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Planung Verstringung selbst geplant: Aufständerung und Ballastierung vom Lieferanten 1 |
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und hier die Durchführung: 7 |
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Arbeitsaufwand Die tatsächliche Arbeit war überschaubar. Die Unterkonstruktion hab ich mit meiner Frau in ca. 5 Stunden fertig bekommen. Das Material und den Ballast hatte ich da aber schon auf dem Dach. Einen Tag später waren wir dann zu sechst und haben in zwei Stunden die 44 Module aufs Dach gebracht und positioniert. Zu zweit haben wir dann in Ruhe (drei bis vier Stunden) die Kabelverbindungen an die Module geklippt und die Module mit der Unterkonstruktion verschraubt. Profis schaffen das sicher alles an einem Tag. Für uns war es so stressfrei und ich konnte in Ruhe überlegen. Das Ganze komplett ohne Vorkenntnisse... 6 |
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Spannender Beitrag, danke, alpenzell! |
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Sehr schön.... Hab das bereits 2009 genau so mit meiner Frau montiert. Am Flachdach der Garage ja gar kein Problem. Nur am Satteldach vom Wohnhaus bei 35 Grad haben wir nicht so gerne gearbeitet. Die verlangen für den einen Tag auch richtig Geld. Da kannst dich mit deiner Frau einige Wochen beschäftigen bist immer noch weit günstiger. Bei uns war es am ansträngensten, den Ballast an Ort und Stelle zu schaffen. |
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Bei uns am Satteldach werden wir uns auch nicht trauen. Feige Vardis ... |
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Wie sieht denn das im Winter mit der Verdeckung aus? War der Meinung, dass bei zu flacher Aufständerung der Schnee liegen bleibt und die PV damit nutzlos wird?! Danke für den Beitrag! |
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Das ist auch so.... nur, unsere Anlagen sind auf Flachdächern montiert. Ich hab einen Besen auf dem Dach und in der Früh säubere ich die Panele. Meine Anlage arbeitet immer. |
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Das ist in unserer Gegend fast zu vernachlässigen...wenn da der Schnee mal durchgehend 1-2 Wochen liegen bleibt dann ist das eh schon lang. Super Arbeit! Wie habts jetzt die Panele aufs Dach gebracht? Kran oder einzeln händisch? Sind das wirklich 35°? Sieht irgendwie sehr flach aus gegenüber meinen 25° am Satteldach, könnt aber auch täuschen Laut Ballastierungsplan werden die mittleren Panele überhaupt nicht belastet? Hätte ich nicht gedacht, dass (theoretisch) überhaupt keine Sicherung notwendig ist. |
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das stimmt schon. wie casemodder schrieb fällt bei uns max. 2x im Jahr Schnee und der bleibt auch nicht wirklich liege. und wenn es mich stört, dann muss ich wie new_projekt auf s Dach und den Besen schwingen. EVN war am Do da und hat den Zähler getauscht und der Elektriker hat heute den WR WR [Wechselrichter] angeschlossen, jetzt produziert sie auch! So wie du es mir beigebracht hast Der Solateur hat mir ein Foto geschickt, mit einer Hand das Modul mit der anderen die Leiter. Das haben wir mal sein gelassen. NÖ, zwei waren unten und haben das Modul in die zusammengefaltete Plane verfrachtet. Zwei Standen oben auf dem Gerüst und habens hoch gehoben und zwei haben es auf dem Dach zwischengelagert. nö, das sind 10° oben auf dem Bild siehst du, dass ich auch in der Mitte ein wenig Balast drauf gepackt hab. Die Module wiegen ja auch was und der Wind kann ja gut über die Module drüber gehen. Wichtig sind da vor allem die Ränder als Angriffspunkte. Da gab es Rasenkantensteine mit 30kg und die Waschbetonplatten haben 15kg. |
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casemodder fragen, der hats gemacht. Ist aus meiner Sicht alles eine Frage der Organisation. Wenn das Gerüst einmal steht... |
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Du das nicht unterschätzen. Alleine durch die pure Kollektorfläche brauchts keine direkte Sonne um sagen wir mal 2000 bis 3000 Watt zu erzeugen. Natürlich nur wenn die Kollektoren völlig frei sind. Teilweise reinige ich die Panele in der Früh. Wenn es am Tag wieder schneit, dann auch noch mal am Abend, bevor es wieder zu frieren anfängt. Denn hat es dir den Schnee erst mal auf den Panelen fest gefrohren, bekommst du diesen ohne Sonne auch nicht mehr runter. |
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Wirklich seeehr feige Vardis ... Werd es mir trotzdem durchdenken, ev. ist’s ja halb so schlimm. Aber eigentlich tu ich nahezu alles lieber, als am Dach herumzukraxeln... |
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kann ich dir sehr gut nachfühlen... hab mir auch nicht vorstellen können bei uns am 26° dach in 12m höhe auch nur irgendwas zu machen. hab ja glücklicherweise eine bausicherheitsexpertin im haus. diese hat dann das gerüst gewerkeübergreifend komponiert, sodaß es jeder für seine zwecke nutzen konnte. sie hat gesagt so schaut ein normales gerüst aus. die gerüstfirmen die wir angefragt hatten haben alle gemeint, SO hätten sie noch nie ein gerüst gestellt ... es wurde wegen des großen dachüberstands als ausschußgerüt umgesetzt, dh die oberste etage war in doppelter breite. darüber dann das netz... letztlich habe ich mich so wohl auf unserer baustelle gefühlt daß ich überall rumgekraxelt bin. hier bspwl beim setzen der Prefa solarhaken... |
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Ja, mit einer Bausicherheitsexpertin als Rückendeckung kann man das schon wagen Das letzte Foto sieht übrigens sehr gemütlich aus! Auf dem 2. Foto: ist das die Sicherheitsexpertin selbst? |
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Alex, post jetzt auf keinen Fall meine Fotos |
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Ich hab mir für die Holzfassade ein Gerüst gekauft. Haben wir jetzt das dritte mal auf- und abgebaut. Am Anfang hatten wir da auch ziemlich Respekt, vor allem in der dritten Etage. Und auf unserem Flachdach habe ich auch immer Abstand zum Rand gehalten. Das gibt sich aber ziemlich schnell. Bitte post mal selbst. Ziel ist es ja, die Angst vorm selbstbauen zu nehmen. |
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Hallo alpenzell, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Meine PV-Anlage: 14,4kWp, Ost/West 10°, 10kVA Kostal Plenticore |
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Fotos find ich immer gut Ein Bild sagt ja angeblich mehr als... |
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Danke für den interessanten Bericht. Ich plane momentan ähnliches, und bin auch (allerdings aus rein wirtschaftlichen Gründen) bei einer Ost/West Anlage auf meinem Flachdach gelandet. Man bringt so einfach deutlich mehr Fläche auf´s Dach... Darf ich fragen welchen Eigenverbrauchsanteil du bei der Tarifförderung angegeben hast? Und hast du dich auch mit der steuerlichen Komponente auseinandergesetzt? So wie ich das verstehe besteht ja die Möglichkeit sich die Umsatzsteuer zurückzuholen? |
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Lies mal hier https://www.photovoltaikforum.com/austria-f60/oemag-2018-t119054.html Das Forum ist für die Planung super. Ich habe mich ja immer wieder umentschieden. Im Januar hab ich mit 28% den Vertrag bekommen, weil ich mich nicht getraut habe weniger anzugeben. Im August habe ich mitbekommen, dass das Fördervolumen noch nicht ausgeschöpft war und habe gleich noch eine Erweiterung (von 11,5 auf 14,4kWp) beantragt und mit 20% genehmigt bekommen. |
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seit Samstag läuft der Wechselrichter. Heute hab ich ihn schon mit Maximalleistung erwischt unter dem WR WR [Wechselrichter] ist noch schön Platz für einen BYD HV Speicher. Mal sehen, ob das Geld nächstes Jahr noch reicht und ich eine ÖMAG Speicherförderung erhasche. Mit Speicher schaffe ich prognostizierte 83% Autarkie. |