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Richtig ich habe pro String 22 Module drauf und bleibe damit auch bei -10° unter Umax Eingangsspannung von 1000V. Ich hatte bei der EVN Anmeldung leider auf 10kWp begrenzt und "musste" damit leben. Außerdem gibt es hybrid nicht wirklich einen stärkeren WR WR [Wechselrichter]. Ich muss damit leben, dass er bei den hohen Spannungen nicht mehr am effizientesten läuft und bei voller Generatorleistung (14kW) eben nur 10kW verarbeitet werden = nutzbar sind. Allerdings ist das nur im Sommer mittags der Fall. von Oktober bis jetzt habe ich die Maximalleistung noch nicht einmal gesehen und dann sind mehr Module und höhere Spannung nur von Vorteil. also nein, keine Angst, dem WR WR [Wechselrichter] kann nichts passieren. korrekt, wobei du das ja trotzdem gerechnet bekommst, das Tool (zumindest damals) kein grünes Licht gegeben hat. der dritte Eingang ist für den Speicher. Den gibt es, wenn ich in der ÖMAG Lotterie gewonnen habe noch dieses Jahr. |
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hm... wenn Du 22x320Wp auf einen String hast, dann sind das 7,04kWp. Laut Datenblatt mag der Plenticore aber nicht mehr als 6,5kWp. Wie geht sich das aus? Auch der MPPT MPPT [Maximum Power Point Tracker] arbeitet nur bis 720V - und auch da liegst Du drüber. Zahlt sich das aus? Ich möchte auch einen Plenticore Plus 10 mit 2 Strings an je einem Tracker verbauen und stelle mir gerade die Frage, wieviel ich da sinnvoll hinaufpacken kann. |
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ja, da gab es im Nachhinein im PV Forum auch Diskussionen, nachdem ich gebaut hatte. Bei der Frage des WR WR [Wechselrichter] im Vorfeld hatte da keiner was dagegen gesagt. Ich hab mit dem SMA Tool geplant und da gab es keine Fehlermeldungen. Mit dem Kostal Tool hatte ich auch gerechnet, da gab es aber im Nachhinein eine neue Version. In der Praxis verlier ich vielleicht 1% Ertrag. Ich schaue mir die Momentanwerte regelmäßig an. Hab aber noch nicht verstanden, ob ich die mppt Spannung überhaupt sehe. Ich glaub, ich sehe nur die Eingangsspannung. Letztendlich hat ich noch nie einen Leistungsabfall auf "Null", es hieß im Forum, dass bei mppt >720V nix erzeugt wird. das interessiert mich gar nicht. wie oben erwähnt war ich mit der Leistung des WR WR [Wechselrichter] durch das EVU limitiert und dann bekomme ich eben in Summe nie 14kW sondern max. 10kW Leistung. Das ist jetzt aber auch abhängig, wie deine Anlage ausgerichtet ist und welcher Aufstellwinkel vorhanden ist. Kannst du dir auch einfach mal durchrechnen. Sunnydesign von SMA gibt da mehr Daten raus. Bisher bereue ich nicht, dass ich 22 Module drauf habe. MIr kam es vor allem auf die Leistung im Winter an. Wenn es um Jahresertrag und Effizienz geht bist du mit 15-20 Modulen pro String (bei normalen 60-Zellern) sicher besser dran. So langsam passt auch die Firmware vom WR WR [Wechselrichter]. Meine Fehlermeldungen sind mit dem letzen update alle ausgemerzt. |
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Ein Jahr später Die Prognosen für ein Jahr (PVGIS, SMA, Kostal) lagen zwischen 13700 und 13900kWh/anno. Geworden sind es 14274kWh, also ein wenig mehr. Das macht dann 1014kWh/kWp/a. Die Firmware des WR WR [Wechselrichter] läuft jetzt auch stabil. Anfangs hatte ich ständig Fehlermeldungen die den Betrieb aber nie gestört haben. Auslegung mit den 22 Modulen pro String hat auch nie zu Problemen geführt. Da gab es im PV Forum einige Diskussionen, weil das Auslegungsprogramm von Kostal das eigentlich nicht zulässt. Im Februar hab ich mir noch ein Smart Energy Meter gegönnt, bei der Speicherlotterie war ich leider zu langsam. Bin mir aber auch nicht mehr sicher, ob ich mir einen Speicher gönnen möchte. Rentieren tut der sich trotz Förderung nie. |
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Seit Jahresbeginn zu 50% autark In meiner Planung hatte ich einen Jahresverbrauch von 4800kWh veranschlagt, sollte sich auch ausgehen. Trotz aktiver Luftentfeuchtung und einem Netzwerkschrank, der eine Grundlast von 120W hat. 1 |
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Schönes Ergebnis Über 1.000 kWh/kWp mit einer O/W-Anlage finde ich schon toll. Bin schon gespannt wo ich nach einem Jahr stehe, allerdings liegt die PVGIS-Prognose bei mir "nur" bei ca. 890 kWh/kWp. Du scheinst an einem sonnenreicheren Ort zu wohnen |
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Kannst du mir das bitte noch ein wenig genauer erklären. Vielleicht hast du ja auch Bilder davon. Modul zu Modul wird mit dem Solarkabel 6 mm² hergestellt. Sind auf den Modulen nur M und F Stecker montiert oder schon die Kabel dabei für den Anschluss der benachbarten Module? Oder ist das alles selbst zu konfektionieren? Sprich ich kaufe mir ein Packerl Stecker und Buchsen und eine Rolle Kabel und länge mir alles ab wie ich es brauche? Spezielles Werkzeug hast du dir dafür gekauft oder ausgeborgt? ||
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Hallo alpenzell, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Meine PV-Anlage: 14,4kWp, Ost/West 10°, 10kVA Kostal Plenticore |
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An den Modulen sind Kabel und Stecker bereits fertig konfektioniert dran. Jetzt nagele mich nicht mit der Länge fest, ich glaube so ein Meter. Das ging sich bei uns ohne Probleme aus, alle in Reihe zu verbinden. Ich hatte mir vorher ein Steckschema gezeichnet, um Zuleitungswege zu sparen. Nur Anfang und Ende des Strings musste der Elektriker dann verbinden. Dazu hatte mir der Lieferant die passenden Adapter mitgeliefert. Werkzeug braucht man da keines. UV feste Kabelbinder nicht vergessen, die Kabel/ Verbindungen habe ich Kabelbindern dann am Unterbau so befestigt, dass die Stecker nicht auf direkt auf dem Dach aufliegen (also trocken sind). Für den Unterbau braucht man nur einen Akkuschrauber und Bits. |