Hallo :) ich habe mal wieder eine Frage an euch. Unser Rohbau befindet sich in den letzten Zügen und ich werde demnächst beginnen Leerorhre für Bus, Netzwerk, PV usw. zu verlegen.
Das Haus sowie die Garage sind unterkellert. Beide Keller sind beheizt und stehen auf der selben Bodenplatte. Zwischen den beiden Gebäudeteilen befindet sich ein offener Durchgang/Treppenhaus quasi im freien und unbeheizt mit gegenüberliegenden Türen.
Die Dämmung unter und auf der Bodenplatte wurde/wird durchgezogen.
Mehrere Leerohre sollen nun zwischen den Gebäudeteilen verlegt werden. Möglichkeit A (blau): Rohre unter der Haus- und Nebeneingangstüre durchlegen und in der durchlaufenden Dämmschicht verlegen. Da könnte es wohl Probleme geben, da die beiden Außentüren anders als Innentüren ja auf dem Rohfußboden aufliegen sollten.
Möglichkeit B (grün): Rohre duch die beiden Auswände bohren und in der Dämmschicht verlegen. Feuchtigkeit? Wärmebrücke?
Möglichkeit C (rot): In den Außenwänden eine Kernbohrung erstellen, zwischen den beiden Gebäudeteilen ein Kabuflex in der Erde verlegen und mit entsprechenden Ringraumdichtungen abdichten.
Wie würdet Ihr Vorgehen? Kernbohrungen könnte ich selbst erstellen.
[Hinweis: Umfrageergebnisse sind nur für eingeloggte Mitglieder sichtbar]
Von wie vielen Leerrohren sprichst du hier? Wenn's eine überschaubare Anzahl ist würde ich den Weg durch die Tür nehmen. Purenit an der Stelle ausschneiden und den Freiraum mit Schaum ausspritzen.
Stand jetzt wären das 3x 40mm + evtl. 2x FBH FBH [Fußbodenheizung] Rohr
Tatsächlich konnte ich mit dem HB noch nicht darüber sprechen welchen Weg er dafür nehmen wird. Das steht aber ebenfalls die Tage an.
Würde je im Keller Kernbohren, kabuflex und Ringraumdichtung. Da kommst immer dran und kannst sauber abdichten. Musst halt nochmal bissl graben und muss nicht tief sein. Bei der Fbh warum? Willst dein Nebengebäude beheizen? Dann ebenfalls mit Kabuflex, Rohre gut Dämmen im leerrohr und mindestens 1,2 mtr frustrierend einhalten. Also 2 separate leerrohre