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Ist das nicht im Prinzip ein paralleler Puffer, der elektrisch überheizt wird? Und die Innovation ist die Ladung von oben? So hätte ich das verstanden. Immerhin 160 kWh bringt man da rein (2500l von 20 auf 75 °C). Effizient ist das halt leider nicht, außerdem muss man die Überschussenergie im Winter mal haben. Wenn man den Speicher mit der WPWP [Wärmepumpe] auf "nur" 55 °C laden würde, käme man immerhin noch auf rund 100 kWh und bräuchte dafür weniger Strom. Wenn der Estrich als Puffer nicht ausreicht. |
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woh, Wsser mit Strom warm machen, DAS ist mal eine Innovation...😂 |
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Puffer parallel noch mehr. Vergiss es. |
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wie geschrieben habe ich es in einer Zeitung entdeckt ( bezahlte Werbung ) und auch auf deren homepage geschaut. So wie passra es schreibt dürfte so nicht stimmen denn es wird mit PV Überschuss gearbeitet! Wie es in den Wintermonaten aussieht müsste wohl in einem Gespräch mit dem " Erfinder " geklärt werden. Traurig ist jedenfalls das es hier Menschen gibt die ohne Hintergrundwissen des Produktes dieses gleich durch den Dreck ziehen.🤢 |
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Passra schrieb: Auf der HP steht: "Mit unseren patentierten Produkten wandeln und speichern Sie Ihren Photovoltaikstrom direkt in heißes Heizungswasser mit einer Temperatur von 75 °C. " Also GENAU was passra geschrieben hat. Es wird halt ein Puffer mit Strom geladen. Ja eh. Im Winter, da wo man die Wärme braucht, hat man halt keinen PV Ertrag. Also mit welchem Überschuss solll der geladen werden? Innovation sieht halt anders aus |
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Es reicht ja die eigene Beschreibung auf der Homepage: "Das Heizungswasser wird in einem speziell konstruierten Heizkessel mittels eines Heizstabs und einer mechanischen Regeleinrichtung auf die Zieltemperatur erhitzt." Auf gut deutsch: Ein Minipuffer (speziell konstruierter Heizkessel) mit Heizstab (warum der Heizstab gut ist und einer direkt im großen Puffer böse weiß ich jetzt nicht 😉) und Thermostat (mechanische Regeleinrichtung). Muss mich den anderen Postern anschließen, sehe da keine Innovation. Vielleicht eine Tochterfirma vom Grander, nachdem sich sein heißes Wasser oben einschichtet aber das heiße Wasser vom ordinären Heizstab auf die Thermodynamik pfeift und ganz gemein am Boden des Puffers picken bleibt. 😉 |
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Es reicht ja die eigene Beschreibung auf der Homepage: "Das Heizungswasser wird in einem speziell konstruierten Heizkessel mittels eines Heizstabs und einer mechanischen Regeleinrichtung auf die Zieltemperatur erhitzt." Auf gut deutsch: Ein Minipuffer (speziell konstruierter Heizkessel) mit Heizstab (warum der Heizstab gut ist und einer direkt im großen Puffer böse weiß ich jetzt nicht 😉) und Thermostat (mechanische Regeleinrichtung). Muss mich den anderen Postern anschließen, sehe da keine Innovation. Vielleicht eine Tochterfirma vom Grander, nachdem sich sein heißes Wasser oben einschichtet aber das heiße Wasser vom ordinären Heizstab auf die Thermodynamik pfeift und ganz gemein am Boden des Puffers picken bleibt. 😉 Ergänzung: Meine 15,4 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] PV hat im Dezember 65 kWh eingespeist. Also eine Pufferfüllung lt. Angaben auf der Homepage. Muss halt gut isoliert sein, damit zu Silvester der Heißwasseranteil vom 1. Dezember noch warm ist. 😜 |
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Das ist der einzige unkonventionelle Teil, soweit ich das verstanden hab. Das warme Wasser steigt auf, ja. Aber da der Heizstab extern und sowohl oben als auch unten angebunden ist, steigt das warme Wasser außerhalb auf und wird von oben in den Puffer hineingeladen. Unten rinnt kaltes Wasser aus dem Puffer zum Heizstab nach. Das klingt jetzt für mich gar nicht so blöd (bis auf den Heizstab natürlich). Oder hab ich einen Denkfehler? |
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Dieser (Zitat) "thermodynamische Vorgang" funktioniert halt nur, solange der Wärmeerzeuger und die Heizung aus sind, sowie keine Wasserentnahme erfolgt. Sobald eine Umwälzpumpen läuft, stellt sich irgendeine Strömung ein, da diese PV-Therme ja keine eigene Pumpe hat. |
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Der Haken an der Sache (neben den Dingen, die genannt wurden) ist, dass der Heizstab nur Wasser erwärmen kann dass oberhalb seiner Position liegt. Setzt man ihn also ganz nach oben, hat man kein Puffervolumen (wenig Energie gespeichert), geht man weiter runter wird bei weniger Energie das Wasser weniger warm, weil die Menge höher wird. Wollte man das verändern, müsste man die Heizstabposition im Puffer verändern, oder eben einen Schichtspeicher nutzen, den es schon seit Jahrzehnten gibt. Innovativ ist also da einfach gar nichts ... Es ist heutzutage sehr schwierig in einer Technologie, die mehrere hundert Jahre alt ist, innovativ zu sein |
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Danke, das war dann mein Denkfehler. Hab mir aus irgendeinem Grund vorgestellt, dass die Zirkulation bestehen bleibt, aber das stimmt wohl so nicht. Dann weiß ich auch nicht wozu das gut sein soll 🤷♂️ |
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Jetzt hab ich doch tatsächlich 'dass' geschrieben ... 😱 |
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