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Du bringst ja 'etwas' Grund mit 😀 Das ist die beste Voraussetzung. Die Größe des RGK RGK [Ringgrabenkollektor] richtet sich dann nach deiner Heizlast bzw. benötigten Wärmemenge. Die theoretisch maximale Distanz ist die halbe Rohrlänge 😉 Distanzen sind überhaupt kein Thema, je größer desto besser, weil mehr Erdreich erschlossen wird. Es ist halt eine Frage der Wirtschaftlichkeit des Baggerns. Du musst es so sehen, gibt es Probleme wenn ein 40 Tonner LKW auf der Straße fährt, wo drunter eine Wasserleitung verläuft? Nein. Der (idealerweise) 20+ Tonner Bagger verdichtet dann auch den Graben, dass das Rohr ordentlich gebettet ist. |
Und wie! ||
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Da würde sich wahrscheinlich sogar ein gerader Kollektor aussen rundherum ausgehen 😉 |
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Hi das IST schon die superschlaue Lösung! LG |
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VIELEN DANK euch allen🤝 |
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@amGupfal Bei so viel Grund kannst wie ich das Rohr komplett auslegen wenn du willst. Hab mir kurz überlegt mit der Grabenfräse anzufahrn aber dadurch das ich auch den Überlauf vom Regenwasserspeicher in den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] lasse hab ichs dann so gemacht: Mit dem 90er Löffel 150m hin (Vorlauf/Kalte Seite) und wieder 150m retour (Rücklauf/Warme Seite) gelöffelt, darin dann 2 300m Leitungen verlegt. Hätte eigentlich für unser Haus locker gereicht (astreiner feuchter Lehmboden, teilweise mit Quelle dazwischen). Haben dann (weils fast nix kostet) noch einen zusätzlichen 150m Stich gemacht und in diesem nochmal ein 300m Rohr verlegt (Vorlauf & Rücklauf). Mit 3 Kreisen brauch ich natürlich auch extern einen Verteiler was etwas mehr kostet als z.B. 1x 40er Rohr mit 400m direkt an die WPWP [Wärmepumpe] angeschlossen...(wenn überhaupt möglich > Heizlast...) 1 |
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