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Notstromversorgung on Board, finde ich praktisch. Wenn die Koreaner das in Serie bringen werden die anderen wohl nachziehen. Den klassischen AC-Onboard-Charger hat Hyundai nach eigenen Angaben durch eine Integrated Charging Control Unit ersetzen. Diese Einheit soll nicht nur das AC-Laden mit bis zu 11 kW ermöglichen, sondern auch bidirektional ausgelegt sein https://www.electrive.net/2020/12/02/hyundai-rueckt-bei-e-gmp-die-effizienz-in-den-fokus/ |
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Effizienz ist generell ein wichtige Stellschraube. Weniger Akkukosten, weniger Umweltbelastung, schnellere Ladezustand relativ zur gewonnenen Reichweite... effiziente Elektroautos sind eigentlich win-win für alle. Bin gespannt ob so Konzepte wie der Lightyear One in leistbar vermehrt kommen werden:) |
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Alle die vor haben ein Auto in D zu kaufen kann ich empfehlen dieses Video zu schauen: Nextmove: Betrug beim E Auto Kauf mit ID3 & Co |
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Hallo rocco81, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Medienbeiträge zum Thema alternative Antriebe |
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https://tvthek.orf.at/profile/konkret/13887640/konkret/14085449/Umweltsuender-E-Auto/14882147 Finde den Bericht tendenziös und wenig sachlich, hier ein paar Perlen: • "Man kann sich täuschen: Elektroautos belasten weit mehr als Verbrenner, noch bevor sie überhaupt den ersten Kilometer fahren." • "Den eigentlichen Zweck, nämlich unsere Ökobilanz zu verbessern, erfüllen Elektroautos derzeit ja auch nicht wirklich, wenn der Strom dafür Nachts einfach aus Ladesäulen gezapft wird." Die auch erwähnten Vorteile gehen dagegen in einem Nebensatz fast unter: "Ja, Elektroautos sparen CO2, fahren leiser, beschleunigen besser und sind auf lange Sicht effizienter als Verbrenner, ABER ..." Die Aussagen in den Interviews scheinen mir stellenweise aus dem Zusammenhang gerissen, um das negative Bild zu verstärken. Bin mal auf eure Meinungen dazu gespannt... 😐 Disclaimer: Fahre seit 2 Wochen einen Seat Mii electric und bin sehr zufrieden damit! 😀 |
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Ganz am Anfang sagt er 0,6% Elektroautos, mittlerweile sind es bei 10% Also nicht ernst nehmen, der Beitrag muss vor 5J aufgenommen worden sein. 😅 |
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Dem muss man zustimmen. Je grösser der Akku um so höher die Umweltbelastung bei der Produktion. Das E Auto spielt seine Stärken erst im Fahrbetrieb aus, wo der Verbrenner zur Dreckschleuder wird. Strom der Nachts gezapft wird kann auch mit Wasserkraft erzeugt worden sein. Warum sollte das schlecht sein und die Ökobilanz nicht verbessern, vor allem wenn Nachts der Strom in Form von Überschuss zu Verfügung steht. Bei dem, der kostenlos vom eigenen Dach tankt, steht die Ökobilanz sowieso ausser Frage. Die Verbrennerlobby will ihren unvermeitlichen Untergang mit solchen Beiträgen halt etwas hinauszögern, letzendlich werden Verbrenner verschwinden. Nicht von heute auf morgen, aber in Zukunft. |
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Nachts laufen Wasser- und Windkraft. Und da hat man eigentlich meistens eh Überschüsse... Der Rest ist das zigfach widerlegte Bullshitbingo... Kodak und Nokia lassen grüssen. |
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Sehr fragwürdig das öffentliches Fernsehen im Jahr 2021 solche Inhalte bringt, immerhin wird diese bewusste Falschinformation bzw. Manipulation (anders kann man den Beitrag fast nicht einsortieren) mit Zwangsgebühren finanziert. Wäre höchste Zeit das in so mancher Redaktionen mal ordentlich durchgekehrt wird. |
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Wirklich traurig, dass das immer noch nicht aufhört mit dem Verbreiten von Falschinformationen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen... gerade die gebührenfinanzierten Sendungen werden von den meisten als vertrauenswürdig angesehen, man würde sich eigentlich Objektivität erwarten. Eine Abhängigkeit von Werbepartnern sollte ja nicht so sehr da sein. Aber diese neue Sendung deckt ja wieder alle alten Klischees gegen E-Autos ab, die man seit Jahren immer wieder hört, inkl. dem Schluss dass Wasserstoff-Autos die eigentliche Lösung sind (-> Botschaft: wir müssen noch darauf warten dass die in großen Stückzahlen und günstig zu haben sind, bis dahin dürfen wir weiter mit gutem Gewissen Verbrenner kaufen). Ich fahre ebenfalls einen Seat mii electric, extra ein möglichst kleines E-Auto, genügt völlig unseren Ansprüchen (wir haben aber schon auch noch einen Verbrenner im Haushalt). Der Kleine wird auch fast ausschließlich mit unserem eigenen Solarstrom geladen. Dennoch darf ich mir von Verbrenner-Fahrern anhören dass mir ja überhaupt nichts an der Umwelt liegt wenn ich sowas fahre, da können sie hunderttausend Kilometer mit Benzin oder Diesel fahren bis sie mal die Umweltbelastung meines E-Autos erreichen, die armen Kinder im Kongo, schlimm mit der Atacama-Wüste, außerdem weiß man überhaupt nicht wie man den Sondermüll mal entsorgen soll, aber das ist mir ja wohl alles egal, ich werde mich schon noch wundern und hätte mich besser vorher informieren sollen bei seriösen Berichten auf ARTE und ORF statt zu glauben, was die E-Auto-Lobby mir weiß machen will... 😓 |
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Man kann am EV statt der grünen auch normale Kennzeichen mit schwarzer Schrift nehmen. Dann hat man Ruhe vor der Gelegenheits Pöpelei, weil es nicht auffällt und die meisten checkens nicht dass es ein E- Auto ist. Die Begünstigungen wie IGL Ausnahme kann man dann halt auch nicht nutzen. |
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Klar könnte man. Weil man wenn man geblitzt wird ja trotzdem hinterlegen kann im Kennzeichenregister, dass es ein Elektroauto ist... die Sache mit der Kennzeichenfarbe wurde ja bereits geklagt (bzw IG-L für Ausländer). |
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Das Blitzerfoto ist sowieso nur schwarz - weiß. Dass es ein EV ist wird anhand der Nr verifiziert. Ich habe nur einmal in 4 Jahren einem Parksheriff Nachhilfe geben müssen. Dann hat auch er gewusst dass ein Auto ohne Auspuff und Tankdeckel dafür mit einem Stecker an der Front ein Elektroauto sein muss. Zur Sicherheit habe ich das auch deutlich lesbar auf der Parkuhr stehen. Das Ticket hat er dann mit etwas murren wieder zurück genommen. |
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Habe mich falsch ausgedrückt. Man sollte sie nicht ohne grüne Nr nutzen. |
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Mittlerweile liegen wir bei knapp 30.000 gefahrenen Kilometern, bis das E-Auto besser bilanziert als ein Verbrenner. Aber lange werden wir solch tendenziösen Berichte nicht mehr ertragen müssen. So Herbert Diess am Power Day: "Let me begin with the obvious. E-mobility has won the race." Irgendwann werden es auch die Vorgestrigen gemerkt haben... |
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https://orf.at/stories/3210691/ Echt verrückt, zusätzlich zum Schleppnetzfischfang sollen die Meeresböden jetzt noch weiter zerstört werden... Wenn man vor die Wahl gestellt wird: Kinderarbeit und Ausbeutung oder Umweltzerstörung vergeht mir das E-Auto wieder. E-Autos Fristen weiterhin das Dasein als geringeres Übel zu den Verbrennern... Naja evtl. kann der Bedarf ja mal über Recycling gedeckt werden, ich hab ja keinen Stress... |
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nunja, von 2020 auf 2021 stieg der Anteil bei den Neuzulassungen von 3 auf fast 10%. Diesel liegt momentan bei 25%. Jetzt kannst gerne mal 5 Jahre hochrechnen und sehen was passieren wird. https://www.statistik.at/wcm/idc/idcplg?IdcService=GET_PDF_FILE&RevisionSelectionMethod=LatestReleased&dDocName=125345 |
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Geh bitte. Warum? Weil auf Teifel komm raus gefördert. Sonst wäre das nix geworden. |
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@New_Projekt Verstehe nicht ganz was deine Antwort mit meiner Aussage zu tun hat? Ich wollte damit sagen, dass der Umstieg von Verbrennern auf E-Autos nur eine Verlagerung von einem großen Übel zu einem kleineren Übel darstellt, aber das grundsätzliche Problem auch nicht lösen wird. Um die Reduktion des Individualverkehrs mit niedrigen Besetzungsgrad wird nichts herumführen, aber das wollen leider die wenigsten Wahrhaben... |
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Die Zustände in einigen Kobalt-Minen im Kongo sind sicherlich zu verurteilen. Leider gibt es sie schon länger als Elektroautos. Das und wo wir es ansonsten verwenden interessiert halt niemanden. Geht aber auch anders: https://www.electrive.net/2020/07/09/bmw-bestellt-fuer-100-millionen-euro-kobalt-aus-marokko/ Habe für diese Meeresboden-Idee auch nix übrig, die ist aber noch Theorie. Der Punkt mit der Umweltzerstörung geht aber glasklar an den Verbrenner und das nicht nur in der Theorie. Und genau das werden sie auch bleiben, denn eigentlich: Trotzdem wird das Auto mittelfristig zumindest für viele Österreicher:innen sehr wichtig bleiben. Schön wäre aber eine deutliche Bestandsverkleinerung anstatt neuer Straßenprojekte. Und die Autos, die halt fahren müssen, machen dies elektrisch heute schon deutlich umweltfreundlicher als vergleichbare Verbrenner. Heuer laut Standard mit 40 Millionen € vom Bund oder wie man bei uns in Österreich sagt - Message Control. 😉 https://m.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/lob-und-geld-vom-kanzler-oesterreichs-medienfoerderung-16736773.html Wie viele Erfindungen - wie viel Technologie wurden durch öffentliche Mittel ermöglicht? Atomkraft, Computerchips oder aktuell grad Impfstoffe. Könnte die Autoindustrie locker selber schultern, will sie nicht, macht sie nicht und sie wird auch nicht dazu gezwungen. Stattdessen gibt's Cov-Förderungen, satte Gewinne und auch Dividenden. |
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Damit ist wieder klar, das sich jede Form der Mobilität negativ auswirkt. Die Lösung leben wir jetzt bereits über ein Jahr. Belassen wir es doch dabei. |
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