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Es wäre noch super wenn du die U-Werte bei den Bauteilen ergänzen könntest. Die genaue Wärmeleitfähigkeit beim XPS, EPS wäre auch noch gut. Bei der Mineralwolle geht es schonmal aus der Bezeichnung hervor. Ug bei den Fenstern: das ist nur der U-Wert der Verglasung. Kennst du auch schon den U-Wert des Rahmens (Uf) und den Glasrandverbund? Bzw. den U-Wert des Gesamtfensters (Uw)? LG |
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Macht Sinn, danke für den Tipp :) Kann man den Originalbeitrag Editieren? Ansonsten: Die Fenster müssten Richtung Uw=0.8 sein, da muss ich nochmal nachschauen Die Kelleraußenwand und -bodenplatte ist EPS 041, damit ergibt sich 0.186 für die Bodenplatte (Faktor für Übergang zum Erdreich 0.71) und 0.24 für die Kellerwände (Faktor für Übergang zum Erdreich 0.6) Die Oberste Geschossdecke und die Dachschräge liegen bei 0.18 W/(m²*K) Die Außenwände sind mit 0.12W/(m²*K) angegeben Gruß Kevin |
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Die U-Werte sind für einen Neubau ok, aber sicherlich nicht top. Das hast du ja auch schon selber bemerkt. Gut, dass du da noch was optimieren möchtest. Selber die Bauteile in Eigenregie verbessern, stelle ich mir schwierig vor. Stichwort Gewährleistung. Gerade wenn du zusätzliche Dämmung einbringst und die Dampfbremse/-sperre selber verlegst... Besser wäre es wenn der Anbieter von sich aus zulässt, die Dämmstärken zu erhöhen. Beim Dach ist mit Lambda 0,032 W/mK nicht mehr viel Verbesserungspotenzial. Da kannst du eigentlich nur mehr sinnvoll über die Dämmstärke arbeiten. --> Aufdopplung, Querlattung etc. (da verlierst natürlich Höhe, sollte vorher entsprechend berücksichtet werden) Bei den Außenwänden sollte es wenig Mehraufwand für den Anbieter darstellen z. B. die EPS-Dämmstärke erhöhen oder EPS-F plus (Lambda 0,031 statt 0,040) verwenden. Ob man überhaupt EPS auf ein Holzhaus raufkleben muss, sei mal dahingestellt. Fenster finde ich ok. Bei den opaken Bauteilen würde ich versuchen um ~1/3 bei den U-Werten runterzukommen. LG |
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