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Wenn die rel. Feuchte im Winter niedriger ist, dann kommt diese im Sommer durch die offenen Fenster zustande. Ein Entfeuchter (mit Ionisator) würde die Situation sicher verbessern, hat aber auch relativ hohen Stromverbrauch. Alternativ wäre auch eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] zu überlegen, welche hauptsächlich nachts läuft. Stromverbrauch: Entfeuchter: cà 300 W, KWL: cà 15W Bsp Entfeuchter: https://www.obi.at/luftreiniger/midea-luftentfeuchter-cube-20/p/1808153 Bsp KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]: https://www.all4shoes.at/sonstiges/3/brookvent-aircycle-3.1 |
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Hallo, ja der modrige Geruch geht sogar massiv zurück. Der Keller meiner Eltern hat zwar keinen Naturboden, aber Ende 70er Anfang 80er gebaut und damit auch alles andere als am heutigen Stand der Dinge was "Feuchtigkeitseintrag" angeht. Zum Einen durch falsches Lüften zum Anderen durch "undichte" Stellen. Langer Rede kurzer Sinn: Seit 2-3 Jahren läuft dort ein am "Kanal" angeschlossener Luftentfeuchter, der die Luftfeuchtigkeit auf rund 55% beschränkt. Seit dem 0 Moder-/Schimmelgeruch im Keller... auch wenn mal wieder im Sommer die Türe/Fenster stundenlang offen gelassen wird... Läuft halt im Sommer recht häufig und reduziert sich drastisch im Winter... LG |
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Danke für eure Beiträge. Also die Situation im Winter hab ich jetzt nicht ganz im Kopf, auf jeden Fall deutlich kälter um die 10-12 Grad, leider hab ich die Historie der Luftfeuchte nur bis Juni. KWL denke ich wird im ersten Schritt finanziell ein etwas kostspieliges Experiment, egal ob zentral oder eher dezentral da nur knapp 2m Raumhöhe. Da würde ich wohl zuerst eher zum Entfeuchter tendieren. Zumindest in Verbindung mit der PV wäre der Verbrauch erträglich. Zumindest im Sommerhalbjahr. Fraglich ist nur welchen, sprich welche Leistung, da es doch über 100m2 sind. Oder zwei kleinere? Oder regelmäßig umstellen? 🤔 |
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Ich würde mal mit einem Gerät beginnen, und das Ganze mind. 2 Wochen beobachten. Die Kellermauern können sehr viel Wasser gespeichert haben und da dauert es einige Zeit, bis ein dauerhafter Effekt festzustellen ist. ||
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@Gast-Karl Ionisator oder Aktivkohlefilter? Letztere sind häufiger auch für größere Geräte mit teilweise weniger Watt verfügbar. Soweit ich mich belesen habe sollten die auch gegen Gerüche helfen? |
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Hatte selbst nur den o.a. mit Ionisator in einem Altbaukeller im Einsatz. Soll auch gegen Gerüche helfen. Der muffige Geruch war jedenfalls weg. Welches größere Gerät hat weniger Watt? Die maximale Stromaufnahme sagt jedenfalls nichts über den tatsächlichen Stromverbrauch aus. Der o.a. Midea hat bei 20° Raumtemperatur im Schnitt 275Wh benötigt. |
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...bin mir gar nicht sicher, ob das mit der "Art" des Luftentfeuchters zusammenhängt. Wir hatten was ganz einfaches... der Geruch verschwindet meiner Einschätzung nach, durch eine permanente Trocknung... Das dauert aber halt einige Wochen... |
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Mir wäre da zB der Meaco Arete One aufgefallen, der 25er zB soll dreistellige m² entfeuchten können bei unter 300 Watt. In irgendeinem Vergleichstest hat er tatsächlich das meiste Kondensat mit dem geringsten Stromaufwand aus der Luft geholt. Aber es dürfte eh irrelevant sein, da wie sich herausgestellt hat komplett vergriffen 😅 Aber da du wie du sagst eigene positive Erfahrungen mit dem Cube 20 gemacht hast werde ich den mal favorisieren, zumal er auch etwas leichter verfügbar ist. EDIT: Naja so leicht dann auch wieder nicht wie ich grad merke 🙈 |
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