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Leerverrohrung für Internet und Telefon

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  •  fidschi
30.7. - 7.8.2009
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Hallo Leute,
Bin kurz vorm Innenputz und auf die Frage von "Leerverrohrung für Internet und Telefon" gestoßen. Möchte Idealerweise alle 3 Geschosse (KG, EG, OG) mit Internet versorgen, vorzugsweise mit WLAN!
Hab die Zuleitungen (Leerverrohrungen)von Telekom und Liwest Anschlusskasten bis in den Schaltschrank (EG)gezogen und jetzt meine Fragen:
1) Wird die Telekom bzw. Liwestleitung in meinem Schaltschrank direkt aufgeteilt und von da aus in jede Etage weiterverlegt mit eigenen Anschlussdosen in jeder Etage oder wird eine Hauptdose zb. im EG festgelegt und von dort aus wieder zurück in den Schaltschrank und dann weiter in KG und OG zu den Dosen??

2) Wie habt ihr eure WLAN Versorgung fürs Internet konzipiert?

3) Reicht ein WLAN ROUTER im Wohnzimmer (EG) fürs ganze Haus

4) wenn nicht, wie kann ich das Signal für KG bzw. OG verstärken?

5) kann ich mit dem WLAN Router vom EG ins OG funken und von dort dann mit Funk die Räume versorgen, oder soll ich mit LAN Kabel in die jeweiligen Geschoße gehen und dort wieder WLAN funker installieren?

Wer kann helfen??
vielen Dank im voraus für eure Erfahrungen und Tipps
mfg
fidschi

  •  kraweuschuasta
30.7.2009  (#1)
Netzwerk - Mahlzeit!

1) -keine Ahnung... wir haben beide jeder 1 handy...
2) Ich hab bei meiner (Fertigteil-) Hütte hauptsächlich ein paar Leerschläuche gezogen... im Arbeitszimmer steht der WLAN Router, reicht für EG und OG... im Keller brauche ich kein Netzwerk.
3) vielleicht ja, vielleicht nein, verlassen würd ich mich nicht drauf.....
4) ich würd je Geschoß einen Access Point/WLAN Router vorsehen und die dementsprechenden Leerrohre (Netzwerk + Strom) ziehen.
5) funktioniet prinzipiell, habe aber selbst keine erfahrung damit... derzeit würd ich mich sicherheitshalber aufs gute alte Kupfer verlassen, Funverstärker kannst ja trotzdem auch probieren, umgekehrt ists blöd...

lg, kraweuschuasta

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  •  Gast Karl
30.7.2009  (#2)
wie groß ist euer Haus? - Wenn das Haus nicht allzu groß ist, sollte der Router das ganze Haus versorgen können.
Am besten einfach einen Router vom Nachbarn/Freund für eine Stunde ausborgen und aufstellen (er muß keinen Internet-Zugang haben) und dann mit einem Notebook checken, ob er von allen gewünschten Plätzen aus gefunden werden kann.

Wenn hauptsächlich nur von einem einzigen PC aus gearbeitet/gesurft wird, würde ich den Router in dessen Nähe aufstellen, da man bei den meisten Geräten auch den Funk abdrehen kann.

Falls es viele problematische Stellen mit dem Empfang gibt, kann man auch ein Power-LAN übers Stromnetz installieren ( http://geizhals.at/?cat=dlan&sort=p )

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  •  fidschi
30.7.2009  (#3)
Netzwerk - Danke für eure schnelle Antworten,
Also unser Haus hat 160m² WFL und nochmal 90m² im Keller!
finde alle eure Vorschläge gut und wäre in kombination echt "geil" wenn Es funktionieren sollte und zwar:
Telekom und Liwest Dosen im Wohnzimmer (EG), dann mit Powerlan ins KG und OG und dort dann jeweils wieder einen WLAN Router für die Signalverteilung!
Würde das so funktionieren?
Geht Powerlan auch über mehrere verschiedene Stromkreise oder muss es ein Stromkreis sein?

Für weitere Ratschläge wäre ich sehr Dankbar!
vielen Dank im voraus
lg fidschi

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  •  Hansee
30.7.2009  (#4)
lieber kabeln - Wlan und Lan über Strom ist nur eine Notlösung, bzw zum Nachrüsten. Ich ärgere mich über mein Wlan seit ich in meiner Wohnung bin, da gehts leider nicht anders.
Aber in einem Neubau würde ich auf jeden Fall eine solide Verkabelung empfehlen. Eine Doppeldose zu jedem potentiellen Arbeitsplatz/Schreibtisch, zu jedem Fernseher und anderen neuralgischen Punkten.
Alles was verkabelt ist läuft stabiler und vor allem viel schneller. Die Übertragungsraten die auf den Wlan Routern angegeben sind, wirst du nie erreichen. Kopierst du jetzt zwischen 2 Wlan PCs hin und her, wirds nochmals halbiert. Da bist schneller wennst auf USB Stick kopierst und zum anderen PC gehst.

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  •  Hansee
30.7.2009  (#5)
@fidschi - Wie du es vorhast wird es funktionieren, aber frage nicht wie (schnell, stabil). Ausserdem hast du immensen Konfigurationsaufwand für 3 Wlan Router, die auch untereinander kommunizieren können müssen, sich auch nicht stören dürfen und sicher auch noch sein sollen.

Powerlan geht auch über Stromkreise hinweg, ich hab schon mal 2 Nachbarhäuser damit verbunden, 300m Reichweite wird angegeben, hab ich aber nochnicht getestet so weit.

Wie gesagt, überleg dir das nochmal, in einem Rohbau wo man sich noch alles richten kann, sollte man nicht schon von Anfang an auf Nachrüst(bastel)lösungen setzen.

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  •  fidschi
30.7.2009  (#6)
@hansee - also ich höre von Dir eine klare LAN verkabelung heraus, ist natürlich auch die beste und sicherste variante, aber meine Kinder werden größer und sollen für die Internetnutzung dann immer ein LAN kabel am Läpi einstecken? mit dem kann ich mich ehrlich gesagt nicht so sehr anfreunden! zusätzlich ist es ein erhöhter Stemm und verlegungsaufwand für 6 Zimmer wo Internetzugang sein sollte!
Meiner Meinung nach ist WLAN sehr Praktisch und in der bisherigen konstellation in der jetzigen Wohnung hatte ich eigentlich nie irgendwelche abbrüche.

Bin für jeden weiteren Vorschlag bzw. Erfahrung recht Dankbar!!!
lg fidschi

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  •  Hansee
30.7.2009  (#7)
ganz klar pro LAN Verkabelung - Ich habe auch keine Abbrüche, aber wennst mal ein paar Gig von einem PC zum anderen kopieren willst, kömmst dir in die Steinzeit versetzt zurück. Wenn ich jetzt sowas vorhabe, lege ich schnell 2 Kabeln zum Router, kopiere das Zeug und räum sie dann wieder weg.

Wlan als Ergänzung ist durchaus brauchbar, aber nicht als Rückgrat einer Installation, ich würde es nur aktivieren wenn unbedingt benötigt.
Meiner Erfahrung nach, werden selbst Laptops ziemlich statisch benutzt (am Schreibtisch, am Sofa, im Bett zB), dort könnte man durchaus Dosen vorsehen.
Es hängt halt viel vom Nutzerverhalten ab, willst du nur ein bißchen Surfen ist deine Variante durchaus brauchbar. Aber ich befürchte dabei wirds nicht bleiben.
Überleg mal was noch kommen kann (wird). Die Kinder wollen mit einer Konsole ins Netz, das Fernsehen kommt übers Internet, oder umgekehrt man will mit dem digitalen Receiver ins Netz (internet am TV), eine zentraler Speicher (NAS) für eure Fotos/Filme/Musik und damit Streamen von Videos/Fernsehen im lokalen Netz. Das alles kannst du mit deiner Lösung vergessen und auch nicht mehr nachrüsten.

Ich bin momentan beim Stemmen, die paar Schlitze gehen da mit, bzw fallen mir nicht auf. Ein 25er Schlauch zu einer (wenn möglich) tiefen Unterputzdose und das andere Ende an einer geeigneten Stelle plazieren, fertig.

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  •  Baxter
30.7.2009  (#8)
Nimm LAN - das bisl stemmen für die LAN Dosen fällt echt nicht mehr ins Gewicht. Lege die Leerrohre sternförmig bis zu einem Verteiler (Patchfeld). Achte dabei auf möglichst kleine Biegeradien. Alternativ kannst dann im EG noch einen WLAN Router aufstellen um zb Aussenbereiche zu Versorgen.
In die Rohre sollten mind. CAT6 Kabeln, wenn nicht sogar CAT7 (gibt noch keine Dosen und Stecker dafür, du bist dann aber maximal für die Zukunft gerüstet ;).
Ich glaube deine Kinder werden es dir auch danken. Sei es der Datentransfer (Spiele) zwischen den Rechner. Mal eine Serie, Film vom Festplattenrecorder streamen, etc. Geht alles wesentlich schnelle und stabiler mit Gigabit Ethernet als WLAN.

lg
Bax



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  •  TDI nie
30.7.2009  (#9)
Ist die Zukunft nicht kabelos? - Baut ihr alle noch Telefonanschlüsse ein?

Mobiles I-Net u.dgl. ist ja stark im kommen. Und wird ja auch immer besser, leisteungsfähiger und schneller.

Lohnt sich das noch, eine Fixverkableung?

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  •  kraweuschuasta
30.7.2009  (#10)
Fixverkabelung - Kabeltelefon ist für mich ein totes Medium. Vorallem sehe ich für mich keinen Vorteil darin, in jedem Zimmer an tel. Anschluß zu haben.
habe in jedem raum 1 Leerschlauch vorgesehen, in den ich im Notfall a Netzwerkkabel einziehen kann. Und verkabelt wirds nur im Notfall bzw. Erweiterungsfall...

lg, kraweuschuasta

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  •  Werner
30.7.2009  (#11)
Habe Niedrigspannungsverrohrung verlegt und - in jedem Zimmer eine Dose mit zwei RJ45 Buchsen - kann nun in jedem Zimmer zwei Computer oder 2 Telefone oder 1 Computer und 1 Telefon anstecken.

Verkabelung nach Geschmack: CAT5 oder CAT6 oder CAT7

Im Technikraum ein Patch Panel wo jeder Anschluß entweder an den Switch geht (wenn an der korrespondierenden Buchse ein Computer angeschlossen ist) oder an die Tel Anlage (wenn an der korrespondierenden Buchse ein Telefon angeschlossen ist).

Telefon / Computer / Audio und Video ist als ein nicht zu trennendes Gebiet zu betrachten und gemeinsam so flexibel wie möglich auszuführen. Das ermöglicht die Entwicklungen der Zukunft zu nutzen.

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  •  pointi001
30.7.2009  (#12)
LAN vs. HSDPA(UMTS) - hab in meinem haus alle zimmer mit LAN verkabelung angebunden. meinen schon vorhandenen (aus wohnung) wlan router stell ich im WZ auf, da dieser einen zusätzlichen 4port switch hat, da ich ja sowohl für eine konsole, mediacenter und was weiss ich noch gerüstet sein will. natürlich kann ich im wz dann auch mit laptop über wlan surfen.
wenn du angst hast, deine signalstärke vom wlan router könnte zu gring sein, brauchst nur access points zusätzlich per lan kabel anzubinden, zb. einen pro etage zentral. dann hast genug signalstärke um in allen räumen Wlan anbindung zu haben.
wenn du schon CAT kabel verlegst, dann mach die dose gross genug, denn bevor du CAT7 nimmst, leg dir glasfaser rein, ist schneller, wirds immer geben auch in zukunft und hast genug hardware, die auch zu nutzen. hier sind nur biegeradien zu beachten.
meine internet anbindung (da kein telefon und kein telekabel) wird über funk oder laser gemacht werden auf einen router, dieser über switch auf alle ports - landosen und über uplink auf wlan router im wohnzimmer.
lg
gerhard

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  •  pointi001
30.7.2009  (#13)
nachtrag.. - ..meinte nicht dose :) sondern leerrohr

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  •  Baxter
30.7.2009  (#14)
naja die hardware um glasfaser zu nutzen ist beim endkunden genau so verbreitet wie CAT7 hardware, nämlich gar nicht. Nur mit CAT7 kann ich die bestehenden RJ45 nutzen, einen SC oder LC Stecker im Laptop???

Was in Zukunft den gängign RJ45 Anschluss ablösen wird, steht in den Sternen. Egal ob Glasfaser oder CAT7, ins Leerrohr passen beide.

HSDAP ist zur Zeit keine Alternative. Benutze es selbst täglich. Ev wird LTE hier einen Fortschritt bringen, lassen wir uns überraschen.

lg
Bax

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  •  Hansee
30.7.2009  (#15)
Die Festnetztelefonie wird vielleicht sterben, aber nicht das Medium Kabel (ob jetzt Kupfer oder Glas), bzw. andere Dienste als Telefonie darüber. Es gibt keine Kabellosversion die so stabil ist wie das gute alte Kabel.
Mobiles Internet ist wirklich nicht für eine andere Nutzung als 08/15 surfen brauchbar. Ich will nicht vom Empfang, von der Buchung des Senders usw. abhängig sein um eine stabile Verbindung zu haben.
Ich benutze beides (HSDPA dienstlich) und daher weiß ich was ich an meinem normalen dsl Anschluss habe.

Die Hausverkabelung sehe ich genauso wie Baxter: Cat7 Kabel und Cat6a Dosen mit RJ45 Buchsen sind warhscheinlich das klügste was man momentan installieren kann.

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  •  TDI nie
30.7.2009  (#16)
bin da eher für lowtec - weil ich mich A nit auskenne mit dem Netzwerken und B mich das privat nit interessiert.
Ich hab z.B. in der Richtung gar nix eingebaut.
Nichtmal mehr einen herkömlichen Telefonanschluß. Kein Bus system, nix außer Strom und Fernsehanschluß.
War vielleicht nit so gscheit.
Aber andererseits, überholt sich die Technik heute (für mich jedenfalls) zu schnell - will nicht ständig was neues anschaffen und umrüsten um immer "up to date" zu sein.

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  •  pointi001
30.7.2009  (#17)
glas - grundsätzlich als standgerät an netzwerkdose - ob RJ45 oder glas - nehm ich PC und dafür gibts beide netzwerkkarten (sicher eine teurer und andere günstiger). beim laptop, den ich ja als mobiles gerät verwende wie küchentisch, wohnzimmer couch oder terasse geh ich über funk. daher auch der wlan router im wz. ich empfehle einfach nur, verkabelte lösungen für alle zimmer zu verwenden, da stabiler, schneller und einfacher zu konfigurieren. wenn ein grosses leerrohr vorhanden kann man immer nachziehen, was gerade stand der technik auch für die zukunft ist.
ich weiss HSDPA ist schrott.. hab ich wenn ich unterwegs bin und ins firmennetzwerk muss. alternativen gibts leider noch keine.
lg
gerhard

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  •  cc9966
30.7.2009  (#18)
@fidschigut dass du kabel-tv und telekom-anschlüsse an einem punkt zusammenführst. von diesem punkt würde ich zu jedem wohnraum im haus zwei 25er-leerrohre legen, wo jedes davon in einer doppel-leerdose (30cm über fussboden) endet (mögliche plätze für schreibtisch oder tv). weiters würde ich vom zentralen punkt bis aufs dach auch zwei 25er-leerrohre legen für evtl. sat-tv-umstieg.

in ein 25er-leerrohr kannst du problemlos zwei tv-kabel oder zwei netzwerkkabel (oder wenn die zukunfte es bietet auch glasfaser) einziehen. ich bin davon überzeugt dass die klassische tv-verkabelung in 20jahren durch netzwerk-verkabelung abgelöst wird, das könntest du dann auch leicht ändern. die netzwerk-kabeln kann man jetzt auch schon zweck-entfremden, zb für HDMI-video über cat5-adapter oder analog-telefon über cat5-adapter, oder video-türsprechanlage über cat5-adapter.

bzgl. WLAN:
das wird immer um vielfaches langsamer sein als kabel-LAN und hat immer ein restrisiko in der sicherheit. meine erfahrungen dazu: bis zu zwei ziegelwände entfernung zwischen notebook und router problemlos beim WLAN, pro stockwerk ist bei stahlbetondecken aber ein eigener router notwendig. aber man kann auch glück haben. meter-angaben sind nicht aussagekräftig.

mach die leer-verrohrung das kostet dir jetzt nicht viel (ausser zeit) und ziehe die kabeln und schraube die zugehörigen cat5 oder kabel-tv (bzw. sat-tv) dosen nur dorthin wo du sie am anfang auch brauchst. das ist die wirtschaftlichste und zukunftssicherste variante.

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  •  nymano
30.7.2009  (#19)
beides - ich hab in jedem zimmer ein leerrohr zum keller (sternförmig) - dort steht der router. wo ich es brauche hab ich cat5 gezogen und dosen gesetzt. der PC hängt somit am kabel, für den Laptop gibts WLAN. das kabel ist wesentlich stabiler und vor allem schneller.

übrigens: schön und gut dass alles jetzt wireless ist - ich steh trotzdem auf mein festnetztelefon da ich nicht sonderlich begeistert davon bin, meine 3-jährige tochter ewig lange am handy telefonieren zu lassen...

lg nymano

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  •  fidschi
30.7.2009  (#20)
Netzwerk - Hat jemand von euch eine Grafik wie das auszusehen hat mit sternförmiger verkabelung!
wo in diesem system ist zb. die telekomtelefondose oder der router!
zum besseren verständniss wäre eine grafik wirklich toll!

danke für eure zahlreichen antworten, weiter so!
lg fidschi

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  •  fidschi
31.7.2009  (#21)
Netzwerk - Hallo,
Hab meine Anforderungen aufgrund eurer zahlreichen Argumente geändert und möchte nun auch auf Lan Verkabelung setzen!also gesamt 8 Dosen(2xKG, 2xEG, 4xOG)
Wie eingangs bereits erwähnt hab ich TA Anschluss(keine Dose - Nur leerrohr) im Schaltschrank (dies sollte mein mittelpunkt werden-->also sollte auch der SWITCH dort im E-Kasten installiert werden)und hab einige weitere Fragen dazu!
Möchte die TAE Dose im Wohnzimmer (EG)setzen lassen, d.h. auch der Splitter und der WLAN-Modemrouter sind dann dort in den TV-Möbeln untergebracht. Das stellt mal den Anfang dar.
Würde es zb. so Funktionieren das ich beim WLAN Modemrouter ein Kabel in einen freien port stecke und von dort per LAN Dose mit einem KABEL in den Schaltschrank gehe und am 8 od. mehr Port SWITCH anschließe und dann das Signal auf alle etagen entsprechend verteile und dort Dosen setze!
Welche Leerrohre habt ihr verwendet -->20er od. 25er?
wieviel leitungen gehen in einen Schlauch? zulässig?sinnvoll?
Zur Info Einsatz der Dosen:
KG --> 1xTechnikraum + 1x Partyraum
EG --> 1xWlanRouter und 1xLAN für Wohnzimmer + 1x Büro
OG --> 1xSZ, 3x1 je KIZI
Sollten mir noch weitere Fragen einfallen so erbitte ich eure Ratschläge und Tipps
Weiters möcht ich mich für die zahlreichen Erläuterungen bedanken!
Wäre sehr nett wenn mir jemand auf mein vorgeschlagenes System relativ rasch antworten kann, da ich sonst den Innenputz verschieben müsste!
vielen vielen Dank im voraus für alle Ratschläge und Antworten!!!
lg fidschi


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