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Red mal mit deinem Netzbetreiber. Mir haben sie gesagt normalerweise sind bis 20kWp kein Problem, aber je nach örtlichen Gegebenheiten muss im Ortsnetz was angepasst werden. Klingt so als wäre das bei euch ein ähnlicher Fall. Reden hilft in so einem Fall, meinen Meinung nach, am schnellsten, dann weißt du woran ihr seid. Bei uns waren die Ansprechpartner jeweils sehr kooperativ... |
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Danke für die Antwort, aber das versuche ich verzweifelt seit 14 Tagen. Es wird mir aber leider immer gesagt, dass die zuständige Person nicht im Haus ist, heute frei hat, oder krank ist. Fühle mich ein wenig verarscht und abgewimmelt und will mich schon mal vorbereiten, welche "Rechte" ich als Nutzer habe. |
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Und vorsicht bei den Einheiten, die kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] der Module sind den Netzbetreibern meist egal, da kannst du auch deutlich mehr nehmen als beim Wechselrichter. Viel wichtiger ist ihnen die Wechselrichter Leistung mit kW oder KVA. Z.B. Wechselrichter mit 15kW und PV mit 25kWp würde schon funktionieren, die Verluste wären auch nur im Bereich ~1℅. Also sprich nochmal mit dem Netzbetreiber vielleicht lässt er zumindest 15kW zu. |
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Hm zäh... vielleicht kannst um einen Rückruf bitten oder auf der Homepage ein Seviceticket lösen? Und ja, guter Hinweis, da geht es in der Rrgel um die Leistung vom Wechselrichter... also wenn zB deine 25kWp Solaredge mit unterschiedlichen Ausrichtungen sind, ist die gesamte gleichzeitige nötige Leistung vielleicht tatsächlich nur ein 16kW Wechselrichter... das muss man auch in Betracht ziehen wenn man das ausverhandelt. Ich glaube wir würden auf 9kWp kommen (Dach leider sehr klein und Fassade wird schon mitgenutzt) und da reicht denke ich ein 6kWp Wechselrichter locker aus. |
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Bin gespannt wie das ausgeht. Mein Eindruck ist dass die Netzbetreiber Privatpersonen ohnehin abwehren wollen nur mit Elektrikern kommunizieren wollen. Die Elektriker kommen ins Meldewesenprogramm, sehen welche Leistungen wirklich gehen, welche Bezugsrechte da sind und sie haben meist einen direkten Kontakt zum Netztechniker. Mir kommt vor dass die Privatanfragen den Netzbetreibern oft nur lästig sind. |
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Wie hat der Netzbetreiber das denn begründet? Bei mir in der Gemeinde musste eine PV Anlage verkleinert werden mit der Begründung, es speisen in der Gegend schon zu viele ein und mehr geht nicht. Details habe ich nicht, nur hörensagen. Kann also auch blödsinn sein. Ich hab selber zwar nur 8kWp aber auch die "Berater" meines Netzbetreibers wollten mir unbedingt irgendwas mit 5kWp einreden, weils ja viel besser zum Haus passt. Aber das waren alles nur gut gemeinte Ratschläge, die 8kWp wurden dann problemlos genehmigt. |
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Also eine bestehende bereits genehmigte und in Betrieb genomme Anlage? Das wäre ja der Oberhammer. |
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Nochmal vorsicht mit solchen Aussagen über kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]! Dieser "Berater" dürfte dich über die größe des Generators/PV-Module beraten haben! Früher war es tatsächlich so das man die PV nicht zu groß machte, weil die Kosten hoch waren und der Marktpreis bei 1-2 Cent. Der Netzbetreiber sebst, wenn es um den Zählerpunkt geht, spricht nicht über kWp sondern kW oder kVA vom Wechselrichter. Das Beispiel mit 8kWp ist auch deswegen schecht weil an einen 5kW Wechselrichter sind 8kWp überhaupt kein Problem und der Verlust durch den zu kleinen WR WR [Wechselrichter] sind maximal im Promillebereich! |
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Verluste im Bereich 1%?? Hä?? Schnall ich nicht. 🤨 Wenn ich auf die "Ost"-Seite 14,1kWp knalle, dann bin ich zwischen April-August bei 5,01kWh, pro Stunde, pro Tag. Juli sogar 5,11kWh. Da bin ich quasi am Limit und habe nur einer Hausseite voll (und hab noch gar nicht mit Optimierern oder besseren Modulen gerechnet). Ich will aber auf mindestens drei Seiten gehen. Serviceticket System haben die keines und wie oben geschrieben werde ich seit 14 Tagen abgewimmelt... 🤬 😡 💩 Habe heute erneut angerufen und "am Montag sollte ich einen Rückruf bekommen"... Bin gespannt... Na. Schon ausgerechnet. Was bringt es mir, wenn ich im Dezember mit einer ca. 26kWp Anlage 4,9kWh schaffe, dafür im Juni aber 9,24kWh und diese dann aber bei 5 limitiert werden muss. Spalte "L" sind die kWh pro Monat und Spalte "R" dann auf die Tageslichtstunde im Monat runtergerechnet. I kann auch a 40kWp Anlage aufs Dach knallen und weitere 15kWp auf die Terrasse, "but for what" wenn i nur 5 ins Netz leiten darf? I könnt a eTankstelle aufmachen. In die Einfahrt passen mindestens 6 Autos... 🤔 Was die Rückmeldung des Netzbetreibers betrifft: Wenn jetzt Meldungen zu den 5,32kWp kommen, ich hätt mehr beantragen sollen, das hab ich nämlich: Wie gesagt, ich bräuchte Hilfe und Unterstützung bei der Argumentation mehr als nur die 5kWp durchzubringen und zu argumentieren. |
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Naja 5kW sind zu wenig (Vorsicht mit den kW und kWh), aber mit 15 auf 25kWp bei unterschiedlichen Ausrichtungen? Sollte schon ganz gut hinkommen... |
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wieviel ich an kWh zammbringe mit den unterschiedlichen Ausrichtungen sieht man eh in der Grafik in den blau gekennzeochneten Spalten mit 15kW Zusage vom Netzerzeuger, Anbieter, Versorger, was auch immer, wäre der Sterz gegessen. Aber nun zu meiner ursprünglichen Frage: "WIE BRINGE ICH IHN DAZU, WENN ER SICH WEIGERT??" |
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Die Frage stellt sich wenn er sich geweigert hat... vorher ist das eher sinnlos. Druckmittel oder Anrecht wird es keines geben. |
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Antrag hast gestellt? Ablehnung hast schriftlich bekommen? Begründung auch? Dann bleibt dir noch der Weg zur Schlichtungsstelle der e-control. |
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Nochmal aufpassen auf die Einheiten! Wenn du schreibst 5,01kWh, pro Stunde, pro Tag => sind das kWh/(h*Tag) bzw. Stunden kürzen sich dann, also kW/Tag, diese Einheit sagt dann garnichts mehr aus. Aber vergiss die Spitzenwerte, denke in der Summe übers Jahr und hier ist der Verlust maginal. Ich mache dir ein paar Beispiele: *) Eine 25kWp Anlage mit 25kW Wechselrichter wird in Österreich rund 27.500kWh pro Jahr produzieren. *) Eine 15kWp Anlage mit 15kW Wechselrichter wird in Österreich rund 16.500kWh pro Jahr produzieren. *) Eine 25kWp Anlage mit 15kW Wechselrichter wird in Österreich rund 27.225kWh pro Jahr produzieren und 275kWh Verlust haben (für 1% Verlust). => Ein zu kleiner WR WR [Wechselrichter] verursacht natürlich einen Verlust bei 25kWp zu 15kW WR WR [Wechselrichter] ist dies aber sehr gering und wird je nach Ausrichtung bei rund 1% sein. Aber ein Verlust von 1% ist garnichts denke daran was die meisten PV Betreiber Verlust haben weil die Ausrichtung nicht 35° Süd ist oder es Verschattung gibt, da sprechen wir gleich mal von über 10% oder bei Norddächer noch viel mehr. Trotzdem ist die heutige Meinung "Macht das Dach voll!", weil eine größere PV mehr bringt als eine zu kleine. Natürlich würde ich bei einer 25kWp einen größeren WR WR [Wechselrichter] nehmen, aber wenn es der Netzbetreiber nicht zulässt, muss ich mit der Einschränkung genauso leben wie mit den gegeben Dächer. Du könntest aber auch einfach ein PV Modul mehr nehmen denn eine 25,38 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] mit 15kW WR WR [Wechselrichter] wird ca. die gleichen hWh liefern wie eine 25kWp mit 25kW WR WR [Wechselrichter]. *) Eine 25,38 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Anlage mit 15kW Wechselrichter wird in Österreich rund 27.638kWh pro Jahr produzieren und 279kWh Verlust haben. |
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@tempo85 : Danke für deine ausführliche Antwort, die ich immer noch nicht ganz verstehe. Ich behaupte mal wir meinen das Gleiche, reden aber anscheinend aneinander vorbei. Nichts desto trotz bringt mich die Antwort nicht voran, MEHR Einspeisleistung vom Netzanbieter "rauszukitzeln"... |
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Natürlich meinen wir ähnliches, nämlich dass 5kW für die Einspeisung für eine 25kWp Anlage zu wenig ist. Ich wollte damit nur verdeutlichen dass 15kW Einspeisung/WR für eine 25kWp Anlage auch passen. Dein Motivation müsste aber eigentlich sein auf 30kW bzw 30kVA zu kommen, was normalerweise für Hausanschlüsse das maximale ist und aufs Dach,Carport,... gibst du dann 55kWp (40kWp+15kWp), denn mit dieser Anlage verdienst einfach mehr Geld. Als Argumente vom Netzbetreiber kommen oft einfach die Stromnetzte ins Spiel, sie sagen einfach mehr als 5kW, 10kW, 15kW geht nicht, weil das Netz sonst instabil werden kann, bzw. schon zuviele Leute in der nähe eine PV haben. Sehr interessant finde ich dass bei dir von kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] geprochen wird und dann noch mit Komma, wenn du aber nicht selbst weiter kommst. Such dir einen Elektriker,...etc. der den Netzbetreiber kennt, eventuell sogar auf PV spezialisiert ist, die wissen oft mit welchen Leuten man noch sprechen kann. |
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Wechselrichter is mir "wurscht" in der jetzigen Situation, denn die großen WR WR [Wechselrichter] kann man auch mit Software oder anderen Eingriffen "limitieren". Da brauch i net zwingend einen kleinen verbauen. Das is a Thema, wenn es um sagen wir mal 15kW Netzzusage aber +25kW Anlage geht. Wenn i 20kWp auf's Dach knalle (ohne Süden), dann komm ich trotzdem von März weg über die 5kW: Was sich wiederum wie folgt auf die "Kosten/Nutzen" auswirkt: Ich "schenke" 3234,758kW im Jahr her die "verpuffen", welche widerum einen Wert von €834,57 haben... Sowas ärgert halt, wenn man die Selbstverantwortliche-Infrastruktur (Platz, Hausanschlusssicherung, etc.) hat, aber der Netzbetreiber einen "limitiert". Auf eine derartige Argumentation des Betreibers stelle ich mich ja schon mal ein, darum will ich im Vorfeld für mich klären welche Rechte ich habe und welche Pflichten der Betreiber hat. Dieser ganz spezielle Netzbetreiber ist seeeeeh bekannt bei uns in der Steiermark. Der hat mal einen eine 11kW Wallbox verwehren wollen, nur weil ihm das Thema eAuto nicht "zukunftssicher" erschien. Derjenige der die Wallbox wollte hat nachdem er unterstützung von der Landesregierung erhalten hat, schlussendlich die Wallbox "genehmigt" bekommen... |
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Laut EAG müssen eigentlich Anlagen bis 20kW Engpassleistung angeschlossen werden: https://pvaustria.at/eag-netzthemen/ Oder haben die Netzbetreiber schon Ich-winde-mich-raus-Strategien? |
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Wenn das Netz dies aber nicht hergibt, dann kann ich mir das nicht vorstellen. Das sind halt schon erhebliche Mehrkosten für den Netzbetreiber wenn da Kapazitäten erweitert werden müssen. Kann mir das vorstellen wenn hier mehr Leute anfragen, dass es dann schneller geht mit dem Ausbau. |
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Nicht ganz, es gibt eine Ausnahme. anderen Netzanschlusspunkt => Leitung zum nächsten Trafo, muss natürlich der Anlagenbetreiber Zahlen. |
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25kwp bei 15kw WR WR [Wechselrichter] nur 1% Verlust ... mit welchem Excel? Tool berechnet ihr das, bei 3 versch Dachseiten mit 2 Neigungen ... Interessant wär die aktuellen Grenzen 35/25 ... |
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