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Eder XP 50 Plus - Hallo,
Ich hab mit dem Eder XP 5ß Plus Planziegel gebaut. War sehr zufrieden. Fast kein Bruch, und supüer zu schneiden. Da kannst du auch 2cm Schnitten runterschneiden. Mfg Harry |
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Hallo,
Wienerberger 50 HI Plan. Ebenfalls zufrieden, kaum Bruch, gut zu mauern und läst sich auch sehr dünn schneiden. Allerdings sollte man beim Leitungen stemmen schon aufpassen, ohne geeignetes Werkzeug bricht schonmal mehr aus als es sollte! |
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Leitl Vital Solex Plan 50N+F
Auch sehr zufrieden. Bruch so gut wie nichts auf den Paletten. Stabilität zw. Eder und Wienerberger. Hab beide anderen schon bei Freunden bearbeiten dürfen. |
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Eder XP 50 Plus.
Da unsere Baufirma mit dem Deckelmörtelverfahren keine Erfahrung hatte und sich etwas unbegeistert von unserem diesbzgl. Wunsch gezeigt hat, hat uns Eder einen Verfahrenstechniker geschickt, der ruckzuck gleich eine halbe Wand aufgestellt hat - perfekt wie Lego. Unser Bautrupp hat sich dann ordentlich angestrengt so sauber weiterzuarbeiten. ![]() |
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Senftenbacher sigma plus! Ca 20% billiger als Eder aber sonst gleichwertig |
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Nochmals 50 er - Hallo Forumsmitglieder!
Wir fanden den Vorschlag des Planers: 25 er Ziegel und 20 cm Vollwärmeschutz OK. Unser Baumeister - nicht Planer, meinte er baue in letzter Zeit mit 50er. Wäre in unserem Falls ohne Aufpreis mit ihm möglich. Jetzt haben wir aber einen Vortrag von Wienerberger gehört - über 50 er WI. Ist der wirklich dzt. das Beste auf dem Markt? Gefällt uns, aber unser Projekt käme bei den Ziegeln dann auf 7 T mehr. Was meint Ihr dazu? Zahlt sich der Aufpreis aus? |
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Vielleicht möchte ich auf meinen thread verweisen wegen ökogedanke
http://www.energiesparhaus.at/forum/39690 Es gibt für mich zwar keinen grund, den 50 ziegel allein zu nehmen, weil alles, was man sich so denkt über den 50er halt so nicht stimmt, aber da muss sich jeder darüber seine meinung machen, und nicht einfach auf werbeprospekte reinfallen. Wienerberger (oder jede andere firma) wird natürlich ihr teuerstes produkt als das beste bewerben. Werbung!? In diesem sinne daher bitte auch actimel täglich trinken nicht vergessen! |
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25er + 20cm VWS - Wienerberger Porotherm 25 Plan. 20er VWS kommt im kommenden Jahr drauf. Ich bin froh darüber, weil wir damit flexibler waren. Ihr fragt euch vermutlich, warum flexibler. Wir hatten ursprünglich eine Hebeschiebetüre und eine Fixverglasung mit je 3,5m Breite im Wohn/Esszimmer geplant. Unterbrochen von einer kurzen Stützmauer von 0,5m Breite. Darüber waren 2 Überlager geplant. Letztendlich hat der Statiker gesagt, dass wir einen Stahlbetonträger über die gesamte Länge ziehen müssen. Daher haben wir uns entschlossen zwei Hebeschiebetüren mit je 3,6m zu nehmen und die Stütze in der Mitte weg zu lassen. Somit haben wir eine 7,2m breite Glasfront, die in der Mitte nur durch die beiden Rahmen der Türen unterbrochen wird. Beide Türen gehen von der Mitte nach Aussen hin auf, womit sich, sofern Beide geöffnet, eine etwa 3,4m breite Öffnung ins Freie ergibt. Der Stahlbetonträger wird komplett in die thermische Hülle integriert und mit VWS ummantelt. Mit 50er Ziegel und ohne VWS, wüsste ich nicht wie wir das lösen hätten sollen. |
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@shelby
Beeindruckend! ;) Und richtig.. Ziegel/beton für die statik, vws für dämmung. Nicht zu erwähnen, dass elektriker oder installateure mal gerne 5-10 cm in den ziegel stemmen. Beim 50er wäre das gleich mal 20% weniger dämmwirkung. Oh waia Extermbsp bei uns küche mit 2x abfluss (becken, g.spüler), 2x kaltwasser (nicht enthärtet, enthärtet) Mitm 50er wäre sowas nur "aufputz" möglich, was die kücheninstallation ein wenig verkompliziert. Wer's mag... |
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Uaaaa,solche Beiträge kotzen mich schön langsam an, die ständige Beweihräucherung von WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem], lies zuerst was die Frage des TE ist!!! |
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Genauso umgekehrt. Ich denke diese Frage wurde hier schon oft diskutiert und ist nicht nur eine glaubensfrage sondern auch stark vom Grundriss abhängig. Sobald Flachdach und Überzüge im Spiel sind, spricht eigentlich nichts mehr für den 50 er. WDVS bedeutet übrigens wärmedämmverbundsystem - muss ja nicht styropor sein! |
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Nini fragt nach Meinungen und Tipps zu Ziegel. Brinks Faden listet vorbildlich Fakten darüber auf. Schmerzen dich diese so sehr? Dann würde ich aber ganz schnell am Le.tl Amulett reiben damit es besser wird ... ![]() Außerdem hat hier niemand Jehova, äääh Styropor gesagt... |
und?
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OT on - Er hat Styropor gesagt... OT off |
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Haben mit Eder XP 50 Plus und Trionic gebaut, an der Ziegelqualität gibts nichts zu meckern.
Wollten auch Deckelmörtel machen, aber bei Temperaturen von gut 30° funktioniert das System absolut nicht mehr, die Walzen verkleben, Mörtelkonsistenz kann man gar nicht so hinbringen damit der Deckel wirklich funktioniert. |
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Wollte lediglich auf die probleme hinweisen. Vielleicht wird sich's nini ja überlegen. Oder auch nicht. Ninis entscheidung. @visa mich würde schon interessieren, was genau dich ankotzt? Wdvs hat die funktion der dämmung, d.h. wärmetransmission zu unterbinden. Heizung zb hat die funktion wärme einzubringen (oder auch 'kühle' mit einer ewp zb). Dein ankotzgefühl zur "funktion" verstehe ich nicht ganz. Funktion des 50ers wird ja von der ziegelindustrie ja auch als dämmung beworben. Andere baustoffe können diese funktion besser übernehmen. Ankotzwürdig? |
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Hab auch den Senftenbacher Sigma genommen, kommt von der Qualität meiner Meinung nach nicht ganz an den Eder XP 50 ran, hat aber trotzdem zu einem Haus mit geraden Mauern geführt. Preis/Leistung ist denke ich besser als beim Eder. Bruch war sehr wenig und auch wir haben bei 30°C gedeckelt, das geht schon. Konsistentz muss schon stimmen und wenn mal der Kleber in der Rolle ist, dann sollte man die auch leer machen. Bei vorübergehender Nichtverwendung der Rolle rate ich dazu, diese einfach in die Wassertonne zu tauchen und dort zu lassen, bis sie wieder zum ständigen Einsatz kommt, dann haut das schon hin.
Als Laie glaube ich und das ist nur meine Meinung, dass sowohl WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] als auch der 50er in der Koexistenz schon in Ordnung sind. Jedem sagt was anderes zu und man kann niemals alle von einem System überzeugen, da allein schon gewisse eingefahrene Annahmen bzw. Halbwissen zu Entscheidungen führen. Ein guter Punkt ist für mich, dass WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] != Styropor ist und dass sollte man auch bedenken. Letzenendes ist es vermutlich doch auch wieder eine Preisfrage.... In diesem Sinne ein weiterer Kommentar zu einer fast schon politischen Diskussion und niemals mit SCHWARZ/WEIS zu beantwortenden Frage. mfg. |
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Wir hatten den 25er Brenner Plan (und seit Anfang der Woche 20cm graues EPS drauf).
Waren voll zufrieden damit. Fast kein Bruch. Gut zu schneiden und bricht auch beim bohren mit schlag nicht aus. |
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WDVS ohne Styropor/EPS - Ich würde bei mineralischen Baustoffen eher beide Funktionen trennen:
Massiver Stein für die Statik und Speicherung Dämmstoff ( Holzfaser, Zellulose, Hanf, Stroh etc) für die Dämmung Holz nimmt in der Hinsicht eine Zwitterstellung ein und könnte beide Funktionen erfüllen. Bei uns konnte ich durch die Außendämmung mit Stegträgern die Fenster ganz nach außen in die Dämmebene setzen und die Rahmen komplett überdämmen, was dämmtechnisch gut ist, Streicharbeiten der Fenster minimiert und innen breite Fensterbänke ermöglicht. Wärmebrückenfreiheit ist bei monolithischen Wandaufbauten schwierig zu erreichen. Einen Stein zu verwenden, der mit Minerallwolle gefüllt ist und damit kaum recycelbaren Sondermüll zu produzieren, käme mir nicht in den Sinn- allenfalls wäre dabei Füllung mit Perlite eine Möglichkeit. Eine Lösung wäre, zumindest einen Teil des zukünftigen Entsorgungsaufwandes der Baumaterialien in die Materialkosten einzuberechnen wie dies bei Verpackungen geschieht (und leider nur minimal bei AKW's)- bei Autos gibt's ja auch eine Rücknahmeverpflichtung Oder Förderungen gewähren für besonders ökologische Bau- und Dämmmaterialien, die eigentlich von den Herstellern nicht so umweltfreundlicher Produkte bezahlt werden müßten. Aber das war ja gar nicht die Frage... ![]() Bis dahin muß eben jede/r selber sehen was sie/er macht und verwendet. Ich finde es eine ganz angenehme Vorstellung, daß meine nachträglich auf die vorhandenen Hauswände aufgebrachte Dämmung mit Stegträgern, Holzfaserplatten, Zellulose und Lärchenholz (siehe Bilder im Profil) komplett abgeschraubt, demontiert, wiederverwertet, kompostiert,oder im Ofen verbrannt werden kann und dabei keinerlei Müll entsteht. Aber bis dahin übersteht es mehrere Jahrzehnte und hält warm, sorgt für Schimmelfreiheit und verschönert (hoffentlich) die Optik des Hauses und kann bei Bedarf leicht verändert werden. Andreas Teich |
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unokologisch - Erscheint mir alles sehr unokologisch.
Ziegel brennen bei 1000° erzeugt massiv CO2. Ich denk es ist besser weniger Ziegel und mehr VWS draufkleben. Noch besser ist natürlich holz und hanf |
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