|
|
||
Würde ich nicht machen. Wird a) kein Elektriker so machen b) wenn man es selbst macht und mal was passiert wird jede Versicherung aussteigen c) entspricht das auch nicht den Vorgaben der WPWP [Wärmepumpe]-Hersteller (bei Inbetriebnahme wird normalerweise auch die Elektroinstallation genauer angeschaut - oft sind sogar die teuren Typ B FI vorgegeben) |
||
|
||
Hallo Notausgang, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
|
||
In der Regel werden Wärmepumpen ohne Steckvorrichtung fix angeschlossen. Wenn dann noch eine Nullung vorhanden ist und das Gehäuse ordentlich geerdet wird ist es zulässig so wie ich die Norm interpretiere. Das sie den Typ B vorschreiben weißt bereits darauf hin, dass durch die EMV Filter der Inverter bereits ein Fehlerstrom fließt. Wenn man es ganz schön machen will kann man einen FI mit 100 oder 300mA für die WPWP [Wärmepumpe] vorschalten und den Standard 30mA dahinter. Aber das führt jetzt schon ziemlich weit von der ursprünglichen Frage weg. 😀 Wir langsam eine Risikobetrachtung wie bei einem Atomkraftwerk. 😂 |
||
|
||
Vielen Dank für die Beiträge zu Ursprungsfrage und die spannende Diskussion. |
Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen
Kostenlos registrieren [Mehr Infos]