkt werden soll, dann sicher in kein Produkt mit Laufzeit. Ich hoffe nur das in den nächsten Jahren die Lebensversicherungsverkäufer vom Markt verschwinden und Ihrer gerechten Strafe zugeführt werden. |
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Hallo Mar-Hol, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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dass es so schlimm um die beratungsleistungen bestellt ist, hätte ich nicht geglaubt.
wenn wir schon dabei sind, was wäre denn nun ein empfehlenswertes Produkt mit Kapitalsicherheit, viel Ertrag und Flexibilität beim Sparen und Entnehmen und wenn möglich ohne KeSt. Gerade bei Fondsgebundenen LVs gibts doch einige Produkte mit mehr oder weniger guten Kombinationen aus den oben genannten Kriterien vg alfa2 |
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@alfa2: eierlegende wollmilchsäue gibt's nedallein die kombi "kapitalsicherheit" und "viel ertrag" ist schon eher schwer zu finden, "ohne kest" wird's wunschtraum. seit den hübschen stabilitätsgesetzen 2012 sind auch flv sinnlos... von performance, eigener und spesentransparenz sowie den sonstigen steuern mal abgesehen. die erlässe des bmf sind auch so ein kapitel für sich - manche ändern sich extrem schnell: hier mal zu zinsen https://findok.bmf.gv.at/findok/showDoc.do;jsessionid=26C3D3B6E7F0E8AF707372A8781F821F?sort=Relevanz&bAppDat=1331074800000&timeContext_to=190288306800000&bDokTypBez=Erlass&timeContext_from=1333231200000&searchNr=1&sortDesc=true&bPage=1&base=BMFSeg&bRequestName=Externer+Link&gid=SDSER-58194.1.1+07.03.2012+17%3A05%3A27%3A12-1&bErw=...&bBehoerde=BMF&bGz=BMF-010203%2F0107-VI%2F6%2F2012&srcName=trip#Heading344 die einzelnen kest-abzüge laut produktgruppe findet man ab punkt 1.2.3: https://findok.bmf.gv.at/findok/link?gz=%22BMF-010203%2F0107-VI%2F6%2F2012%22&gueltig=20120401&bereich=eas-info,er ob man jetzt wandelschuldverschreibungen großer unternehmen als sicher bezeichnen will, ist geschmacksfrage. risikolos im rahmen der einlagesicherung sind halt nur diverse sparbücher. für alle, die ihr geld nur im notfall brauchen, sind aktien von unternehmen mit hoher dividendenrendite und einem halbwegs gesicherten basiskurs und niedrigem kgv ggf. eine alternative. http://www.onvista.de/index/top-flop.html?ID_NOTATION=20735&FIGURE=DIV_YIELD&RANGE=2012&SUBSUBNAVI=topflop http://www.onvista.de/index/top-flop.html?ID_NOTATION=92866&FIGURE=DIV_YIELD&RANGE=2012&SUBSUBNAVI=topflop http://www.onvista.de/index/top-flop.html?ID_NOTATION=1555183&FIGURE=PER&RANGE=2012&SUBSUBNAVI=topflop da spielt dann der aktuelle kurs ned so die rolle, weil er sich in überschaubren grenzen bewegt. wer will, kann auch das buy low-sell high bei einigen titeln a la credit suisse kombinieren... |
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wir sparen zu wenighttp://kurier.at/wirtschaft/anlage/4505386-oesterreicher-sparen-viel-zu-wenig.php
Da haben wir es, es gehört einfach mehr gespart, dann gehts der wirtschaft (=erste bank) besser ... Hab ichs richtig verstanden? die brauchen dringend kohle... |
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mit verlaub: der typ ist eine lachnummer... oder lügt im - auftrag seines herren...
barclays hat doch gezeigt, wie man das zinsniveau "verändern" kann... und die erste war jahrelang im lombard-club http://www.orf.at/#/stories/2133168/ nur höhere zinsen gehen für kunden mit einher... klar, die erste zuckt jetzt, dass es ihr wie der rbs oder diversen anderen kleineren banken geht, die sich halt über bessere kondis bei tagesgeldkonten am markt finanzieren muss - da bleibt weniger über... wenn jetzt laut der ak studie http://www.arbeiterkammer.at/bilder/d170/Privatkredite_marz12.pdf 80% aller finanzierungen variabel über den kurzfristigen 3m-euribor variabel finanziert werden, ist das eine glatte lüge. ist aber immer spaßig, zu sehen, wie man vera...t werden soll. weniger spaßig sind imho die wahren gründe für das sinken der sparrate: eine irre unsicherheit, teuerung und ösi-aufschlag, unsere nationalhelden, die griechen und banken die milliarden nachwerfen und zu dumm oder zu korrupt (ggf. beides) für ein banken-insolvenzrecht sind, aber das eigene volk mit sparpaketen und lustigen verteuerungen bei wasser, strom, gas, parkpickerl, etc. beglücken und natürlich die inflation. die leute leben in ihrem sicherheitsstreben halt im irrglauben, dass immobilien eine sichere wertanlage wären und vergessen, dass alles nur so viel wert ist, wie ein anderer zahlen will oder kann... wenn ich nicht weiß, ob ich morgen noch einen job oder chancen in ö. hab', will ich auch kein haus in ö bauen... oder ein neues auto/möbel/tv-gerät/modellkleid kaufen... |
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Hallo creator, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Den Ösi-Aufschlag gibt es so nicht. Es gibt vielmehr einen Piefke-Abschlag, um bei dieser Diktion zu bleiben. Solange man Österreich nicht mit Deutschland, sondern mit anderen Märkten (andere Nachbarländer, andere EU-Länder etc.) vergleicht, ist unser Preisniveau in Ordnung. Eher hat da Deutschland einen Sonderstatus. Außerdem war dieser Ösi-Aufschlag früher noch höher. Seit der EU-Mitgliedschaft Österreichs sind die Preisdifferenzen zu Deutschland kleiner geworden. Wenn ich das "Problem" hätte dass ich einerseits an den "Big Bang" (also den großen Crash) glauben würde und andererseits ein größeres Barvermögen in Sicherheit bringen möchte, würde ich mir das eine oder andere Baugrundstück kaufen. Denn irgendwann haben die Leute wieder Geld (auch ein Horrorszenario dauern nicht ewig), und wollen bauen. Da Baugrundstücke in unseren Breiten nicht unendlich vorhanden sind, sehe ich hier nur ein geringes Risiko. Wenn es dann auch keinen Gehsteig hat, braucht man niemanden zum Schneeschaufeln engagieren, und man hat faktisch keine Kosten. |
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http://www.preistipp.at/?p=3542 die ak spricht vom euroraum - und vergleicht auch so: http://www.arbeiterkammer.at/bilder/d175/Presseunterlage_12_6_2012.pdf jeder, der mal die preise im 3-kronen-markt der excalibur-city gesehen hat, weiß das auch. ned umsonst ist der shuttle-bus mit pensionisten vollgestopft. das zu leugnen, ist realitätsverweigerung. wie sicher immobilien als wertanlage sind, kann man von island bis spanien durch alle klimazonen verfolgen... in spanien kriegst ganze ganze geisterstädte direkt an der küste zum spottpreis... |
stimmt nicht, ist nur die position des handels.
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Wer redet von Spanien? Was ich meinte: Es gibt ja bestimmte Leute die ja so Zivilisationsuntergangs-Fantasien haben. Also das morgen das Währungs-Geld quasi wertlos wird, die öffentliche Ordnung zusammenbricht etc. Ich persönlich gehöre aber nicht zu diesen jammernden Schwarzmalern. Aber wenn man in diese Richtung denkt, sehe ich Baugründe schon als gute Idee. Nicht dass man damit den großen Reibach macht, aber zumindestens ein halbwegser Werterhalt sollte möglich sein (wenn man eben davon ausgeht dass die Währung quasi wertlos werden würde). Denn irgendwann hätten die Leute wieder Geld (egal ob es jetzt 5 oder 30 Jahre dauert), und dann wollen sie bauen und brauchen Gründe. Da zumindestens in unserer Gegend Baugründe ziemlich endlich sind (der Platz wird halt nicht mehr ...) sehe ich da schon eine hohe Wahrscheinlichkeit zum Werterhalt. Gold wäre das selbe Thema, nur ist Gold für den "normalen Bürger" ja auch bloß ein theoretischer Wert. Machen kann man damit - im Gegensatz zu einem Baugrund - ja nicht wirklich was außer es zu handeln. PS: Prinzipiell diskutiert man gerne mit Dir. Es ist aber ein bisl lästig dass Deine Beiträge hauptsächlich aus irgendwelchen Blabla-Google-Funden bestehen. Bekanntlich kann ich mir jede Meinung durch irgendeinen Fach- oder Medienfund bestätigen lassen. Es gibt zu jedem Thema 100 Experten mit 100 unterschiedlichen Meinungen. Eine Diskussion stelle zumindestens ich mir etwas anders vor. Googlen kann jeder Volksschüler, dafür braucht man keinen poster im Forum. |
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wäre dir bing lieber? http://www.atotco.at/service/suchmaschinen-oesterreich.htm kommt inho nur auf die links an, ned auf die suchmaschine. kann es sein, dass dich der link zum autogott samt recht simpel nachvollziehbarer preisbildung bei autos verstimmt hat? wenn ja, wäre es ein imho ein beweis für die qualität der links, die jeder volksschüler zum persönlichen vorteil nutzen kann... es wäre wohl jedem geholfen, wenn du für das leugnen des ösi-aufschlags glaubwürdige quellen und beispiele beibringen würdest. meine meinung - dandjo und die meisten andern hier kennen das - pflege ich durch links nachvollziehbarer zu machen und verlinkte daher vorzugsweise auf orf, ak, oder rennomierte finanzportale und medien. wie immer kann man die tests der ak oder anderer konsumentenfreundlicher organisationen anzweifeln und z.b. durch links der wko oder des handels zu entkräften suchen. spanien und island habe ich als beispiele für das fehlen geografischer grenzen angeführt. immerhin ist ja die aktuelle krise durch das platzen der immo-blase in den usa 2008 entstanden, lehmann war da nur das i-tüpfelchen. mit den sparpaketen und der änderung der §§30ff estg ist nun auch das spekulieren mit grundstücken in ö. ziemlich hoch besteuert und damit im verhältnis zum angelegten kapital und dem aufwand beim veräußern ned sonderlich attraktiv. |
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Hey ... Du schaffst ja zumindestens einen halbes posting ohne links
Wenn Du jetzt noch ein bisschen toleranter gegenüber anderen Meinungen wirst ... Denn die Weisheit hast auch nicht Du alleine mit dem Löffel gegessen. Und Spezialisten für "eh-alles" gibts nur im Kabarett. Autogott: Ohne das nochmals aufwärmen zu wollen, aber dort gibt es nichts, was man nicht auch in freier Wildbahn - ohne einen zwischengeschalteten Vermittler - findet. Wer riesige "Luftrabatte" geil findet, kann sich ja auf der Website daran ergötzen. Was wirklich zählt sind jedoch Endpreise. Egal ob diese durch 0% Rabatt oder durch -50% Rabatt entstanden sind. Grundstück: Nochmals lesen: Ich sagte dass es eine gute Anlage für den sein kann, der Angst vor einer gröberen Geldentwertung hat. Dass mit dem letzten Sparpaketchen auch ungenützte Grundstücke mehr oder weniger stark besteuert werden ist ja hinlänglich bekannt (finde ich nichtmal schlecht übrigens; denn was hier seit Jahrzehnten an Baugründen in Privathänden gehortet wird, ist mir erst bei der eigenen Grundstückssuche so richtig aufgefallen; für die Kommunen ist dieses Verhalten schlecht ... das könnte damit langfristig etwas besser werden). Wenn man auf der einen Seite daher einen sehr umfangreiche Entwertung von Barvermögen hat (und die ist nicht rückgängig zu machen), auf der anderen Seite jedoch einen zumindest langfristigen Werterhalt eines Grundstücke (wenn auch der Werterhalt/Wertzuwachs möglicherweise durch Steuerbelastung getrübt wird), dann nehme ich gerne Variante 2. Freilich kann in der Zukunft alles anders kommen (Erhöhung der Steuerbelastung, Enteignung, Rückwidmung und was weiß ich noch alles), aber man muß sich halt an die momentanen Verhältnisse orientieren. Alles andere wäre dann schon zu sehr "Glaskugel". Freilich könnte man jetzt dazu ein dutzend Links posten die diese Meinung bestätigen, Du kannst 20 Links posten die dagegensprechen. Alle klängen für sich irgendwie plausibel, trotzdem gibt es "die eine einzige Wahrheit" nur sehr selten. |
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wenn es das ist, was dir unter diskussion vorschwebt... muss ich dich enttäuschen. diplomierte toleranztrainer haben sicher verständnis dafür. ich habe nie behauptet, alleine die weisheit mit dem löffel gegessen zu haben. auch nicht, spezialist für irgendwas zu sein. im gegenteil; mein mantra ist hinlänglich bekannt: mir ist powidl, was user mit den tipps tun. ich für meinen teil bemühe mich, ihnen nützlich zu sein. ob und wenn ja, in welcher weise das user für sich selbst umsetzen können oder wollen, ist persönliche entscheidung. heißt konkret: wem meine postings ned passen, braucht sie weder lesen noch beachten - und ich habe keinen anlass, meine ausdrucksform zu ändern. |
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Danke creator - also ich finde creators postings durchwegs SEHR hilfreich, auch wenn sie von anderen meinungen und landläufigen verhaltensweisen sehr unterschiedlich sind
man kann ja darüber diskutieren und ich habe noch nicht gemerkt, dass creator gegenüber neuen meinungen nicht aufgeschlossen war. gerade die hartnäckigkeit bewundere ich an ihm, ich hätte mich da schon längst damit abgefunden, dass manche es nicht wahrhaben wollen oder schlicht und einfach zu wenig interesse/wissen für die durchaus komplexen themen und zusammenhänge haben... |
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auch von mir ein Danke, Creator - jemandem zu sagen, wie er sich auzudrücken hätte, ist schon einwenig... naja
ich finden Deine Links immer wieder gut passend, sind weiterführend, etc. Und ich denke, Du gibst Dir ja auch Mühe, die richtigen Links zu recherchieren. Mir sind's auf jeden Fall willkommen - ebeso wie Deine Statements und Hilfen. Und Dein Engagement. Hausmaus |
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Ich bin auch der Meinung das creator einer der wenigen hier ist der sich auf dem Geldmarkt ein wenig auskennt.
Und ich habe noch nie ein Posting von Ihm gelesen, in dem er auf andere User hin-hackt. Also auf keinen Fall arrogant oder herablassend. Der Typ hat eine Menge Hintergrundwissen, das man nirgends gelehrt bekommt, sondern sich mühevoll anlesen muss. Aber auch Ildefonso hat nicht unrecht mit seinen Behauptungen. Wenn jemand 400.000,- € hat kann er sich ruhig um 100-150k einen Baugrund zur Wertsicherung kaufen. Mehr als 30% seines Vermögens in Immobilien zu investieren wäre aber sehr unklug. 10-20% gehen in Edelmetalle. 20-30% in festverzinsliche Wertpapiere mit kurzer Laufzeit. der Rest gehört in globale Aktien. Somit ist man relativ zügig Liquide und dank der Streuung in verschiedenen Assetklassen sehr sicher aufgestellt. Im Falle eines Währungswechsel werden all jene die ihr Geld brav auf die Bank bringen um ihr Erspartes betrogen. Nur die, die ihr Geld in Wahre Werte investieren, werden letztendlich ihr Vermögen erhalten können. So war das immer und wird es immer sein. Wäre ja nicht die 1. Währungsreform. http://de.wikipedia.org/wiki/Währungsreform_1948_(Westdeutschland) |
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vielen dank für die blumenmeine motivation ist es, usern fehlinvestitionen bzw. generell geld zu ersparen. bauen ist teuer genug. bei den immoblieninvestments gibt's ja auch voraussetzungen. selbst wenn man - wie mar-hol es beschreibt - genug geld zur veranlagung zur verfügung hätte (was hier wohl die wenigsten haben, sonst wäre das forum bau-finanzierung ziemlich überflüssig), muss man nicht unbedingt in zeiten einer unsicherheitsgetriebenen rally kaufen, macht ja auch bei aktien wenig sinn, gehypte titel (a la fatzkebock) zu kaufen. problematisch finde ich, dass die naturgegeben unsichersten bundesländer auch die teuersten sind. http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wzeconomy/konsum_und_gesellschaft/21000_Der-Quadratmeter-im-Preisvergleich.html da lohnt sich vorerst ein blick auf http://www.hora.gv.at/ . ich würde derzeit eher auf defensive, niedergeprügelte aktientitel mit hoher dividende a la telekom oder post setzen. |