« Heizung, Lüftung, Klima  |

Nibe F1155-6 EM optimnaler Betriebspunkt Kompressor

Teilen: facebook    whatsapp    email
 1  2 
  •  GeorgP
2.7. - 8.7.2022
28 Antworten | 7 Autoren 28
28
Hallo

Ich bin gerade beim Überlegen bzw. optimieren meiner Niebe F1155-6EM (BJ. 2018) bzgl. Brauchwasseraufbereitung.
Im Menüpunkt 5.124 Kann man ja 2 Sperrbereiche definieren. Meine Überlegung geht dahin, dass ich diese Sperrbereiche nutze um die Brauchwasseraufbereitung in den optimalen Betriebspunkt des Kompressors zu legen.
Laut Statusmenü hab ich folgenden Kompressor verbaut: Mitsubishi 5118 HC
Fragen:
1. Ist das ein vernünftiger Ansatz oder gibt es bessere Ansätze um den Wirkungsgrad beim Brauchwasseraufbereiten zu erhöhen?
2. Wo bekomme ich ein Datenblatt mit Wirkungsgradkurve vom Kompressor Mitsubishi 5118 HC her? Google hat bisher nichts vernünftiges ausgeworfen.
3. Spießt sich das dann im Winter mit der Heizung, da die Sperrbereiche natürlich auch fürs Heizen gelten.
4. Wenn ich kein Datenblatt finde, gibt es bzgl. Kältemittelkompressoren eine allgemein gültige Einschätzung, dass z.B. Der beste Wirkungsgrad liegt meist zwischen 80 und 90%?

  •  Peter2
  •   Silber-Award
2.7.2022  (#1)
Deine Überlegungen sind leider nicht wirklich sinnvoll.
Wie gut der Wirkungsgrad des Verdichters ist spielt hier eine untergeordnete Rolle.
Wichtiger ist das Zusammenspiel von Quelle, Senke, den Pumpen und den Temperaturen.
Die Quelle kann man nach Fertigstellung kaum noch beeinflussen. Die Senke ist dein Brauchwasserspeicher. Den wirst du wohl auch nicht nach vier Jahren tauschen. Also bleiben nur Einstellungen von Pumpen und Temperaturen. 
Wenn du einen Greenwather oder einen leeren Speicher mit Friwa hast hat sich eine geringe Drehzahl der Wärmeträgerpumpe mit Zieltemperatur als Methode bewährt. 
Optimierung der Speicher Temperatur (gerade noch so hoch das sich keiner beschwert) ist auch ein sehr großer Faktor.
Alles das hat viel mehr Einfluss als die zwei Prozent Wirkungsgrad des Verdichters die durch eine bestimmte Drehzahl verbessert werden können.
Es gibt einige Fäden hier im Forum über die Optimierung der Brauchwasser Bereitung.
MfG
Peter 

1
  •  GeorgP
2.7.2022  (#2)
Danke für die schnelle Antwort. Ich habe die Temperaturen (Start und Zieltemperatur) bereits ausgereizt und auch die Uhrzeit (zwischen 0430 und 0600 wird aufgeheizt) optimiert. Das spart auch nochmal 1-2°C Zieltemperatur.
Ich habe einen MESSI 1000S Warmwasserspeicher mit der Einstellung Zieltemperatur.
Wenn ich mich richtig erinnere ist der Kompressor damals (als ich noch einen bezahlten Account hatte und die Kompressorfrequenzkurve im Uplink hatte) fast immer auf Anschlag gefahren. Kann mich aber auch täuschen oder vielleicht hat die Firmware damals 2018 anders funktioniert. Von daher kam jetzt auch meine Überlegung.
Die Wirkungsgradkurve vom Kompressor wäre wirklich sehr interessant, weil ich denke das es um mehr als 2-3% geht und dann wird es interessant...

1
  •  cacer
  •   Gold-Award
2.7.2022  (#3)
in den normalprogrammen auf automatik versucht die regelung um 4kw bereit zu stellen.
das schwankt dann zwischen sommer/winter abhängig von der quellentemperatur meist im bereich um/ab 50hz.

in luxus geht der kompressor auch deutlich höher, aber bis anschlag? außerdem wird in luxus der heizstab beigeschaltet, wenn nicht gesperrt.

ich hab alles ab 40hz gesperrt.
WW wird dadurch immer mit 40 hz bereitet.
im winter könnte dann eine freigabe bis 50hz nötig sein, wenn die bereitung zu lange dauert, oder wenn doch mal mehr heizleistung nötig wäre.

der effiziente bereich bei diesen WPs liegt um den nennbereich und darunter und hängt natürlich, wie peter2 schrieb, vom hub etc ab.

hier mein WW WW [Warmwasser]-lauf von heute morgen: (großer rohrwärmetauscher in 290l speicher)


2022/20220702324581.jpg

1


  •  GeorgP
2.7.2022  (#4)
In dem Zusammenhang wäre auch Interessant was der Parameter "Hochleistung" im Menü 5.1.1 genau bewirkt bzw. wie sich das auf den Gesamtwirkungsgrad auswirkt ...
Gibt es dazu schon Erfahrungen (hab dazu im Forum oder in der Doku nichts genaueres gefunden).

1
  •  cacer
  •   Gold-Award
2.7.2022  (#5)

zitat..
GeorgP schrieb: bzw. wie sich das auf den Gesamtwirkungsgrad auswirkt ...

negativ.

da geht es um sehr schnelle bereitung um komfort zu erhöhen.


1
  •  Peter2
  •   Silber-Award
2.7.2022  (#6)
Zieltemperatur und Verdichter auf Anschlag klingt nach viel Drehzahl auf der Wärmeträgerpumpe.
Der Speicher ist ein Hygiene Speicher wenn ich das richtig verstanden habe. Also ein leerer Topf?
Ein geringer Volumenstrom und Zieltemperatur sollte hier eigentlich Recht gut funktionieren. Schau mal was die Pumpe bei Brauchwasser macht. 
MfG
Peter 

1
  •  GeorgP
2.7.2022  (#7)
Wow danke.
Den Modus "Luxus" hab ich noch nie verwendet, aber aus der Erinnerung (wie gesagt kann mich auch täuschen) glaube ich das die Frequenz beim BW- Aufbereiten immer irgendwo bei 100% war/ ist. Ich werde mal den Parameter "Hochleistung" deaktivieren und sehen wie sich das auswirkt. Vielleicht muss ich dann auch das Zeitfenster vergrößern (?).
Ich hab leider noch keine Leistungsmessung (elektr.) für die Wäremepumpe. Ich seh nur in den Aufzeichnungen des smartmeters das ich um diese Uhrzeit, nach Abzug der Grundlast, ca. 1,5kW von der Wärmepumpe in dem Zeitbereich bezogen wird.

Ich vermute den COP- Verlauf errechnest du selber? Wäre ein nettes Zusatzfeature in einer Wärempumpe, vorlallem wenn man ein bischen optimieren möchte ist das eitgentlich ein must have ...

1
  •  Becker
  •   Gold-Award
2.7.2022  (#8)
Nach meinen Messungen hat sich um die 40Hz bewährt.
Bei 55Hz sinkt der Wirkungsgrad schon etwas und alles darüber (66-90Hz) senkt ihn drastisch.
Hochleistung bewirkt 90Hz. (wenn es mal schnell gehen muss)

40Hz ist ebenfalls die Startdrehzahl des Kompressors, vermutlich weil er sich dort am wohlsten fühlt (Schmierölförderung/verteilung) - ich würde dir empfehlen ihn auf 40-50Hz zu stellen.

1
  •  cacer
  •   Gold-Award
2.7.2022  (#9)

zitat..
GeorgP schrieb: Ich werde mal den Parameter "Hochleistung" deaktivieren

der war schon immer aktiviert? 😮


1
  •  GeorgP
2.7.2022  (#10)
Die Drehzahl der Wärmeträgerpumpe für Brauchwasser steht bei mir fix auf 40%. Ich weiß nicht mehr warum ich das so eingestellt habe, aber das wird vermutlich zu hoch sein. Werde ich mir auch ansehen, danke für den Hinweis!
Welcher Durchfluss l/min sollte sich bei meinem Speicher optimalerweise einstellen? Habt ihr da einen Erfahrungswert? Aus den verschienden Beiträgen hab ich gelesen das es wegen der Zählung mehr als 5l/min sein sollten(?).


2022/20220702872180.jpg
Vielen Dank für eure Hilfe.

1
  •  cacer
  •   Gold-Award
2.7.2022  (#11)
Ist das ding ausschließlich für WW WW [Warmwasser]?
Wie ist der verrohrt?

1
  •  GeorgP
2.7.2022  (#12)
In dem Speicher ist ein Wärmetauscher für eine Solaranlage integriert, die aber nicht realisiert wurde. Nochdazu ist ein Heizwasserspeicher integriert! Ich habe aber erst viel zu spät realisiert das das ein absoluter Blödsinn im Zusammenhang mit einer Fußbodenheizung und einer modulierender Wärmepumpe ist. Ich habe mich leider viel zu sehr auf den Installateur verlassen und nicht geprüft was da eingebaut wurde.
Ist sehr unglücklich gelaufen und ich habe damals keinen Kopf dafür gehabt.
Ich versuch jetzt stückchenweise daraus das Beste zu machen ...

2022/20220702233910.jpg

1
  •  cacer
  •   Gold-Award
2.7.2022  (#13)
ups, das ist natürlich anders anzugehen.
mischergruppe, zweite pumpe, 3-wegeventil im rücklauf.

erzähl mal was über die verbräuche der letzten jahre(strom/wärme heizen/WW) und wie dein haus gebaut ist(wärmebedarf).

bei deutlich zu hohem verbrauch stellt sich vielleicht die frage, ob es sinn machen könnte, auf pufferlos umzustellen und einen echten WW WW [Warmwasser]-speicher einzubauen.
wenn sichs in grenzen hält, rentiert sich das nicht.

1
  •  GeorgP
3.7.2022  (#14)
Haus:
 • Baujahr 2018 (Estrich ausgeheizt im Jänner 2018, Einzug Juli 2018)
 • 50er Ziegel, Wohnnutzfläche ca. 140m², KWL, Flachdach
 • 2 Erwachsene und 2 Kinder (4 + 7 Jahre alt)
 • Ringgrabenkollektor mit 2 Solekreise (300m) und über 9,1kW Heizleistung (vermutlich sogar eher mehr), Lehmboden
 • elektr. Energiebedarf: 5.800 kWh/Jahr (Nibe, inkl. Wohnraumlüftung, Kochen, TV, Gefrierschrank, etc. …)

Energieausweis:
 • Gebäude-Heizlast Abschätzung: 7,2 kW
 • Heizwärmebedarf: 9.857 kWh/a
 • HWB S K = 40,53 kWh/m²a

Wärmemengenzähler Nibe:      
 • Heizung: 30.770 kWh
 • Brauchwasser: 21.930 kWh

Wir wohnen seit 4 Winter in dem Haus und ich komme daher auf ca. 7.693kWh/a Wärmeenergie (inkl. 1,5mal Estrichausheizen) für das Beheizen der Hütte. Wir haben die Hütte im Winter auf konstant 23°C beheizt.
Brauchwasserenergie liegt bei ca. 5.483kWh/a (auf 4 Jahre Juli 2018 – Juli 2022 gerechnet) und mit dem Paramter "Hochleistung" aktiviert. 

Da wir mit dem Heizenergiebedarf unter dem Wert vom Energieausweis liegen, hab ich mich nicht wirklich mit der Installation der Heizung beschäftigt. Erst seit ca. 1,5 Jahren ist mir beim Durchstöbern des Forums aufgefallen was anscheinden alles schief gelaufen ist (Rückschalgventile, Heizkreisspeicher, fehlende BW. Speicher-Siphone, Mischer, ...).
Ich hab keine Ahnung wieviel Potential (Energieeinsparung) durch einen fachkundigen Umbau noch in der Heizung liegt und ob sich das z.B. auf 10 Jahre rentiert. Ist es wirtschaftlicher die Lebenszeit des Speichers abzuwarten und dann erst radikal umzubauen?

1
  •  cacer
  •   Gold-Award
3.7.2022  (#15)
ok, gute zusammenfassung.

mit der ursprünglich geplanten ST wäre die anlage sicher deutlich effizienter gelaufen.
ein gesamthausverbrauch von 5800kWh/jahr scheint mir mit 4 personen jetzt auch nicht wirklich verschwenderisch hoch.
ohne stromzähler an der WPWP [Wärmepumpe] kann man jetzt aber nur vermuten, wieviel einsparpotential besteht.

das verhältniss heizung/WW wird massiv verfälscht. scheinbar "verpufft" ne menge teuer erzeugte WW WW [Warmwasser]-wärme richtung heizkreis.

mal wild geraten,(bitte um korrektur)
könnte durch umbau auf direkteinspeisung in die heizkreise, ohne mischer und mit effizientem WW WW [Warmwasser]-speicher ( ob rohrwändel oder friwa) vielleicht 2000kWh bei maximal cop4 eingespart werden und für heizung ohne zweite pumpe, bei niedrigeren heizmitteltemperaturen (schwer zu schätzen) vielleicht nochmal 1000kWh bei cop5.

wäre dann um 700kWh strom im jahr einzusparen.
das wäre selbst bei 50cent pro kWh "nur" 350 euro im jahr.
umbau mit gutem speicher (wenn du denn dafür nen handwerker findest) würde ich mal zwischen 2000 und 4000€ andetzen (jeh nach ausführung und aufwand)

geht der strompreis die nächsten jahre noch höher, würde es sich wohl lohnen, aber wer weis das schon.
bei aktuellen preisen eher nicht.

dann lieber als erstes mal einen hutschienenzähler vor die WPWP [Wärmepumpe] klemmen, um den realen verbrauch zu ermitteln.
das ist schnell und günstig zu erledigen und nach dem nächsten winter sind wir schlauer.

schau auch mal was dein smartmeter nach deaktivierung "hochleistung" nun sagt und ob es nun deutlich länger für die WW WW [Warmwasser]-bereitung braucht.

edit:
hat dein speicher eine WW WW [Warmwasser]-blase, oder wie funktioniert das?

1
  •  Peter2
  •   Silber-Award
3.7.2022  (#16)
Ich denke den Speicher könnte man auch weiter nutzen. Der restliche unnötige Klim Bim müsste raus und Speicher wie auch Fußbodenheizung richtig angeschlossen werden.
Ist natürlich noch etwas zu holen. Aber wie viel ist vom Verbrauch der Wärmepumpe allein im Verhältnis zu den von dir bekannt gegebenen Daten abhängig. Erst dadurch kann man beurteilen wie effizient die Wärmepumpe wirklich läuft und wie viel man noch rausholen kann. Ob sich das rechnet kann man sich dann recht gut ausrechnen wenn man die mögliche Ersparnis mit dem Angebot eines Installateurs für die Arbeiten vergleicht.
MfG
Peter 

1
  •  cacer
  •   Gold-Award
3.7.2022  (#17)
aus interesse: wie viele starts hat der verdichter hingelegt und wie viele stunden auf der uhr?

1
  •  GeorgP
3.7.2022  (#18)
Vielen Dank für eure Einschätzungen und Erfahrungen.

aktuelle Werte:
Verdichter start: 1840 
(bei grob 1500 Betriebstagen)
Betriebszeit Verdichter: 13511h
Betriebszeit Verdichter Brauchwasser: 4261h
=>Betriebszeit Verdichter Heizung: 9250h

Ich werde mir, wie von euch empfohlen, einen Energiezähler vor der nächsten Heizsaison einbauen und den Energieverbrauch genauer erfassen.

@Hochleistung:
Ich habe gestern "Hochleistung" deaktiviert, und er hat ca. 20 Minuten länger gebraucht (Vergleich Freitag mit Sonntag). Ich werde das jetzt ein Woche weiter verfolgen, damit ich echte Vergleichswerte habe.
Es wäre auch interessant ob "Hochleistung" standardmäßig aktiviert wird und es somit auch andere betreffen könnte. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich das Bewusst aktiviert habe (aber ich täusche mich doch auch ab und zu emoji ).
btw. ich habe firmware Version: 9443R5

Danke noch einmal für eure Zeit und Informationen!

1
  •  cacer
  •   Gold-Award
3.7.2022  (#19)

zitat..
GeorgP schrieb: ob "Hochleistung" standardmäßig aktiviert wird und es somit auch andere betreffen könnte. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich das Bewusst aktiviert habe

wurde vermutlich vom techniker bei der ibn gemacht.

wenn der zähler drin ist kannst du nochmal für 1 jahr premium verlauf kaufen, das hilft doch beim analysieren und lässt uns mal im uplink schauen.
oder bastelst dir n modbus per raspberry, wenn du da ambitionen hast ;)

viel erfolg.


1
  • ▾ Anzeige
    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des Amazon-Partnerprogramms, das zur Bereitstellung eines Mediums für Webseiten konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Partner-Links zu Amazon.de Entgelte verdient werden können.
Hallo GeorgP,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Nibe F1155-6 EM optimnaler Betriebspunkt Kompressor

  •  GeorgP
6.7.2022  (#20)
kurzer Zwischenstand:
1. "Hochleistung" ist nun deaktiviert
2. Verdichter ist für >51Hz gesperrt

Vergleich Energieverbrauch vom 05.07.2022 mit 29.06.2022 über Smartmeter (4 "Messpunkte" von 4:45 - 5:30) An diesen zwei Tagen hat die Brauchwasseraufbereitung in etwa von der gleichen Starttemperatur begonnen 34,7°C (05.07.) zu 34,2°C (29.06.) und die Aufbereitung hat an beiden Tagen bei 41°C gestoppt.
 
Ergebnis:
29.06.2022: 1367Wh (inkl. ca. 200Wh Haus- Grundlast in diesem Zeitraum)
05.07.2022: 902Wh (inkl. ca. 200Wh Haus- Grundlast in diesem Zeitraum)
Verbrauch ist um 465Wh gesunken! Das Entspricht einer Reduktion um ca. 34% des bisherigen Verbrauchs beim Warmwasseraufbereiten! (Ich denke die 0,5°C Unterschied bei der  Starttemperatur werden ein paar Prozentpunkte kosten.)
höchster elektr. Leistungsbezug am 29.06.2022: 1728W
höchster elektr. Leistungsbezug am 05.07.2022: 984W

1
  •  Becker
  •   Gold-Award
6.7.2022  (#21)
wie ich es gesagt hatte 😊 👍
kannst ja noch mal mit 40Hz wiederholen mit 1% WQ Pumpe und 30% WT-Pumpe bzw. 5,1l/min Volumenstrom, da dürfte noch was gehen.


2022/20220706356797.jpg

1
 1  2 


Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen

 Kostenlos registrieren [Mehr Infos]


next