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stromlaufpläne für Verteiler sind aber keine Verkabelungspläne für Laien :).. Alles ist möglich zum ändern, wenn es an einen Zentralen Punkt kommt. Und Knx darfst du auch Sternverkabeln, oder Baum oder Linie.- |
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@ uzi10: Es geht mir zunächst mal um das Verständnis für die einzelnen Topologien, ich habe nicht vor, mir daraus die Verkabelung für eine Selbst-Verlegung abzuleiten. Leider finde ich dazu nur die angeführten simplen Strich-Topologien, aus denen ich nicht in der Lage bin, die konkreten Leitungen abzuleiten. Beispiele wie oben angeführt könnten mir da wohl sehr helfen. |
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Beschäftigt habe ich mich ein wenig damit, aber umgesetzt habe keine Elektroinstallation damit. Wenn man es einigermaßen professionell machen möchte, eignet sich ein 0815 E-Verteiler mit 3 Reihen nicht dazu. Gibt Bilder im Forum, wie ich es nie machen würde. Aus meiner Sicht, braucht man einen Schaltschrank dazu. Aber im Forum gibt es genug User, die dir viel mehr darüber erzählen können. Geh auf www.stromlaufplan.de. Da gibt es eine Beispieldokumentation über eine LOXON Installation (Stromlaufplan-1101-201227-1730.pdf). Zu finden unter Anleitungen /Loxon Verteilungen. Ich schaff es nicht, dieses PDF da einzufügen -warum auch immer.  |
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Könnte jemand von euch - ausgehend von folgendem Bild (von der Loxone-Homepage) mit einem Verbraucher und einem Taster - ein weiteres Bild produzieren, in dem eine bestimmte der möglichen Topologien (STAR / TREE / LINE / BUS) mit wenigen weiteren Verbaruchern und Tastern beispielhaft dargestellt wird? (Auf die Schönheit der Darstellung wird meinerseits kein Wert gelegt.)  |
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wenn du dich mit Elektro nicht auskennst, wird dir auch kein Stromlaufplan was helfen! lass dir lieber von einen Elektriker helfen. An Verteiler sollten nur Fachkräfte rumfummeln. Und die Topologie sind meist im ganzen Objekt wichtig und nicht nur im Verteiler. So sieht ein professioneller Plan mit KNX aus:    |
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Anscheinend habe ich mich falsch oder missverständlich ausgedrückt oder die Kollegen haben nicht genau gelesen: Mich interessiert nicht der Verteiler bzw. Schaltschrank (ich will nicht selbst verkabeln sondern nur verstehen was der Elektriker macht!!!) sondern wie die Verbraucher und Taster in den verschiedenen Topologien (an Miniserver bzw. Strom-Versorgung) angebunden werden, und zwar in Hinblick auf die einzelnen Leitungen. Siehe meinen letzten Beitrag. |
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Ich möchte dich nicht von diesem Forum "abwerben". Aber hast du dich schon einmal im Forum loxon.com umgesehen? Und das KNX Forum ist auch sehr interesant. Ich lese da immer mit, damit ich bei diesem neumodischen Teufelszeug nicht ganz daneben stehe 😀.
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@Kleinermuk: OK, danke, das ist vielleicht wirklich ein passenderes Forum. |
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Wenn es jemanden interessiert: Diese Anfrage habe ich nun auch im Loxforum unter folgender URL gestellt: https://www.loxforum.com/forum/verkabelung-installation/313736-darstellung-der-zul%C3%A4ssigen-loxone-topologien-als-stromlaufpl%C3%A4ne-an-simplen-beispielen |
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aber du redest dauernd vom Stromlaufplan und sorry ja das ist einer. Was du willst ist ein Topologie Schema und dann benutz Google und du findest es. Und da findest du innerhalb 10sekunden echt viele Ergebnisse 😂 So wie du in den Wald rufst, so kommt es zurück :D https://docplayer.org/49532429-Knx-tp1-topologie-knx-association.html  Und du kannst auch ins KNX user forum schauen oder einfach mir glauben |
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Lieber uzi10, danke für deine Bemühungen. Ich habe aber auch schon meine Hoffnung aufgegeben, in diesem Forum eine Antwort zu erwarten. Ich bin nicht vom Fach (sonst würde ich wohl auch keine Unterstützung benötigen) daher kann ich mich wohl auch nicht kompetent ausdrücken, dies bitte zu verzeihen. Wie ich oben geschrieben habe: "Ich meine nicht die Schaubilder, wo einfach zur Veranschaulichung der Topologie ein einzelner Strich zwischen Verbraucher gezeichnet ist, wie man sie häufig im Internet findet." Solche Darstellungen findet man tatsächlich häufig, darum habe ich oben ja geschrieben, dass mir solche Darstellungen nicht helfen. Ich suche aber eine VOLLSTÄNDIGE Darstellung (von Stromlaufplänen, wenn diese Bezeichnung richtig ist, an einfachen Beispielen für die genannten Topologien) ALLER Leitungen BIS ZU DEN VERBRAUCHERN / AKTOREN. Du hast mir aber nur einen "abgeschnittenen" Stromlaufplan (OHNE Verbraucher / Taster geliefert, der somit gar keiner Topologie zugeordnet werden kann - wie mir scheint) geliefert. Macht aber nichts. Ich sehe, du bemühst dich redlich, danke dir dafür, aber ich will die Verkabelung im Detail verstehen. Wie Stern / Baum / etc grob (schematisch) aussehen ist mir schon klar gewesen. Aber wie verlaufen die einzelnen Leitungen im Detail? Ich hoffe, dazu noch eine Antwort zu erhalten (vermutlich eher im Loxforum). |
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Was genau willst den verstehen, oder was passt an den Schaubildern im Internet nicht? Wennst uns das erklären kannst, können wir dir besser helfen Google doch mal die Begriffe Sternverdrahtung und Baumverdrahtung einzeln und dann wirst schnell fündig werden.  Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/KNX-Standard#/media/Datei:EIB_Verkabelung-1.png https://de.wikipedia.org/wiki/KNX-Standard https://knx-blogger.de/knx-verkabelung-ganz-einfach/ |
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ja er kann auch ruhig im Loxone Forum fragen, aber die werden ihm bei KNX auch nicht helfen können, die wollen ihren Tree verkaufen. Und wenn man dort auch so fragt, dann wird nix zurückkommen. Ein Kompletttschema kannst du haben. In einen Verteilerplan sind keine externe Geräte  aber was willst du wissen? Wieviel Geräte zu zusammenhängen kannst und wie? Dann lade dir die KNX TP1 Basics runter. Am besten verkabelst du von Schalter zu Schalter. Dann kann kein Fehler passiern. Und in jede Dose kommt eine Anschlussklemme, in der du 4x Klemmen kannst und die am Gerät anstecken kannst.    und im Verteiler KNX Reihenklemmen 
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Hallo chris72, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Loxone (vs KNX): Stromlaufpläne für kleine Beispiel-Topologien gesucht |
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@uzi10 : Hast dir aber ne schöne Mühe gemacht bei deiner Antwort 👍 |
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Naja kurz paar Bilder rausgesucht, die jeder finder und das Schema war von einen Projekt von mir. Also nix so besonders haha |
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@uzi10 Da du ja aus der Branche bist kannst mir vielleicht sagen, wofür man das zweite Adernpaar verkabelt? Das habe schon öfters gesehen/gelesen, aber da ist ja erstmal doppelte Arbeit für zunächst keinen Mehrwert. Ausfallsicherheit vielleicht? |
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Vielleicht helfen diese Bilder ein wenig weiter. 1) Die 4 Topologien (Star, Tree, Bus, Line) haben mit dem Beispielbild, dass du eingestellt hast, überhaupt nichts zu tun. 2) Die Topologien beziehen sich auf die Verkabelung des Tree-Busses. 3) Beim Loxon System gibt es 2 Busssysteme, den Link-Bus für die Kommunikation der sogenannten Extensions mit dem Miniserver und den Tree-Bus für die Kommnikation der Aktoren mit dem Tree Exender. Beide Busse sind CAN-Busse , jedoch mit unterschiedlicher Taktung. Der Tree-Bus wird mit 50kHz getaktet und ist daher sehr flexibel, da er ohne Termination an den Busenden auskommt. Dadurch sind die verschieden Topologien auch möglich. Der Line-Bus ist auch ein CAN-Bus, jedoch mit einer Taktung von 150kHz. Diese Taktfrequenz mit der max. Buslänge von 500 Metern erfordert eine beidseitige Termination (120 Ohm). Weirters ist der CAN-Bus als reines Master-Slave System definiert. D.h. , der Chef (Master) ist der Miniserver und die Slaves sind die Extensions. Die Extensions haben nur Befehle vom Master zu empfangen und senden die angeforderten Daten zum Master - wie beim Bundesherr😀. Die Codierung am Bus ist eine NRZ (Non Return to Zero). Leider ist die Bezeichnung Tree ein wenig verwirrend. Der Term Tree bei der Verkabelungsstruktur beteutet Baumförmig , und er Term Tree-Bus ist der Komunikationsbus zwischen Extensions und Aktoren und diese Verkabelung kann in Star-, Line (Bus ist sehr ähnlich)- und Tree-Topolgie ausgeführt werden. Hie ist ein simples Beispiel (und esgibt unzählige Varianten noch). Beim EFH werden Miniserver und alle Extensions meistens in einem Schaltschrank, der im Keller steht eingebaut. Und ohne Extension (Digital-In, Digital-Out, Analog-In, Analog-Out, Relais , Mod-Bus, u.sw. geht sowie nicht viel. Mit dem Miniserver alleine kommt man nicht weit . Alle Leitungen werden dann zu den Schaltschrank gezogen. Man kann aber diese Extension auch im Haus verteilt unterbringen. Das ist alles eine Sache der Planung.   
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Das gelb/ weisse paar gehört entweder als Versorgungspannung von einen Zusatznetzteil(24V) für gewisse Geräte, wie Wetterstationen, Touchscreens(mach ich so mit einen 24V auf 5V Converter fürs Ipad), oder andere Zukünftige Geräte mit Displays. Bis dato kommen 99% der Geräte ohne den aus. Man kann aber auch das 2.Aderpaar als 2.Buslinie nehmen, wenn man im Rohbau was vergessen hat(zb Aussenlinie für Taster, BWM aussen oder wenn man zu viele Geräte auf einer Linie aufgrund eines Ausbaus hat) oder eventuell das sw/rote einen Bruch hat. |
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@Kleinermuk - Danke für diese Erklärung das finde ich sehr gut Ich hab auch noch das hier gefunden https://www.loxone.com/dede/kb/tree-extension/#desc1  Ich denke das sollte das Thema Verkabelung bei Loxone (tree) gut erklären |
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@Kleinermuk: Danke für die Antwort mit den Bildern, die etwa das waren, was ich mir erhofft hatte, samt der ausführlichen Erklärung dazu! - Danke für die Mühe! Ergänzend hätte ich noch ein paar untergeordnete Verständnis-Fragen, um deren Beantwortung ich einen Kundigen ersuche: • Wie unterscheiden sich die Topologien LINE und BUS, die beide bei Loxone möglich sind: Gehen beide von einer Tree Extension aus? Wo ist der Unterschied genau? • Kann auch die Topologie STAR mit einer Tree Extension realisiert werden (vermutlich nicht sinnvoll)? • zum Bild "STAR Topologie" von Kleinermuk: Können von einer Tree Bus Extension nicht genau genommen nur maximal 2 Äste entspringen? • zu allen obigen Bildern von Kleinermuk: Worum handelt es sich bei dem orangefarbigen Ding über jedem einzelnen "Nano 2 Relay Tree"? • Welche Topologien sind ohne Extensions bei Loxone möglich? |
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Da muss man den Miniserver ein wenig genauer betrachten. Mittlerweile gibt es 3 Generationen (Versionen) von diesem Ding. Die Anfangsgeneration (vom Bussystem hatte dieser nur den Link-Bus) wird ja keiner mehr verbauen. Die Generation-1 (V1) hatte einen Link-Bus und eine KNX Schnittstelle zur Einbindung von KNX-Sensorik integriert. Mit der Generation-2 (V2) wurde die KNX Schnittstelle wieder weggelassen (manche Zungen behaupten, an eine Loxone hängt man eh keine KNX Sensorik daran😀😀 - ich kenne den Grund dieser Entscheidung nicht). Dafür hat man einen Tree-Bus integriert. Aus meiner Sicht, eine sehr sinnvolle Entscheidung. Bei der V2 braucht man erst mal keine Tree-Bus Extension. Spart schon mal ca. 120€ ein, und man kann 50 Tree-Akteure bei 500 Meter Buslänge betreiben. Mit den 8 Digitalen Eingängen (max. 24V) kann man z.B, 8 klassische Schalter/Taster anschließen. An den 8 digitalen Relaisausgängen kann man je potionalfreien Schließer 230V/10A schalten (z.B. Lampen, Steckdosen und Sonstiges). An den 4 Analogen Eingängen (0-10V) können Temperatursensoren, Lichtsensoren, Ultraschallsensorik angeschlossen werden. Die Spannungsmesswerte kann dann in der Programmierung miteinbezogen werden. Und man kann diese Eingänge in der Software auch als digitale Eingänge definieren. An den 4 analogen Ausgängen (0-10V) kann man spannungsabhängige Steuerungen anschließen. Z.B. kann man damit die Drehzahl von einem Gleichstrommotor mit einem PWM-Regler, der als Regerleingang eine Regelspannung von 0-10V hat, steuern. Jeder Analoge Ausgang kann einen max. Strom von 20mA liefern. Und mit kleinen Tricks (Relais, Schalttransistor, Triac, Thyristor) kann man aus einem analogen Ausgang auch einen digitalen Ausgang machen. Frage: Bekommst du ein Loxone Smarthome ?
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