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Solaredge? |
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Vergleich am Ende dann bitte noch genauer um wie viel genau Victron dann ins Geld geht... ...ich hab es damals zu Fronius verglichen und mit der fertigen Fronius-Umschaltbox war da dann nicht mehr viel um, vor allem wenn du die Verkabelung selbser machst oder jemanden hast. Vorteile von Victron sind halt: - Flexibilität - Qualität - RICHTIGE Notstromversorgung die auch bei Last was kann (wenn man´s halt für wichtig empfindet) - mehrere Komponenten: Wird was defekt musst du nur Einzelkomponenten kaufen und nicht den ganzen neuen Umrichter Ansonsten mal googlen welche Umrichter Pylontech-kompatibel sind. |
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Hallo Dipzero, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Neuer Wechselrichter für 48V Batteriespeicher |
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SE ist jedenfalls so ziemlich der schlechteste Rat, weil das nicht nur einfach WR WR [Wechselrichter] tauschen bedeutet sondern es muss auch jedes Modul angerührt werden für die Optimierermontage. Bleibt neben Victron noch Deye und FSP wenn auch Ersatzstrom ein Thema ist. Ansonsten geht es Richtung Hochvoltspeicher, dort ist die Auswahl größer. |
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https://portal.segensolar.de/reseller/docs/Pylontech%20Compatible%20List%20V2.15%20ESS.pdf |
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Wir sind da auch (schon länger) am überlegen. NV (Niedervolt) WR die laut TOR zugelassen sind:
Beim DEYE ist die Befristung abgelaufen. Victron ist halt echt massiv teuer - vielleicht übersehe ich aber auch irgendwas.
Bei HV-WR (in der 15 kW-Klasse) bist halt mit knappen 3k Brutto dabei. SofarSolar, SolaX, Goodwe, Deye, Huawei (soll bald kommen). Achtung: Auch hier sind nur wenige laut TOR zugelassen. Manche sind aktuell noch in Prüfung, andere wiederum haben eine befristete Zulassung.
Preise NV vs. HV Speicher: DIY-NV Speicher sind schon sehr günstig... OrientPower oder GobelPower... da bist mit 250 EUR pro nutzbare kWh dabei. (exkl. USt.) HV: (Netto pro nurzbare kWh):
Differenz liegt also bei rund 100 EUR * 1,2 (USt.) * (1 - 0,3) ( 30% Förderung) = 84 EUR pro nurzbare kWh. 84 EUR * 25 kWh = 2.100 EUR sind die NV-Akkus günstiger. Das Victron-System kostet dich dafür 4.000 EUR mehr. Weitere Argumente: Hochvolt: Out-of-the-box steckfertig. Effizienter. Weniger kompatibel, Qualität der China-Hybrid-WR... gerade was die SW und Schnittstelle betrifft tlw. fragwürdig. Schaut man sich die aktuelle Marktentwicklung an, ist HV einfach die Zukunft. NV: Die Qualität, Offenheit und Schnittstellen sprechen sicher für Victron. Die Erweiterbarkeit ebenso. Und wenn du Bastler bist und auf 50, 100 und mehr kWh schielst... ist Victron sicherlich DER GERÄT. Was mich an Victron etwas stört (ohne eine Diskussion losbrechen zu wollen): Der Wirkungsgrad.... liegt ja auf der Hand: 1000V DC --> 230V AC --> 48V DC --> 230V AC. Für NV gäbs noch FSP. Ist zugelassen. Nicht der Günstigste, aber günstiger als Victron. Ich find die String-Eingänge sind bei dem komisch... zumindest passt der bei mir deswegen nicht. HV-WR find ich die Sofar-Geräte interessant. Zugelassen und neben den eigenen Akkus (2 Typen) ist auch Plyontech kompatibel. Unabhängig davon: Derzeit rentiert sich ein Speicher einfach überhaupt nicht. Die Speicherpreise sind am fallen und werden das m.M.n. noch auf längere Zeit weiterhin tun. Die Produktionskapazitäten steigen kontinuierlich und technologisch tut sich da auch immer noch viel. Von der "plötzlich wollen es alle haben" Angst halte ich nicht viel... Du sprichst von 20 - 30 kWh und bist da schon eher "größer" unterwegs. Die kleinsten BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] haben 40 kWh eingebaut. VTG (Vehicle to Grid) ist bei vielen Modellen schon vorbereitet... Je nach Lebensituation (viel Homeoffice) brauchst vielleicht auch garkeinen dezitierten Speicher sondern kannst dein (zukünftiges) BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] dafür verwenden. |
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