weil ja doch einige hier fwk laufen haben, möchte ich vor dem hintergrund der judikatur, die gerade mal die ärgsten "leger" der banken abgestellt hat, auf die ziemlich bankenfreundliche, aber aufschlussreiche master thesis (insbes. die seiten 62,82 und 132ff) hinweisen:
http://www.donau-uni.ac.at/imperia/md/images/department/wirtschaftmanagement/zentrum_finance/master_thesen/gernot_wetzel.pdf
nicht spaßig, aber bezeichnend ist die passage mit den tilgungsträgern in 4.2.6.
ich würde kunden auf jeden fall die vom autor befürchtete argumentationslinie empfehlen, dass ein tt gerade das ziel der tilgung (namensgebung plus der von den banken ja immer geforderten 20-30% "überdeckung", damit da ganz sicher ein gewinn rausschaut!) verfolgt hat und damit ein beratungsfehler immanent ist. wer schließt schon etwas, das tt heißt ab, wenn das trotz überdeckung ned den zweck erfüllt?
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