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Warum gefällt das der WPWP [Wärmepumpe] nicht? Zwei Dinge sind bei einem WW WW [Warmwasser]-Speicher für eine WPWP [Wärmepumpe] wichtig. 1. Viel Tauscherfläche 2. Die Rohrwendel sollte nicht zu hoch sein, damit relativ viel WW WW [Warmwasser] zur Verfügung steht. Ist z.B. mit einer Doppelwendel möglich. Toll wäre jetzt bei einer LWP LWP [Luftwärmepumpe] noch, wenn diese für den Abtauprozess im WW WW [Warmwasser]-Betriebsmode das 3-Wege-Ventil auf die Flächenheizung umschalten würde. Es gibt leider WPWP [Wärmepumpe]-Hersteller die machen das genau anders rum. |
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Im Warmwasserbetrieb besteht der Kreislauf nur aus ein paar Meter Rohr und dem Rohrwärmetauscher im Boiler. Das sind daumen mal Pi 10 Liter Wasser. Wenn die WPWP [Wärmepumpe] da mit 9kW drauf geht bekommt sie die Wärme nicht weg... ergo Hochdruckstörung. Eine ID* oder Vai***** kann nicht soweit runtermodulieren und taktet sich zu tode. Wie sehen eure Verschaltungen aus? slowmo |
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Dann wurde ganz einfach der falsche WW WW [Warmwasser]-Speicher verbaut, dieser muss wärmepumpentauglich sein. So schaut das mit einem Speicher mit einer Tauscherfläche von 5 m² aus. Spreitzung liegt dabei bei 8K. Ich habe das im nachfolgenden Link und auf der nächsten Seite ein bisserl beschrieben. https://www.energiesparhaus.at/forum-berhans-waermepumpenmontage/57743_3#580819 1 |
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Wenig Volumen beim Warmwasserkreislauf is grundsätzlich gut. Register groß genug wählen, und Wärmepumpe nicht überdimensionieren. Auch mit 9kw/h sollte es bei einen halbwegs guten Speicher kein Thema sein. Was brauch denn das zu beheizende Objekt an Leistung das da eine Wärmepumpen steht die nur bis 9kW/h runter kann? |
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WW Speicher kommt aus dem System vom WPWP [Wärmepumpe] Hersteller und hat 3,1m² WT Fläche bei 300L Volumen. Die Rohrwendel ist zöllig. Zurückgerechnet sind ca. 36m Rohr im Boiler mit einem Füllvolumen von 21L. Dazu kommen noch ca. 20m Anschlussleitung in 32x3mm zur WPWP [Wärmepumpe] was nochmal ca. 10L Volumen ausmacht. Der Hersteller schreibt im Kleingedruckten, dass immer min. 50L im Kreis sein müssen und dazu ein optionaler Puffer verbaut werden sollte. Ist es bei den 8k Spreizung im Normalbetrieb geblieben oder ist das deutlich weniger wenn die Temperatur nach der erstmaligen Aufheizung nur gehalten werden muss? Die WPWP [Wärmepumpe] hat 9kW Nennleistung und kann bis 1,2kW runter modulieren. Das sollte nicht das Problem sein. Das sollte gut passen. |
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Die Spreizung wird ein bisschen weniger sein. Ich habe aber die Leistung der WPWP [Wärmepumpe] auf ca. 5 kW begrenzt um eine bessere AZ zu erzielen. Bei der Forderung des WPWP [Wärmepumpe]-Herstellers Mindestvolumen 50 l, geht es mMn um ganz was anderes. Um auch bei schlechter Senke (Heizkörper) den Abtauprozess zu gewährleisten, wird halt ein Mindestvolumen benötigt. Dieser Fall wird aber beim WW WW [Warmwasser]-Speicher nicht eintreffen (außer der Speicher ist kalt), den die Rücklauftemperatur wird immer ausreichend angehoben. Ich würde bei dir den Volumenstrom für die WWgBereitung senken. Somit sollte der Speicher auch mehr Leistung abnehmen. |
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Hmm, hatte eigentlich immer im Hinterkopf, dass die WPs hohe Volumenströme lieber mögen. Bezüglich Wärmeubergang im Boiler hat eine turbelente Mischströmung Vorteile gegenüber einer laminaren "langsamen" Strömung soviel ich weiß. Der Abtauprozess sollte meiner Meinung nach über die Flächenheizung und Estrich gelöst sein. Macht keinen Sinn den Boiler beim Abtauen wieder zu entladen. |
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Die WPWP [Wärmepumpe] eh, aber der Speicher nicht, damit dir die Schichtung nicht zerstört wird. Die Strömung wid in der Wendel immer turbulent sein. Wenn es die WPWP [Wärmepumpe] so macht, ist es eh super. Es gibt aber auch WPWP [Wärmepumpe] die tauen immer über WW WW [Warmwasser] ab und manche so wie das 3-Wege-Ventil halt gerade steht. |
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