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Hier würde ich auf meinen Beitrag in deinem anderen Thread verweisen. https://www.energiesparhaus.at/forum-frage-zum-schneiden-von-kirsch-zwetschkenbaum/58775_1#566309 zusätzlich das entsprechend benötigte Video direkt verlinkt: |
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kann mich da rapiatler nur anschließen...es werden bei der baum-und rebschule schreiber auch immer wieder schnittkurse angeboten, das kann ich wirklich empfehlen...ansonsten kannst du dort auch eine formlose email hinschreiben, das stellt im normalfall auch kein problem dar! |
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Ich hab nichts gegen den Schreiber, aber manchmal muss man bedenken, dass es einen Unterschied macht, ob ich 1000 Bäume maschinell ernten muss, oder 3 Bäume von Hand. Ich hab mich bei meinen Apfelbäumen für die Öschberg-Variante (https://de.wikipedia.org/wiki/Oeschbergschnitt) entschieden, die natürlich bei einem Erzeuger keine Relevanz hat. Das ist auch einer der Gründe warum ich meinen Schnittaufwand inzwischen auf <10 Minuten pro Baum reduziert habe. |
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Ich habe mir jetzt diesen Öschbergschnitt zu Gemüte geführt. Im Prinzip logisch. Aber Antwort auf meinen konkreten Fall mit der Marille habe ich leider auch nicht gefunden. Ich hab hier jetzt noch mal ein Foto das mein Problem vielleicht klarer macht. Die Krone ist wirklich potthässlich, noch dazu gibt sie meinen Kindern nie die Gelegenheit vom Baum zu naschen, da der Früchtewuchs viel zu weit oben beginnt. Vielleicht gibt es noch den einen oder anderen User der mal ein ähnliches Problem mit einem Baum hatte.... |
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ich les da gar nicht zu viel übers richtige schneiden. wenn der zu hoch wird, zwick ich weiter unten ab. bei der marille mach ich das ähnlich wie beim pfirsich - unten ohnehin mehr schneiden und die langen ruten einkürzen auf 2-3 augen. oben weniger bis gar nicht schneiden. damit wächst er unten kräftiger als oben und macht eine schöne krone. |
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Ich denke Öschberg ist für die Marille sowieso eher ungeeignet. Meine Marille ist am Spalier und noch ganz klein. Die wird eher wie ein Wein erzogen ... oder so. Noch keinen Plan. |
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- Mein Marillenbaum sieht Deinem ähnlich, und wenn er trägt so hängen manche Äste bis zum Boden...die werden dann provisorisch mit Holzpflöcken gestützt. - Kinder wachsen schnell, in wenigen Jahren werden sie mittels Leitern Deine Früchte ernten. offtopic zum Baumschnitt: Eigentlich habe ich ein "grünes Händchen" für unseren (Nutz-)garten und bin mit dem Ertrag sehr zufrieden. ABER: Beim Baumschnitt tue ich mir echt schwer. Habe viel Literatur darüber, verschiedenste Methoden ausprobiert, aber zu einem (für mich) zufriedenstellenden Ergebnis bin ich selten gekommen. Werde mich im Herbst mit dem Oeschbergschnitt beschäftigen. Baumbestand derzeit: Feigen, Äpfel, Marille, Kirschen, Zwetschke. Am Plan stehen noch: Birne, mehr Marillen, Pfirsich Happy Gardening, Lg Martin |
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Hallo Martin! Welche marillensorten hast du bei dir im garten? Ich würde mir gerne neben meiner Ungarischen Beste noch eine sorte zulegen, die nicht so anfällig für spätfrost ist. Also die etwas später blüht. Kann mir da jm weiterhelfen? |
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Wir haben letztes Jahr die Sorte Bergeron gepflanzt. Diese soll die geschmacklichen Vorteile der Wachauer Marille („Ungarische Beste“) mit reduzierter Empfindlichkeit für Spätfrost und Krankheiten sowie gleichmäßigeres Reifen vereinen. Du findesr sie beim Schreiber. |
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Servus, bin Laie und Autodidakt, würde folgendes machen (bzw. habe ich bei meinem 4-jährigen ungeschnittenen Apfelbaum so gemacht und war erfolgreich). - Leitast definieren und um Hälfte einkürzen - Alle innenliegenden senkrechten Äste rausschneiden bzw. ableiten. - Äste die nach außen gehen auch um Hälfte einkürzen - Sollten diese noch zu steil sein, könntest du sie entweder abspreizen oder runter binden. - Leitast sollte dann 20..30cm? höher sein als alle anderen Äste - auf außen liegende Knospe schneiden Ziemlich radikal und der Baum wird nächstes Jahr Gas geben und hoffentlich ordentlich wachsen (starker Schnitt = starkes Wachstum). Dann beginnt wieder alles von vorne |
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einen apfelbaum kannst nach der anleitung schneiden - bei einer marille würd ich das nicht machen. |
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