Bei uns wurde vom Installateur bezüglich Kanalgefälle ein Holz direkt auf die Rohdecke unter den Kanalrohren zur Unterlage verwendet. Ist das ein Probem mit dem Styroporbeton bezüglich Feuchtigkeit (drunter ist die Kellerdecke)?
Weiters haben wir zu kleine Heizkreisverteiler die höhenverstellbar sind. Zuerst haben wir Eisenwinkel druntergeschoben und festgeschraubt. Aber jetzt habe ich mir gedacht, ich überbrücke ja die Schüttung mit dem Eisen (natürlich kein grosses Problem). Wäre hier nicht Holz oder XPS besser?
Hallo,
wie es fachgerecht ausgeführt wird, weiß ich auch nicht. Ich habe bei meinen Rohren (DIN 110 und 75) nach dem Verlegen den Spalt zwischen Rohr und Boden mit Mörtel (ich glaub es war Thermomörtel) ausgefüllt und seitlich (halbe Rohrhälfte) schräg angehäufelt. Das bringt den Vorteil, dass die Rohre nicht mehr verrutschen können und bei Belastung nicht durchhängen. Bei einem Gefälle von ca. 1% hat man bei Belastung von oben gleich einen "Durchhänger".
Gruß
Habe mit einer Estrichfirma geredet, die meinten am besten XPS, Mörtel(Dämm) oder Schaum. Holz ist halt mit Vorsicht zu geniesen (Feuchte).
Wäre es bei höhenverstellbare HKV nicht überhaupt am Besten die Edelstahlfüsse einzuziehen und auf ein XPS zu stellen?
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