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bin auch vor der Entscheidung - gestanden und hab mir ein Galaxy Note II mit Navigon zugelegt. Hab heuer schon in Cornwall und Paris navigiert und bin bisher sehr zufrieden, d.h. die Entscheidung ein Smartphone anstatt eines Navis zu kaufen war die richtige. |
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Hallo speeeedcat, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: navi updaten |
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ähm, ich glaub das heißt 70 plus oder so, wir sind ganz zufrieden, und die fresh maps haben wir dank -50% aktion auch drauf du sprichst ja von google maps, da kann man ganze länder aufs handy laden??? das ist mir nicht bekannt, bei den wenigen apps die das meines wissens unterstützen muss man entweder eine einmalige gebühr zahlen, oder eben immer wieder kostenpflichtig updaten, bei den ein zwei anderen apps, wo es kostenlos möglich ist, ist dann aber die gesamte software eher zu vergessen (habe schon einige ausprobiert) |
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Ja, Google Maps. Da kann man sogar einzelne Regionen mit einem Rechteck aufziehen, die er dann auf die Speicherkarte des Smartphone schreibt. |
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REGIONEN, du sagst es, so eine region wäre etwa (max) wien plus das weinviertel, wenn man so ganz österreich OFFLINE haben will braucht man ca. 12-15 so planquadrate!! die jeweils ca. 80 MB groß sind, ALSO -> 12x 80MB = 960 MB NUR für österreich, was dann hoch gerechnet 9600 MB für deutschland entspricht!!! ;) also der weisheit letzter schluss ist das auch nicht oder? |
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für österreich brauch ichs überhaupt nicht, den da bezahl ich eh keine roaming gebühr |
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das ist schon klar, aber ich wollte damit nur die datenmenge veranschaulichen, die schon alleine für österreich fällig ist/wäre ich hab am handy momentan die app SYGIC laufen, da hab ich einmalig ca. 40 euro bezahlt, und kann mir so alle länder aus europa downloaden und immer wieder kostenlos updaten zum vergleich österreich hat in etwa 70MB ;) und es ist nicht gesagt, dass man in österreich auch überall datenempfang hat, also was nützt es, wenn man zwar nichts dafür bezahlen würde, aber kein netz da ist?!?! ;) |
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mit dem navi nicht viel anders, kein satellit, keine navigation.
im schlimmsten fall wie es der großvater schon gemacht hat, mit karte in der hand und nicht zu vergessen die wegweiser die da in der gegend rum stehen. die sind kostenlos und schicken einen nicht über die stiege |
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Erstens das und zweitens lädt Maps eine voraus geplante Strecke auch runter. Wenn man sich nicht hunderte Kilometer verkoffert ist die gesamte Strecke offline am Smartphone verfügbar. |
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nicht zu vergessen der strom, wenn man nicht grad ein PV-modul fürs handy dabei hat (und die sonne scheint) genau, und was ist, wenn ich mich im urlaub in einer großen stadt herum treibe (zu fuß) und will einfach nur mal von museum A zur statue B und dann zum restaurant C kommen??? sicher kann man sich die stadt vorher speichern, aber das ist nur unnötig viel daten mist, und man muss immer vorher wissen, wo man überall hin will/kommt google maps ist für mich persönlich zu wenig ausgereift, was das navigieren betrifft |
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Und auf einem klassichen Navi ist es kein Datenmist? Ein klassisches Navi kennt das Restaurant C? Ich denke nicht. Und selbst wenn: hunderte Euros für einen Städtetrip ausgeben und dann über 20 cent für Daten-Roaming diskutieren? Da sucht man schon die Nachteile-Nadel im Vorteil-Heuhaufen. |
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dandjo du verwechselst hier was, bzw biegst du es dir zurecht ;)
daten für ganz österreich bei google maps = 960MB daten bei mir mit der app sygic = ca. 70MB deutschland hat etwa 850MB bei mir, inkl sehr vieler POIs dazu zeigt mir sygic auch die jeweiligen geschwindigkeitsbeschränkungen an ;) und gezahlt habe ich ganze 39,90 |
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Na und wo glaubst du stecken mehr Daten drin? - In den 960MB vektorisierten Kartenmaterial, oder in den 70MB? Da dürfte ja schnell klar werden, welches Navi die aktuelleren, genaueren und detailierteren Daten nutzt. Ich kann mich nur an die TomTom Karten "Österreich und Hauptrouten Europas" erinnern, die hatten gute 2GB. Mit Google Maps finde ich sogar den Wirten in Hintertupfing beim Namen, nicht nur mit seiner Adresse. Das ist besonders in Städten, die einem fremd sind ein eklatanter Vorteil. Für Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt es RadarDroid und ähnliche Lösungen, völlig kostenlos und topaktuell mit mobilen Blitzern. Und was bitte sind schon 960MB Kartenmaterial auf einem Smartphone mit einer 16GB Micro-SD-Karte? Navigation mit starrem alten Kartenmaterial ist Steinzeit, in ein paar Jahren plärrt kein Endverbraucher mehr danach. |
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wenn etwas mehr speicher benötigt, ist es nicht unbedingt umfangreicher!!! probiers mal bitte selbst aus, und dann kann man weiter reden, habe jetzt ein paar sehr entlegene POIs mit beidem gesucht, und naja, google maps ist da leider hinten nach! ganz zu schweigen von der genauigkeit der POI angaben 960MB sind nicht sehr viel (allgemein gesehen) aber nur für österreich??? das macht dann also ca. 9600MB für deutschand, da schauts dann schon anders aus |
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Sondern? 80% Overhead? So blöd ist Google nicht. Bevor ich dir jetzt erklären muss, wie genau man vektorisieren kann, was Vektoren sind, welche Metadaten Google noch speichert und bevor ich dir beginne dir Quellcode vorzuspucken, lass ich es lieber. Einen "Hermann Neuwirth" (Anmerkung: frei erfundener Name) habe ich mit noch keinem klassichen Navi gefunden. Kein Mensch braucht gesamt Deutschland als Offline-Map. Das kannst du in einem Tag ohnehin nicht abfahren. Gratis WLAN gibt es auch schon in Hotels und Pensionen > Problem gelöst. |
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Was speichert g..gle da mir rein? - Weil Vektorgrafiken brauchen ja verhältnismäßig wenig Platz. Die Oberfläche muss ka ned aussehen wie Streetview ... dazu hat man eh die Windschutzscheibe. => Spuck mal 'n bissl Quellcode, würd mich interessieren. Aber dass g..gle massiv viel Daten sammelt - nach dem Motto "viel hilft viel" - ist eh ned neu ... Hauptsache die Gesichtserkennung, das Surfverhalten und sämtliche Anreiserouten von "Hermann Neuwirths" Freunden sind mit drin.
Wenn ich mir vor jeder D-Etappe in der Lobby (weil das gratis-WLan nur im öffentlichen Bereich aktiv ist) hunderte MB runtersaugen muss, lass ich das Zeug aber zu Hause ... das ist dann kein Urlaub, das ist HotSpotHopping |
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dandjo, keine sorge, das musst du mir alles nicht erklären, da kenn ich mich schon aus aber dass du neben deiner meinung auch eine zweite zulässt ist ja anscheinend eher nicht möglich ;) man muss hier aber sagen, dass es sowieso keine EINE RICHTIGE lösung für alle gibt! für den einen ist variante A besser für den anderen wieder B oder C |
so schauts aus! ||
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Wenn für die einen ein teures Auslaufmodell ohne Zukunft und für die anderen ein vollkommen flexibles, modernes und erprobtes Softwareprodukt die erste Wahl ist, soll es mir recht sein. Der Navi-Markt wäre ja schon komplett tot und nicht nur am absteigenden Ast, wenn es schon alle geschnallt hätten. ;) Und Quellcode spucke ich nur, wenn mir vorher bewiesen wird, das man auch des Lesens jenes mächtig ist. :) Was Google sammelt kann jeder, der eines Editors mächtig ist selbst erstaunen: /SDCard/Android/data/com.google.android.apps.maps/cache. |
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Dandjo: kennst den witz wo einer im radio von einem geisterfahrer hört und meint, dass alle anderen geisterfahrer sind? Ist dir noch nie in den sinn gekommen dass jemand eine andere meinung haben könnte als du und es trotzdem ok ist? Es nimmt dir eh keiner dein supernes android-handy weg. Unglaublich welchen missionarischen ehrgeiz manche für ein Stück elektronik mit plastik rundherum aufbringen können. Ps: am Handy geschrieben,sorry für die rechtschreibung |
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Kennst du den Spruch: nur wer gegen den Strom schwimmt, gelangt zur Quelle? Was wird das, ein Literaturabend, oder noch besser, ein Stammtisch, an dem jeder etwas sagt und am Ende keiner schlauer ist? Ich denke die Vor- und Nachteile sind herauskristallisiert, jetzt wird nur wieder polemisiert und die Nadel im Heuhaufen gesucht. Wer im Jahr 2013 ernsthaft ein Handycap beim Einloggen in ein Wlan oder beim Abschließen günstiger Roaming Tarife hat, der greift wohl besser zur Straßenkarte auf Papier. Das Herunterladen übers Netz wird zur Hürde hochstilisiert, während das Bezahlen von Teilkarten, komplizierte Updates des Gerätes und steinzeitliche Handhabung akzeptiert werden. Na ich muss es ja nicht verstehen... |
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Ich denke, dass das (zumindest für mich) mittlerweile ein Bequemlichkeitsfaktor ist.
Nachdem ich auch schon alle möglichen Navis ausprobiert habe, kann ich auch eine Reihung abgeben. 1.) Handynavy (egal ob off- oder online) Für mich ists megamühsam, das ganze Kabel- und Halterungsklumpat im Auto zu haben...fürs Navigieren wärs sinnvol, das Handy im Querformat zu haben...schaut noch blöder aus und das Ladekabel ist noch mehr im Weg. Ich hab zwar auch ein Ladekabel im Auto, aber das is in der Armlehne versteckt und wenn ich´s mal laden muß, leg ich das Handy da rein...ansonsten hab ichs dank Bluetooth wg. der Freisprecheinrichtung irgendwo rumkugel (Jacke, Handtasche von der Frau usw.) Wenn mans ab und an mal braucht, ist das sicher die günstigste Variante, weils gratis ist (auch die Offline Variante mit jailbreak ) Nachteil ist aber, dass das massiv Akku saugt und ohne Ladekabel fast nicht nutzbar ist. 2.) TomTom, Garmin usw. Die haben sich schon was dabei gedacht Das Display ist größer und funkt auch für ein oder 2 Stunden ohne Ladekabel (das Handy auch, aber danach ist´s leer...das Handy brauch ich aber danach auch noch, das Navi nicht). Wenn man z.b. in der Wiener Innenstadt in kleineren Gassen rumkurvt, funkt das auch besser als ein Handynavi....das vertut sich schon mal und glaubt in der Parallelstrasse zu sein. 3.) Fix eingebautes Navi im Auto. Das ist für mich am angenehmsten...das ist im Auto auf Knopfdruck abrufbar, ist super integriert ohne kabelzeugs usw. und man ist auch nicht so abgelenkt beim hinschauen, da die wichtigsten Infos entweder zwischen Tacho/Drehzahlmesser oder am Head up im direkten Blickfeld sind. Nachteil ist natürlich, dass es sehr teuer ist, wenn man´s im Neuwagen dazubestellt...wenn man die Autos aber gebraucht kauft oder ein Firmenauto hat und die Firma das sponsort, ist´s wieder vernachlässigbar. Ich würd mich jedenfalls vor einer Reise nicht hinsetzen und mir irgendwelche Maps übers Internet runterladen... Um auf Speedies Frage zurückzukommen...m.E. ist auch ein 5 Jahre altes Navi vollkommen ausreichend...man braucht nicht die monatsaktuellen Maps, so viel ändert sich da nicht. Und die Stauinfos können selbst die alten Navis dank TMC. |
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@ gdfde: da sitmm ich dir zu 100% zu, so sehe ich das auch!
das handy kann heutzutage eben fast alles, aber wer alles kann, kann nichts perfekt mein handy macht fotos, aber meine kompakte oder gar meine spiegelreflex macht bessere mein handy kann im internet surfen, aber am tablet mit 10" machts mehr spaß mein handy kann mails abrufen und senden, aber am tablet oder gar pc machts mehr spaß mein handy kann mich von a nach b navigieren, aber mit fixem navi oder protablen navi gehts einfach praktischer mein handy kann über eine app hotels buchen, aber das geht am 24" bildschirm besser, weil ich ja auch genau sehen will wo ich hin fahre usw |