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lebensversicherung mindestzinssatz fma

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  •  creator
  •   Gold-Award
30.10. - 2.11.2012
27 Antworten 27
27
die fma senkt - wie schon seit sommer bekannt - den höchsten zulässigen garantierten mindestzinssatz von lebensversicherungen auf 1,75% und macht damit lebensversicherungen völlig unattraktiv.

http://www.fma.gv.at/de/ueber-die-fma/presse/pressemitteilungen/pressemitteilungen-detail/article/fma-senkt-den-hoechsten-zulaessigen-garantierten-mindestzinssatz-in-der-lebensversicherung.html

  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
30.10.2012  (#1)
.wobei man sagen muss, dass laut aktueller "trend"-ausgabe
für vorsichtige

zitat..
Mehrwert: Unter 1,1 Prozent ist die Rendite österreichischer Anleihen (Sekundärmarktrendite aller österreichischen Emittenten) gesunken. Davon kommt dann noch ein Viertel an Steuern weg, übrig bleiben also mickrige 0,76 Prozent. Das deckt natürlich nicht einmal die Geldentwertung, die derzeit zwar auf nur noch knapp zwei Prozent zurückgegangen ist, damit aber fast dreimal so hoch liegt wie die Durchschnittsverzinsung der Anleihen.


generell nicht viel zu holen ist.

zählt man fairerweise noch die gewinnbeteiligung dazu (und ja, die ist nicht garantiert, wurde aber auch noch nie ausgesetzt), ergiebt sich ein durchaus marktkonformer gesamtzins von ca. 3%.

wobei, verkauf unter dem aspekt "gewinn" zu machen, ist grundsätzlich der falsche ansatz.
verkauf unter dem aspekt "sicherheit" und "garantie" (stichwort ablebensschutz) trifft´s hingegen gut.

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  •  creator
  •   Gold-Award
30.10.2012  (#2)
hmm... hab' jetzt den vergleich für ö ned gefundenaber wenn's die deutschen ned zusammenbringen, werden die ösis jetzt ned das rad neu erfunden haben http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/Rendite-Check-Schrumpfende-Renditen-bei-Lebensversicherungen-1585944 dafür ein statement von deinem big boss: http://kurier.at/wirtschaft/4511688-generali-boss-umverteilung-in-vorsorge.php

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
30.10.2012  (#3)
gutes interview, danke dir dafür.
ich hatte ja vor monaten schon hingewiesen, worums eigentlich geht:

zitat..
Zitat:
die berechnung einer rendite auf basis einer durchschnittlichen lebenserwartung ist bei einer rentenversicherung für den einzelnen ohne jede bedeutung, da eine rentenversicherung natürlich kein renditeorientiertes produkt ist, sondern darauf ausgelegt, bis zum lebensende eine Rente zu sichern - analog des staatlichen umlagesystems.
die individuelle errechnung der rendite würde es erfordern, das ende der rentenzahlung und somit des lebens zu kennen und ist somit eine variable, die nicht vorhersehbar ist.
da ist die aus deinem zitat genannte minus-performance völlig wurscht.
ad sparbuch: ist mmn. ein völlig ungeeignetes instrument für die private vorsorge, da zu leicht und zu schnell zugriff auf´s geld möglich.
da ist der Q3 beim händler zum schnäppchenpreis und guter laune schnell mal gekauft und der vorsorgegedanke beim teufel....
gruß, alex



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  •  creator
  •   Gold-Award
30.10.2012  (#4)
na ja - können vor lachenfakt ist halt mal, dass jeder 8. armutsgefährdet ist und viele einfach nix sparen können.

da jubelt zwar die erste noch www.erstegroup.com/de/Downloads/0901481b800d6768.pdf
aber wenn 44% nicht genug und 27% über 2 jahre gar nix sparen können, ist das eine zeitbombe... da sind dann forderungen von 30% für die 2. und 3. säule eher wunschdenken - oder gefährlich.
http://www.profil.at/articles/1243/560/345118/umfrage-persoenliche-sparquote

da mal konkrete zahlen zur rendite: http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge-versicherung/nachrichten/vergleich-welche-lebensversicherer-besonders-magere-renditen-bieten/6578684.html?slp=false&p=3&a=false#image

wer hatte die idee, sich in zeiten wie diesen gerade in monaco zu treffen? http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa/1288180/Duesterer-Ausblick-fuer-die-Versicherungsbranche


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  •  Mar-Hol
31.10.2012  (#5)

zitat..

zählt man fairerweise noch die gewinnbeteiligung dazu (und ja, die ist nicht garantiert, wurde aber auch noch nie ausgesetzt), ergiebt sich ein durchaus marktkonformer gesamtzins von ca. 3%.


Und diese 3% bekommt.man auf den Sparanteil. Also Max. 3% auf 80% der Einzahlung.
Macht nach 20 unflexiblen Jahren netto 0,9%.
Wer soetwas als Sparform verkauft handelt grob fahrlässig.


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  •  johro
  •   Gold-Award
31.10.2012  (#6)

zitat..
auf 80% der Einzahlung


80%??? dh 20% gehen an Gebühren und Kosten weg? gibts dazu einen link?
ich bin auch ein Fan von den LV´s (ich meine aber keine risikoabsicherung sondern die als Sparform) und bein Abschlüssen vor ein paar Jahren gabs ja noch 3-4% zinsen, aber ich dacht die Gebühren sind nur ein paar Prozent?

lg
johannes

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  •  Hansee
  •   Gold-Award
31.10.2012  (#7)
Naja...die 20% sind nicht nur "Gebühren"
Du bekommst ja auch eine Versicherungsleistung, also Geld im Ablebensfall.
Das kannst mit dem Sparbuch also so nicht vergleichen, denn wennst mit einem Sparbuch abkratzt bekommst kein Geld (bzw nur das was am Sparbuch drauf ist).

Vergleichen könntest das mit Sparbuch + Risiko Ablebensversicherung.

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  •  johro
  •   Gold-Award
31.10.2012  (#8)
hallo - hi hansee ich sprach eigentlich von LV ohne Risikosumme, die 20% Abzug konnte ich noch nirgens lesen, hat jemand eine zuverlässige quelle? im internet habe ich gelesen dass es bei ca. 4% liegt?

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
31.10.2012  (#9)

http://www.arbeiterkammer.at/bilder/d165/Rentenversicherungen_2012.pdf
@johro. da kannst eigentlich ziemlich alles rauslesen, wobei jeder betreuer noch kosten optimieren kann - so er das willemoji ....
fairerhalber sollte man auch noch dazu sagen, dass bei unterjähriger zahlung (in obigem besp. monatlich) gegenüber jahreszahlung ein zuschlag anfällt, der die gesamtverzinsung natürlich schmälert.

immerhin weit besser als
http://oesterreich.orf.at/stories/2556572/
der österreicher ist halt nun mal ein sicherheitsorientierter veranlagunstyp.

also, bei klassischer variante sind 20% für gebühren sicher nicht fällig, ich würde sagen, mit 6-8 prozent kommst du hin.

ungleich höher die rendite, wenn du vorzeitig den löffel abgibst - da bringen max. derivate und termingeschäfte zusammen im high-risk anlagensegmentemoji.

conclusio: man sollte die vor- und nachteile der lebensversicherung im kontext sehen und nicht einzelne punkte rauspicken - denn das ist wirklich unseriös....

gruß, alex

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  •  creator
  •   Gold-Award
31.10.2012  (#10)
einspruch, speeeedy: da gibt's schon noch eine studie - der ak tirol, die kosten sind ab seite 63, punkt 7.2.2 je nach produkt gelistet.

http://www.ak-tirol.com/bilder/d167/Studie-Pens-Vors-2012.pdf
selbst bei der klassischen lv sind's 2.700.- bei 24.000 gesamteinzahlung, also ned

zitat..
mit 6-8 prozent kommst du hin


11,14% sind's laut beispiel.

bei flv auf seite 65 wurden 15-20% festgestellt - an bekanntgegebenen kosten! das ist halt nur die halbe wahrheit, die fondskosten "fallen unter den tisch"...

da wird aber noch mit den 2% mindestverzinsung gerechnet - und dass kein schadenersatz aus dem nichterreichen von dämlichen gesabbeleien - pardon: unverbindlich prognostizierten gewinnen - abgeleitet werden kann und damit auch kein anspruch auf rechnungslegung besteht, ist auch eine der lobbygetriebenen ogh-weisheiten:
http://verbraucherrecht.at/cms/index.php?id=49&type=98&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2394&tx_ttnews%5Bpointer%5D=5&tx_ttnews%5BbackPid%5D=189&cHash=ba6462dde35a6f28cc7f51c7319ba576

da muss man schon gusseisener feind seines geldes sein, um lv-fan als sparform(!!!) zu bleiben...emoji



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  •  johro
  •   Gold-Award
31.10.2012  (#11)
hallo - danke für den link, 11,14% sind ja nicht schlecht bei 100.- auf 20jahre. da habe ich 24.000.- einbezahlt und ca. 22.ooo sinds aber in echt.

gut dass ich noch alte Lv´s mit 3-4% kestfreie garantiezinsen habe (wo hat das das heutzutage den noch), dh da bekommt man bei diesem Beispiel 34.ooo.- +Gewinnbeteilung raus.

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  •  creator
  •   Gold-Award
31.10.2012  (#12)
auch die kest-freie rendite unterliegt der inflation... unangenehm, aber fakt - 2,7% im september 2012: http://www.statistik.at/web_de/statistiken/preise/verbraucherpreisindex_vpi_hvpi/022832.html

24k sind bei konstant nur 2,7% inflation (und ned 3,3% wie z.b. 2011) nach 20 jahren 39783,95 - da sind dann also zu den 34k mindestens 5783,95 an "gewinnbeteiligung" fällig, damit man keinen verlust macht... http://www.bankenrechner.at/sparzinsrechner_f1_result.php

ich weiß bis heute nicht, warum die breite masse zwar lustig aktien in form von flv zur absicherung von mit währungsrisken behafteten krediten einsetzt, aber dividendenstarke aktien als einzelinvestment groß fürchtet.

http://www.onvista.de/index/top-flop.html?ID_NOTATION=92866&FIGURE=DIV_YIELD&RANGE=2012&SUBSUBNAVI=topflop

die deutsche telekom z.b hat seit 10 jahren eine coole dividende mit de facto null "kursrisiko"...
http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=181029&PERIOD=8#chart - das nur zur frage, wo man das heute noch kriegt. 7,86% für 2012 sind nach kest immer noch 5,895%... und das ist ned der einzige titel...


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  •  danillal
  •   Bronze-Award
1.11.2012  (#13)
gebühren, provisionen, aufschlägedie fondgebundenen LVs sind reine geldfresser meiner meinung nach. hab seit jetzt 7 jahren einen laufen. hab grad diese tage einen auszug mit meinem wert zugesendet erhalten:
- derzeitiger wert: ca 24.000,-
- und jetzt kommts: eingezahlt: ca 28.000,-!!!
- und der hammer: der fond entwickelt sich laut berater "gut" da möcht ich nicht wissen, was passiert wenn der fond weniger gut läuft...
unterm kopfpolster wäre das geld besser aufgehoben gewesen - leider.
also meiner meinung nach kommt man mit 20% spesen ganz gut hin. angeblich wird es besser, wenn die ersten 10 jahre überwunden sind. aber bin mir nicht sicher, ob ich das wirklcih weiterlaufen lassen möcht.

lg, dani


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  •  Mar-Hol
1.11.2012  (#14)

zitat..
mit 6-8 prozent kommst du hin


Ist klar wenn man solche Produkte verkauft dass man diese schönreden muss.
4% Vers. Steuer
4% Unterjährigkeitszuschlag (Fällt weg bei jährlicher Einzahlung)
1-3% Abschlusskosten

Wenn man den Risikoanteil weglässt (dieser beträgt im Schnitt 10%) bleiben eben diese 10-12% Kosten über.
Garantiert bekommt man ab 21.12.2012 1,75% auf den Sparanteil.
Also wenn man mit 90% rechnet
Netto 0,76% garantiert.
Mit 3% brutto also inkl. Gewinnbeteiligung macht das Sagenhafte 2,01% Netto.

zitat..
ungleich höher die rendite, wenn du vorzeitig den löffel abgibst - da bringen max. derivate und termingeschäfte zusammen im high-risk anlagensegment.


Alleine mit dieser Aussage disqualifizierst du dich als seriöser Berater.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge-versicherung/ratgeber-hintergrund/weltspartag-warum-sich-sparen-nicht-mehr-lohnt/7317242.html
Ist zwar von den Deutschen Nachbarn, aber bei uns genauso gültig.


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  •  danillal
  •   Bronze-Award
1.11.2012  (#15)
immer diese rechnerreien in die zukunftbei RISKANTEN zukunftsaussichten ist das doch gar nicht möglich.
mein verlauf den ich schwarz auf weiß habe, zeigt es mir ja deutlich: verlust, auch bei gutgehendem fondverlauf...
an diesem konzept können nur die berater verdienen. und was interessiert es einen berater, was in 10 oder gar 20 jahren ist. bis dahin hat der den job doch meist schon nimmer...

lg, dani


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  •  creator
  •   Gold-Award
1.11.2012  (#16)
annahmen haltsind auch nix neues, machen's ja vom ea bis zur thermischen sanierung, pv, etc. auch - und mit ähnlichem erfolg. die karotte am stangl zieht halt immer noch - auch wenn dort keiner reale einsparungen garantiert. sagt alles.

genau deswegen müsste man diesen wahnsinn mit feststellungsklagen stoppen.


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  •  johro
  •   Gold-Award
1.11.2012  (#17)

zitat..
auch die kest-freie rendite unterliegt der inflation...
... unangenehm, aber fakt - 2,7% im september 2012:


hi creator, was wäre denn dein Tip um auf 10-15Jahre das Geld soo gewinnbringend anzulegen?

(außerdem gibts ja bei den PRämien die jährliche Indexanpassung emoji )

lg
johannes

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  •  creator
  •   Gold-Award
1.11.2012  (#18)
im post 200604 steht ja mein rezept eh deutlich -

zitat..
dividendenstarke aktien als einzelinvestment... das nur zur frage, wo man das heute noch kriegt. 7,86% für 2012 sind nach kest immer noch 5,895%... und das ist ned der einzige titel...


ich würde jedem mal raten, sich entweder den vki-ratgeber http://www.konsument.at/cs/Satellite?pagename=Konsument/Produkt/Detail&cid=318847032972 zu geben und auf den vielen aktien-portalen a la http://www.onvista.de/
http://www.ariva.de/
http://aktien-portal.at/
oder börsepielen http://boersenspiel.faz.net/
sich mit gratis-musterdepots zu spielen, bis man glaubt, das ganze in "echt" spielen zu können.

dort gibt es auch foren, wo man sich austauschen kann - meinung muss man aber eh immer selber bilden, da gibt's natürlich auch genug rattenfänger.

aber wirklich schwer ist das nicht - wenn man sich an simple regeln hält. ned nur die vom buffet, nie geld verlieren und das nie vergessen, sondern in abstimmung mit dem eigenen wissen.
ich z.b. investiere nur in die unternehmen, von denen ich glaube, ihr geschäftsmodell verstehen zu können, die eine marktbeherreschende position haben und dividenden zahlen und bin nur mäßig spekulativ. das limitiert ziemlich.
dann muss man sich klar sein, was man will. es gibt unternehmen, die alle gewinne ausschütten (a la dt.telekom) - die waren leuten a la steve jobs verhasst. klar, der hatte ja wenig geld und wollte groß werden. das hat schon forrest gump erkannt - da kann man am kurs verdienen. simples buy low-sell high (und vor allem on good news, da gibt's immer genug träumer).

am anfang sollte man sich von großen gewinnen verabschieden, 10% pa sind ned so schlecht. klar kann man auch mehr gewinnen, aber das kommt später, wenn man genug zeit hat, lows zu nützen und eingefühl dafür bekommen hat. im gegensatz zu d wäre die ö.telekom so ein kandidat zum zuschauen, bis das low erreicht ist. http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=1110899

und ganz wichtig: zeit lassen. wenn man den stop-loss versäumtz hat, muss man halt verluste aussitzen können.



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  •  johro
  •   Gold-Award
1.11.2012  (#19)

zitat..
am anfang sollte man sich von großen gewinnen verabschieden, 10% pa sind ned so schlecht.


Ah, Aktien, na klar!emoji
ich habe nicht nach links gefragt, sondern nach deinem Tip. nenn mir 10 Aktien und lass uns die 2 Monate beobachten.
(und bei fonds muss man die jährlichen Depot Gebühren auch mal wieder rein bekommen)

ich bleib inzwischen bei meinen konservativen Sparformen,

lg
johannes



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  •  creator
  •   Gold-Award
1.11.2012  (#20)
manche wollen verstehen, manche können's ned.
letzteren gibt man besser keine tipps. daher werde ich der aufforderung

zitat..
nenn mir 10 Aktien und lass uns die 2 Monate beobachten.

sicher nicht nachkommen. such' dir wen anderen zum frotzeln.
wennst es selbst nicht auf die reihe kriegst, bei den bösen links, dividende, kgv, high und low anzeigen zu lassen, bleib' einfach bei deinen spar-lv und rechne dir die verluste schön.
wennst das auch nicht kannst, bleibt dir wenigstens bis zum ablauf die möglichkeit, dir wie ein kaiser vorkommen. lebensglück auf zeit ist ja auch was wert.

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  •  johro
  •   Gold-Award
1.11.2012  (#21)
hallo - schön dass du meinst, dass ich dein Geschreibe nicht verstehe, aber ja, ich klicke nicht mehr auf alle deine Links, mir ist lieber, wenn jemand was zu sagen hat, dann soll er es reinschreiben.

und nein, du verstehst anscheinend nicht, ich (und sicher auch viele andere hier) bin gerne bereit Tips von dir anzunehmen, nur du schreibst mal wieder recht breidspürig aber Anlageformen, als allwissender Aktienguru (so kommst du rüber, die anderen sind ja Trotteln) der ja gleich mal 10% im jahr schafft. kommt dir das nicht selbst ein bischen überheblich vor, wenn du deine Beiträge liest? oder ist es doch nicht so optimal in Aktien zu sparen? (siehe die letzten 4 Jahre?)

lass uns teilhaben an deinen investment tips, aber stemple nicht alle für blöde ab, nur weil sie ein Sparbuch oder eine Lebensversicherung haben.

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