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Die Mitllere Temperatur VL VL [Vorlauf]/RL spielt hier die Rolle und deinePumpenleistung mit 100% Frist auch viel mehr Strom. Gemessen über einen Hutschinenzähler? |
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Ja, über Subzähler. Dass mehr Pumpenleistung auch mehr Strom frisst ist mir schon bewusst - aber dass dadurch die AZ so in die Knie geht...? Vor allem ist mir nicht ganz klar, warum sich bei höherem Durchfluss auch die Kälteleistung verringert. Heißt das dann, die AZ einer WPWP [Wärmepumpe] hängt grundsätzlich von der mittleren Temperatur VL VL [Vorlauf]/RL ab und nicht von der absoluten VL VL [Vorlauf] Temp.? |
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Ich hab das jetzt hier schon öfter gehört, verstehe aber nicht warum das so ist. Hat jemand eventuell einen Link wo die Physik dazu erklärt ist? (Oder kann man es gar in wenige Worte fassen?) |
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Q= m x c x delta t Leistung = Masse x spezifische Wärmekapazität ( Wasser 1,163Wh) x VL VL [Vorlauf]- RL der Temperaturunterschied. Das macht dann auch den hub von Quelltemperatur zur Heizungsseite aus, jetiefer desto bessere AZ, somit spielt die mittlere Temperatur den Ton. Richtig extrem bei Warmwasserbereitung. Ds50 hat hier das Optimum erreicht Und nen klasse tread dazu |
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Tja, aber bedeutet das nun, dass ich besser mehr oder doch weniger Durchfluss durch den Primärkreis jagen soll um wirtschaftlicher zu sein? Das blöde ist, dass ich das nie unter "Laborbedingungen" und aussagekräftig testen kann... Wo ich gedanklich anstehe ist die Tatsache, dass sich bei höherem Durchfluss zwar die Verluste bei der Wärmeübertragung im ZWT verringern, aber gleichzeitig die erzielte Kälteleistung (und COP) sinkt. Der höhere Stromverbrauch der Pumpe dabei ist klar. Gibt es hier vielleicht physikalische Ansätze die klar für eine Richtung sprechen? |
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