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Massivholzwand - Elektroinstallation

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  •  xdream1328
23.8. - 26.8.2011
4 Antworten 4
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Hallo zusammen.

Wir bauen mit Massivholzwänden (3s 94mm) und jetzt bin ich mir beim Thema Außenwände in Punkto Elektroinstallation unsicher.

Bei den Innenwänden habe ich vor auf jeweils einer Seite der Wand eine Installationseben anzubringen, zum einen wegen einfacher Installation und zum anderen wegen Schallschutz.

Bei Außenwänden soll ja auf die Installationsebene verzichtet werden. Was hab ich dann hier für Möglichkeiten.
Was mich einfach wundert. Wenn ich die Dosen mit ca. 60mm setze, dann bleibt von der 94mm Massivholzwand nicht mehr viel über.

Alle Wände werden entweder mit Fichtenschalung oder mit GK beplankt. Ein 25mm tiefes Einfräßen für die Leerverrohrung währe denke deshalb ich kein Problem. aber wenn ich die Dosen ca. 60mm tief senke habe ich doch bedenken.

Ich bin für sämtliche Tips dankbar.

Grüße

xdream

p.s: vom user Josef hab ich schon was bzgl. Sockelleistenkanal gelesen. Gibt's hier evtl. Bilder?

  •  roadrunner22
23.8.2011  (#1)
würd mich interessierern - was dein zimmermeister dazu sagt. Mir persönlich ist es nicht bekannt das man bauliche teile so schwächen darf.
lg.

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  •  xdream1328
24.8.2011  (#2)
das wird z.b. im klh Bauteilkatalog so dargestellt.

2011/20110824970210.JPG

2011/20110824763148.JPG

und auch bei einigen Baustellen die ich mir angeschaut habe, wurde das so gemacht.
Nur mir ist es einfach "unsympatisch" ein tragendes, massives Bauteil zu annähernd 2/3 zu schwächen.

mfg

xdream

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  •  ENB
  •   Gold-Award
25.8.2011  (#3)

Wo soll das Problem liegen, wenn die Dosen 60mm eingefräst werden? Schlitze von oben nach unten haben keine Auswirkung auf die Tragfähigkeit, genauso wie Punktförmige Dosenlöcher.

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  •  xdream1328
26.8.2011  (#4)
Danke - OK, dann sind meine bedenken wohl unbegründet.

Mfg

xdream

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